Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Sheharazade]

Sie haben schon eine Drohne runtergeholt. Hat nur zeitweise genützt.

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Leider zu wenig. So ne Awacs wäre sinnvoller. Dann mal schauen, ob Washington bereit ist einen Schritt weiterzugehen?

[Buella]

Die zunehmende Unabhängigkeit Russlands vom sogenannten Wertewesten wird uns noch übel aufstoßen.

Dieses Ziel verfolgt der "deep state" doch bereits seit über 100 Jahren.
Den Russen dürfte es mittlerweile egal sein. Sie haben ihren eigenen Weg und andere und zuverlässige Partner gefunden.
Dumm wird es für die eu laufen. Die kriechen dem deep state bis zum Anschlag in den Anus und lassen ihre Völker die Zeche zahlen.

[Sheharazade]

Ich habe während des Studium als Trainer in einem Fitnessstudio gearbeitet, habe in dieser Zeit zwei Seminare zur Ernährungsberatung gebucht. Denn neben den Trainingsplänen erstellten wir auch Ernährungspläne.

[Buella]

[Sheharazade]

Die haben Marinka verloren und jedes Mal wenn sie eine große Niederlage einfahren, starten sie solche propagandaträchtigen Geschichten mit großen Aufwand an Raketen um die Luftabwehr zu überlasten und dann 1-2 Treffer zu erzielen. Das Ganze wird dann natürlich in der Propaganda so richtig ausgeschlachtet und zu Tode gemolken. Als Ablenkung für die Niederlage. Dieses Hollywood-Denken ist einer der Gründe, warum die Nato dort den Krieg verliert. Alles ist eine Show.

Genauso, als sie mit Marineinf. eine Fahne auf der Krim hissten, nur um später auf dem Heimweg 2 Schlauchboote mit einem Dutzend Männer zu verlieren. Dies alles wird von den Briten, SAS, koordiniert.

Währenddessen häufen sich die Katastrophenmeldungen für die NATO.

Ein ehemaliger Regierungsberater, Vitalij Bala, enthüllte in den sozialen Medien, dass über 100 Angehörige der ukrainischen Streitkräfte, denen ein siebentägiger Weihnachtsurlaub gewährt wurde, angeblich auf dem Weg zu ihren Familien ein tragisches Ende erlitten haben.

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Bala gab bekannt, dass 108 Soldaten einer Brigade in der Nähe von Avdiivka, die aufgrund einer Lotterie für die Feiertage freigelassen wurden, Berichten zufolge nicht zu ihren Angehörigen zurückgekehrt seien.

Er äußerte seine Besorgnis über die Transparenz der derzeitigen Regierung in Bezug auf militärische Verluste und wies darauf hin, dass es keine offiziellen Berichte über den Tod dieser Soldaten gebe.

Die Nachricht verbreitete sich schnell über verschiedene ukrainische und russische Kanäle per Telegram. Ein ukrainischer Sender deutete an, dass gewöhnliche Fahrzeuge leichte Ziele für Artillerie und Drohnen seien, insbesondere in Gebieten wie Avdiivka, die unter ständiger russischer Überwachung stünden.

[navy]

Man muss sich nur den passenden Bullshit raussuchen. Kompetenz bei UvdL zum Beispiel. Diese Blödbirne haben sie fein sauber aus allen Schusslinien geholt, ihr Immunität verpasst, damit man dieser korrupten Kackbratze nicht mehr an die Karre pissen kann. Die Drecksau gehört in den Knast!

Du hast das so schön gesagt. Für Geld geht Alles bei der EU

[sibilla]

die eierlegende wollmilchsau mal wieder, wahlweise der hansdampfinallengassen³, sucht euch aus, was passend erscheint.

oder den breitmaulfrosch mit grün spuckender gift und galle eifersucht.

[Buella]

Genauso, als sie mit Marineinf. eine Fahne auf der Krim hissten, nur um später auf dem Heimweg 2 Schlauchboote mit einem Dutzend Männer zu verlieren. Dies alles wird von den Briten, SAS, koordiniert.

Währenddessen häufen sich die Katastrophenmeldungen für die NATO.

Ein ehemaliger Regierungsberater, Vitalij Bala, enthüllte in den sozialen Medien, dass über 100 Angehörige der ukrainischen Streitkräfte, denen ein siebentägiger Weihnachtsurlaub gewährt wurde, angeblich auf dem Weg zu ihren Familien ein tragisches Ende erlitten haben.

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Bala gab bekannt, dass 108 Soldaten einer Brigade in der Nähe von Avdiivka, die aufgrund einer Lotterie für die Feiertage freigelassen wurden, Berichten zufolge nicht zu ihren Angehörigen zurückgekehrt seien.

Er äußerte seine Besorgnis über die Transparenz der derzeitigen Regierung in Bezug auf militärische Verluste und wies darauf hin, dass es keine offiziellen Berichte über den Tod dieser Soldaten gebe.

Die Nachricht verbreitete sich schnell über verschiedene ukrainische und russische Kanäle per Telegram. Ein ukrainischer Sender deutete an, dass gewöhnliche Fahrzeuge leichte Ziele für Artillerie und Drohnen seien, insbesondere in Gebieten wie Avdiivka, die unter ständiger russischer Überwachung stünden.

Die armen Kerle!
Sind dem Fleischwolf entkommen, um dann doch ihr Leben zu verlieren.

[Anhalter]

Dieses Ziel verfolgt der "deep state" doch bereits seit über 100 Jahren.
Den Russen dürfte es mittlerweile egal sein. Sie haben ihren eigenen Weg und andere und zuverlässige Partner gefunden.
Dumm wird es für die eu laufen. Die kriechen dem deep state bis zum Anschlag in den Anus und lassen ihre Völker die Zeche zahlen.

Nein ! Denn selbst im kalten Krieg gab es mehr Handel mit der Sowjetunion !

[Buella]

Nein ! Denn selbst im kalten Krieg gab es mehr Handel mit der Sowjetunion !

Mehr Handel als jetzt?