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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #63221
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Bist du das?
    Gleich im ersten Satz: Migrationspolitik in die BRD wird durch Russland gesteuert.
    Das hast du doch hier schon immer verbreitet.

    Wahrscheinlich hat Russland auch die Pull-Faktoren installiert, wie Bürgergeld und zwingt die BRD
    die Grenzen offen zu halten, richtig?

    ---
    Nein ich bin nicht Benesch ! (zum wievielten Mal?)

    Daß die Regierungen in D sowohl auf dem falschen Dampfer als auch bestochen sind, hatte ich schon erwähnt..

    Warum sonst wollte man u.a. wohl der Ukraine nicht angemessen helfen und hat nicht geliefert.

    Die Grenzen hat vor allem der DDR-Trojaner IM Erika offen gehalten...

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  2. #63222
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Eine EU, die deutsche Soldaten in der Ukraine verheizt, würde auch ich in der Tat nicht mehr betreten wollen. Genauso wie ich meinen Pass zurückgebe, wenn man sich schriftlich oder sonstwie zu Israel beknnen muss.
    Eine EU, wo alle Deutschen Soldaten verheizt worden sind wäre ein besserer Ort, in dem man gut leben könnte.

  3. #63223
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    ... Daß die Regierungen in D sowohl auf dem falschen Dampfer als auch von Russland bestochen sind, hatte ich schon erwähnt.. ...
    Kommst du dir nicht blöd vor, sowas hier zu verbreiten?

    ---
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  4. #63224
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Grün geht leider nicht !


    Ja, ich hatte noch zwei Kriegsschauplätze, die Putin aufgemacht hat, vergessen zu erwähnen, und das ist der Krieg gegen und die Vertreibung von Zivilisten und die gleichzeitige Flutung Europas mit inkompatiblen Migranten und Verbrechern.
    Genau das ist das perfide Anliegen dieses neuen slawischen Messias!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  5. #63225
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Das " Sylvesterfeuerwerk " in der Ukraine wurde vorgezogen!

    MDR / 29.12.2023 / 17.36 HH

    UKRAINE-NEWS

    Schwerste russische Luftangriffe auf Ukraine seit Beginn des Kriegs

    Russische Angriffe auf mehrere ukrainische Städte

    16:55 Uhr

    Internationale Akteure verurteilen russische Angriffe.

    Die schwersten russischen Luftangriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn sorgen international für starke Kritik. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nannte die Angriffe "barbarisch". Auf der Online-Plattform X schrieb Borrell am Freitag, es sei ein "weiterer feiger und wahlloser Angriff auf Schulen, eine Metrostation und ein Krankenhaus" gewesen. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, zeigte sich schockiert. In Genf sagte Türk am Freitag: "Das humanitäre Völkerrecht verbietet unter allen Umständen ausdrücklich Angriffe auf zivile Objekte sowie willkürliche Angriffe." Er forderte Moskau erneut auf, alle Regeln des Völkerrechts im Kampf strikt einzuhalten.

    Auch der britische Premier Rishi Sunak verurteilte die Angriffe und machte Putin direkt dafür verantwortlich. Es zeige, dass "Putin vor nichts zurückschrecken wird, um sein Ziel zu erreichen, Freiheit und Demokratie auszurotten", schrieb Sunak beim Onlinedienst X.

    "Wir werden ihn nicht gewinnen lassen. Wir müssen weiterhin an der Seite der Ukraine stehen – so lange es nötig ist."

    16:27 Uhr

    Polnische Angaben: Russische Rakete flog über Polen

    Eine russische Rakete flog nach bisherigen Erkenntnissen der polnischen Armee für kurze Zeit über polnisches Gebiet. Der Generalstabschef Wieslaw Kukula sagte am Freitag in Warschau, "alles deutet daraufhin, dass eine russische Rakete in den polnischen Luftraum eingedrungen ist. Sie wurde von uns auf dem Radar verfolgt und hat den Luftraum auch wieder verlassen." Den Angaben zufolge befand sich die Rakete etwa drei Minuten lang im polnischen Luftraum und überflog dabei 40 Kilometer.

