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Einem Juden, der vor dem Holocaust floh war leider der Weg in die USA versperrt, also floh er auf eine Insel, wo nur Schwarze leben. Er wurde dort eine bekannte Persönlichkeit, weil er versuchte, den Einheimischen zu helfen. Vielleicht kennst Du die Geschichte sogar. Er hat dort ein Kind mit einer schwarzen Frau gezeugt. Offenbar waren die Reaktionen ziemlich negativ, also beschloss er als Antirassist, der vor den Nazis floh, allen zu beweisen, dass sämtliche Rassentheorien falsch sind. Und er hat seinen Sohn zu einem Mathematiker erzogen, der Professor in Oxford ist. Also sicherlich ist es sehr entscheidend, was für Eltern man hat.
Ich wuerde mich freuen, wenn du Viktor Orban davon ueberzeugen koenntest.Auch die Finnen sind ein Turkvolk, das im Laufe der Zeit von Sibirien in das heutige Finnland gelangte. Ich verstehe sogar halbwegs Fragmente aus der finnischen Sprache, obwohl ich mich mit dieser Sprache nie befasst habe.
Das kann ich bei mir selbst schon nach zehn Jahren feststellen. Da brauche ich keine Generationen zu. Von deutschen Grossstädten in ein norwegisches Tal. Und da ändern sich, natürlich mit Anpassungsschwierigkeiten, die Prioritäten, Fähigkeiten und Interessen. Sie passen sich der Natur und dem Lebensraum an.
Und natürlich sehe ich einen mentalen und auch kulturellen Unterschied, zu schon immer hier Lebenden.
Will sagen, der einzelne Mensch kann das spüren. Und er kann auch seine Anpassung spüren. Geht er etwas selbstkritisch, offen und ehrlich mit sich um.
Wie Wikipedia schreibt, gilt die Annahme als überholt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts umstrittene [Links nur für registrierte Nutzer] gilt heute als bewiesen; beide Gruppen stammen demnach von gemeinsamen [Links nur für registrierte Nutzer] und damit [Links nur für registrierte Nutzer] Vorfahren ab. Die Zuordnung der [Links nur für registrierte Nutzer] zu einer größeren [Links nur für registrierte Nutzer] (und damit eine Verwandtschaft mit den zur [Links nur für registrierte Nutzer] zählenden [Links nur für registrierte Nutzer]- und [Links nur für registrierte Nutzer]) wird inzwischen als überholt betrachtet.
Schau Dir mal die Hutterer an oder die Amish in den USA/Kanada. Die sprechen nach 200 Jahren weiter deutsch und pflegen alte deutsche Traditionen. Oder Blumenau in Brasilien. Ein Rumäniendeutscher aus Siebenbürgen hat mir erzählt, dass man in Siebenbürgen die Häuser von Rumäniendeutschen und Rumänen exakt durch ein einziges Merkmal auseinanderhalten kann, nämlich, ob vor dem Zaun zur Strasse hin eine kleine Sitzbank steht, oder nicht. Die Rumänen hocken nämlich gewohnheitsmäßig draußen auf der Bank herum und beobachten alles oder plaudern mit Nachbarn, während die Rumänendeutschen fast nie solche Bänke haben, weil sie sich schämen würden, wenn alle Leute sehen würden, wie sie untätig ohne zu arbeiten auf der Bank herumhocken. Die alten Deutschen waren auch immer in Bewegung, immer am Schaffen. Schau Dir mal die Höfe in Österreich an und zb. in Ostpolen. In Österreich alles blitzblank und aufgeräumt, in Ostpolen zb. ein einziger Siff.
Ich finde Deine Theorie mit der Landschaft recht abwegig. Selbst in Kasachstan in Dörfern in der Steppe kann man klar erkennen, in welchen Häusern Russen/Kasachen leben und in welchen Deutsche!
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