    "Wir haben unsere Flugzeuge angewiesen, sie abzufangen und falls nötig abzuschießen", sagte Kukula weiter. Dies sei aber wegen der kurzen Zeit und der Art und Weise, wie die Rakete flog, nicht möglich gewesen. Sicherheitshalber würden nun gleichwohl Soldaten im Verlauf der Flugbahn am Boden noch nach eventuellen Trümmern suchen.

    15:15 Uhr

    Hamburg sendet medizinisches Material an Ukraine

    Im Rahmen des mit der ukrainischen Hauptstadt geschlossenen Pakts für Solidarität und Zukunft liefert Hamburg weitere Hilfsgüter nach Kiew. 163 Paletten vor allem mit Schutzausrüstung wie Kitteln und Handschuhen sollen Gesundheitseinrichtungen, Rettungskräften und Krankenhäusern in der immer wieder von russischen Streitkräften attackierten Stadt zugute kommen, teilte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer am Freitag mit. Der Gesamtwert belaufe sich auf 150.000 Euro. Koordiniert würden die Transporte gemeinsam von ihrer Behörde und den gemeinnützigen Organisationen Hanseatic Help, #WeAreAllUkrainians und der Klitschko Foundation.

    Schlotzhauer sagte: "Es ist erfreulich, dass wir mit Unterstützung der Hilfsorganisationen eine weitere umfangreiche Lieferung an Hilfsgütern in die kriegsbetroffenen Gebiete entsenden konnten." Im zu Ende gehenden Jahr seien bereits zahlreiche Paletten mit Impfzubehör in die Ukraine geschickt worden – insgesamt über 140 Paletten mit Spritzen, Kanülen und Handschuhen, aber auch Tupfer, Pflaster und elastische Binden. Hinzu seien zahlreiche Hygieneartikel aus Firmenspenden, privat gespendete Rollstühle und Gehhilfen sowie medizinische Gerätschaften gekommen. Mithilfe einer Spende des Überseeclubs in Höhe von 100.000 Euro sei zudem die Anschaffung von Notstromaggregaten zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserversorgung finanziert worden.

    14:34 Uhr

    Selenskyj zu Art der Luftwaffen


    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte zu den Luftangriffen, Moskau habe "fast alle Arten von Waffen" eingesetzt. Darunter seien Hyperschall-Raketen vom Typ Kinschal gewesen sowie Raketen vom Typ S-300, Marschflugkörper und Drohnen. Strategische Bomber hätten Luft-Boden-Marschflugkörper abgefeuert. Die meisten Raketen seien von der ukrainischen Armee abgewehrt worden. Die ukrainische Luftwaffe selbst erklärte, man habe 114 von 158 der von Russland gestarteten Drohnen und Raketen zerstört. Russland gab an, zwischen dem 23. und dem 29. Dezember "50 Gruppenangriffe und einen massiven Angriff" ausgeführt zu haben.

    12:28 Uhr

    Tote und Verletzte nach russischen Luftangriffen – 110 Raketen abgefeuert

    Bei den russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf die Ukraine sind laut offiziellen Angaben aus Kiew mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen und über 100 verletzt worden. Tote gab es demnach in Dnipro, Charkiw, Saporischschja, Odessa und der Hauptstadt Kiew.

    Russland hatte in der Nacht und am Morgen weite Teile des Landes mit Angriffen überzogen. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von 110 Raketen – so viele wie noch nie an einem Tag. Die Armeeführung teilte mit, in der Nacht seien 158 Drohnen und Raketen auf die Ukraine abgefeuert worden. Die Luftabwehr habe 27 Drohnen und 87 Marschflugkörper abschießen können. Ziel der Angriffe seien Einrichtungen der zivilen und militärischen Infrastruktur sowie der Industrie gewesen.

    11:22 Uhr

    Flugobjekt dringt aus ukrainischem Grenzgebiet in polnischen Luftraum ein


    Die polnische Armee hat am Morgen ein Flugobjekt aus Richtung der ukrainischen Grenze entdeckt, das in den polnischen Luftraum eingedrungen ist. Um was für einen Flugkörper es sich handelte, sei nicht bekannt, erklärt das Einsatzkommando auf der Plattform X. Russlands massive Luftangriffe zielten in den vergangenen Stunden auch auf die westukrainische Stadt Lwiw, die nahe der Grenze zu Polen liegt.

    09:59 Uhr

    Ukraine: Schwerste Luftangriffe seit Langem


    Russland hat die schwersten Luftangriffe seit Langem auf die Ukraine ausgeführt. Luftwaffensprecher Jurij Ihnat sagte am Freitag im ukrainischen Nachrichtenfernsehen: "Derart viele rote feindliche Ziele haben wir seit Langem nicht mehr auf unseren Monitoren gehabt". Eingesetzt worden seien Kinschal-Hyperschallraketen, ballistische Raketen des Typs S-300, verschiedene Marschflugkörper und weitreichende Drohnen iranischer Bauart. Etwa 18 strategische Bomber seien in der Luft gewesen.

    09:28 Uhr

    Stromausfall in vier ukrainischen Regionen


    Nach dem massiven russischen Luftangriff ist es nach Angaben der Regierung in Kiew in vier ukrainischen Regionen zu Stromausfällen gekommen. Betroffen davon seien der Norden und Süden des Landes, teilt das Energieministerium mit.

    08:46 Uhr

    Russische Angriffe auf Charkiw, Lwiw und Odessa – Ein Toter, mehrere Verletze


    Die ukrainischen Städte Charkiw, Lwiw und Odessa sind ukrainischen Angaben zufolge von Russland angegriffen worden. In Charkiw im Nordosten der Ukraine sprach Bürgermeister Ihor Terechow am Freitag von einem "massiven Angriff", bei dem "mindestens sechs Explosionen" zu hören gewesen seien. Die regionale Militärverwaltung von Charkiw erklärte, Russland habe etwa zehn Angriffe auf die Stadt ausgeführt. Wie der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synegubow, mitteilte, sind ein Mensch getötet und acht weitere verletzt worden. Nach Aussage des Bürgermeisters von Lwiw, Andrij Sadowyj, gab es zwei Angriffe auf die Stadt, die im Westen der Ukraine rund 70 Kilometer von der Grenze zu Polen entfernt liegt. Lwiw ist vergleichsweise selten Ziel von Angriffen.

    In Odessa im Süden der Ukraine geriet nach Angaben von Bürgermeister Hennadij Truchanow ein Hochhaus bei einem "weiteren feindlichen Angriff" in Brand. Es sei von Trümmern einer abgeschossenen Drohne getroffen worden. Aus Russland gab es zunächst keine Äußerungen dazu. Russland erklärte jedoch, einen "versuchten" ukrainischen Drohnenangriff vereitelt zu haben. Dieser habe auf die Region Kursk im Westen Russlands gezielt.

    08:10 Uhr

    Russische Luftangriffe auf Kiew


    In Kiew ist die Luftabwehr nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko im Großeinsatz. Es gebe eine Raketenwarnung für die Hauptstadt, Explosionen seien zu hören, schreibt Klitschko auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Durch die russischen Luftangriffe ist den Behörden zufolge ein Wohnhochhaus in Brand geraten. Die Stadtverwaltung teilte mit, es gebe sieben Verletzte. Das Feuer sei durch herabstürzende Trümmer ausgelöst worden. Auch eine Lagerhalle stehe in Flammen.

    03:40 Uhr

    Russland baut Rüstungsproduktion aus


    In Russland hat sich Kremlchef Wladimir Putin von Sergej Tschemesow, dem Chef des Konzerns Rostech, über eine "massive Ausweitung" der Rüstungsproduktion informieren lassen. Die Produktion von Munition für Schusswaffen sei um das 50-Fache, die Herstellung von Panzern um das Siebenfache gesteigert worden, sagte Tschemesow. Konkrete Zahlen nannte er nicht. Nach Klagen von russischen Militärs über einen Mangel an Munition hatte Putin die Kriegswirtschaft im ganzen Land hochfahren lassen.

    Der frühere Kremlchef Dmitri Medwedew sagte der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, dass Moskau seinen Krieg fortsetzen werde, bis alle Ziele erreicht seien, darunter auch die Entmilitarisierung des Landes. Medwedew, der Vizechef des Nationalen Sicherheitsrates ist, bezeichnete konkret auch Odessa, Dnipro, Charkiw, Mykolajiw sowie Kiew als "russische Städte", die neben anderen derzeit ukrainisch "besetzt" seien. Putin hatte zuletzt vor Militärs gesagt, dass Russland kein Interesse an den Gebieten im Westen der Ukraine habe, die einst zu Polen gehört hätten.

    ...

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  6. #63226
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Eine EU, wo alle Deutschen Soldaten verheizt worden sind wäre ein besserer Ort, in dem man gut leben könnte.
    Keine EU wäre ein besserer Ort. Wenn du alle Deutschen tot sehen willst, dann wird es Zeit, dass du dich selbst verheizt, Mann

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Genau das ist das perfide Anliegen dieses neuen slawischen Messias!
    Das gnomartige Double des offenbar schon länger toten oder verschwundenen (echten) Putin ist viel, aber kein "Messias". Dafür stellt er sich aber auch zu dumm an
    "Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    http://archive.org/details/reichsdeutscheebook

  7. #63227
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Genau das ist das perfide Anliegen dieses neuen slawischen Messias!
    Es hat in der letzten Zeit einige Aufdeckungen der Zuarbeiter Rußlands gegeben.
    Es gibt eine ganze russische Spionagefabrik in Deutschland.
    Und zwar nicht erst seit gestern....

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  8. #63228
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Machen wir uns nichts vor.
    Putin hat den Krieg in Europa wieder eingeführt, noch dazu in seiner schrecklichsten Form:
    Als widerrechtlichen Angriffskrieg und Blutbad für seine eigenen Leute und vor allem für Zivilisten, Frauen, Kinder. - ohne jegliches Kriegsrecht zu beachten.
    Er hat aus dem Hinterhalt dafür gesorgt, daß Europa und vor allem Deutschland massivst unterwandert und bestochen wurde.
    Gleichzeitig hat der Westen Rußland gepampert und Putin die entsprechende Technologie zur Vorbereitung seiner nun auch weitergehenden Kriege geliefert.
    Die Frage ist, ob die ganzen kleinen russischen Systemlinge hier überhaupt wissen, was auf sie zukommt, wenn sie weiter Rußland den Schwanz halten.
    Die haben anscheinend keine Ahnung, das wird nicht so " wie in der DDR".
    Nostalgie ist da fehl am Platze, wir haben es mit einer eiskalten raubtierkapitalistischen Agenda zu tun, die ausschließlich für ihre Clique denkt.
    Das hat u.a. Nawalny zur Genüge aufgedeckt.


    Was ist das denn für eine gequirlte Shize????

    Drei Minuten zugehört und hab Migräneanfall bekommen. Dann noch den "Kleinunternehmer und selbsternannten Journalisten Alexander Benesch" gegoogelt.

    Kann Wunder, dass du so schräg drauf bist. Such dir Hilfe.
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  9. #63229
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Welches Ziel? Endlose Verluste an Soldaten und Material? Schon lustig, wie ihr Neo-Sowjetspinner euch die Welt schön redet. Abgesehen davon ist das nicht unser Krieg. Ganz einfach.
    Du bist Tagesschau geschädigt, tut mir wirklich leid.
    Zeige einfach mal die Verluste der Russen mit Belegen hier auf...offizielle Zahlen aus Russland dazu gibt es, im Gegensatz zur Ukraine, die keinerlei Zahlen verkündet.
    Merkst du noch was?

  10. #63230
    Mitglied
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    das ist das Regierungs Ausbildungs Zentrum
    In der Ukraine , interessant , das hat amendment also auch gebaut ?

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