User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Ein paar wenige eigentlich Unauserwählte haben also fast geschlossen (gibt es nun 194 Nationen oder 207?) die weitere Wertabschöpfung in den Völkern durch "Schuld am Klima" und in der Hoffnung auf eine Änderung beschlossen.
Das ist nach meinem Dafürhalten die richtige Interpretation dieser Show.
Übrigens, nicht eine einzige Ölnation kann es sich leisten auf solche Spinnereien wie Habecks Energiepolitik einzugehen. Europäische spüren die Auswirkungen. Und in Norwegen zum Beispiel rührt sich etwas. Hier lässt sich das Volk etwas weniger über das Ohr ziehen als in der BRD. Jedenfalls noch.
Was ich sagen will, kein an der Ölförderung oder Gasförderung verdienendes Land (oder dessen Eigentümer) werden auf Gewinne und Vorteile daraus verzichten. Jedenfalls nicht durch eine solche Konferenz. Da braucht es schon Kriege zu....Basta!




Tatsächlich bettelt Dein jüdischer Kumpel im "Wertewesten"um Munition, die aber auch die Nato nicht hat.Dennoch versprach Pistorius Eurem gemeinsamen Kumpel Artilleriemunition,nachdem er die letzten Bundeswehrbestände bereits zusammenfegte für den Off shore-Konten-Inhaber Selensky, dem übrigens auch die Soldaten ausgehen.Lt. NYT müßten monatlich mindestens 20 000 Soldaten rekrutiert werden:
Und der deutsche Steuerdepp wird immer unverschämter ausgenommen für die Finanzierung von Fremdinteressen, während Industrie abwandert, Mittelstandspleiten alltäglich sind, Schulen,Krankenhäuser, Arztedienste zunehmend in 3.Welt-Niveau abgleiten usw.! Der Pisa-Absturz ist ebenso gewollt!17:52 Uhr
NYT: Ukrainisches Militär braucht 20.000 Rekruten monatlich für Verlustausgleich
Verlustzahlen des ukrainischen Militärs von 20 Tausend pro Monat nennt die New York Times mit Verweis auf einen ehemaligen ukrainischen Bataillonskommandeur:
"Kiew gibt weder seine Verluste bekannt noch seine Zielsetzung bei der Mobilmachung von Personal. Doch der Schätzung von Jewgeni Diki, eines ehemaligen Befehlshabers eines Bataillons, wird die Ukraine im gesamten kommenden Jahr 20.000 Soldaten pro Monat im Rahmen der Mobilmachung zum Militärdienst einziehen müssen – sowohl um die Gefallenen und Verwundeten zu ersetzen als auch zum Rotieren von Einheiten."
...
Sprich, Mitarbeiter der Rekrutierungstellen werden bei ihren Streifzügen durch ukrainische Ortschaften noch weitaus mehr als 20.000 Mann pro Monat zum "freiwilligen" Dienst bei Kiews Militär "rekrutieren" müssen, um dessen Verluste auszugleichen.
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kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Es wurde nicht mehr und nicht weniger als eine Absichtserklaerung des Umstieges von fossilen Energietraegern
beschlossen. Die Angabe eines Datums, bis wann ein Ausstieg aus den fossilen Energietraegern durchgesetzt werden soll, erfolgte nicht.
Tagesschau / 13.12.2023
Neuer Beschlussentwurf auf COP28
Wieder kein klares Aus für fossile Energien
Auf der Weltklimakonferenz in Dubai wird weiter um die Abschlusserklärung gerungen. Im neuen Entwurf ist zwar der Aufruf zu einem "Umstieg" bei fossilen Energien enthalten. Ein Ausstieg wird aber nicht explizit genannt.
Bei der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) liegt nun ein Kompromiss-Beschlussentwurf vor, der zu einem "Übergang" weg von fossilen Energien aufruft. Damit wurde der am frühen Morgen in Dubai vorgelegte Text in langwierigen Verhandlungen im Vergleich zum vorherigen Entwurf nachgeschärft.
Mehr als 100 Länder, darunter auch Deutschland, setzten sich aber nicht mit ihrer Forderung durch, einen weltweiten Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas zu vereinbaren.
In dem vorgelegten Beschlussentwurf wird der "Umstieg" weg von fossilen Brennstoffen als eine von mehreren Maßnahmen genannt, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Damit soll erreicht werden, dass die Erderwärmung bei 1,5 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit gestoppt wird. Ein Ausstieg ("phase out") wird in dem Text aber nicht explizit genannt.
Kapazitäten erneuerbarer Energien verdreifachen
Die Staaten werden in der Beschlussvorlage auch dazu aufgerufen, die Kapazitäten erneuerbarer Energien bis 2030 zu verdreifachen. Die Energieeffizienz soll im gleichen Zeitraum verdoppelt werden. Gesondert genannt wird in dem Papier Kohle: Dazu heißt es, ihr Herunterfahren solle beschleunigt werden.
Der Gipfel war unter anderem wegen des Streits über einen Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle in die Verlängerung gegangen. Die Konferenz hatte eigentlich bereits am Dienstag enden sollen. Der Beschlussentwurf, den die emiratische COP-Präsidentschaft am Montag vorgelegt hatte, war aber bei einer großen Mehrheit, darunter der EU, auf Ablehnung gestoßen. Er hatte nur eine "Verringerung" der Förderung und Nutzung der Fossilen vorgesehen.
Schnelle Abstimmung geplant
Sollte der neue Text vom Konferenzplenum angenommen werden, wäre es der erste Beschluss einer UN-Klimakonferenz, der die Zukunft aller fossilen Energien betrifft - neben Kohle also auch Erdöl und Erdgas. Gegen einen Beschluss einer vollständigen weltweiten Abkehr von Öl und Gas hatten sich insbesondere Ölstaaten wie Saudi-Arabien vehement gewehrt.
Der emiratische COP28-Präsident Sultan Ahmed al-Jaber will nun schnell über den überarbeiteten Beschlussentwurf abstimmen lassen. Er berief für 09.30 Uhr Ortszeit (06.30 Uhr MEZ) das Konferenzplenum ein. Bei den UN-Klimakonferenzen müssen die Beschlüsse im Konsens gefällt werden. Eine formelle Abstimmung findet jedoch nicht statt.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]Deutschlandfunk / 13.12.2023
COP28
Was der Beschluss der Weltklimakonferenz für fossile Energien bedeutet
Die Weltklimakonferenz in Dubai fordert einen weltweiten „Übergang weg von fossilen Energieträgern“. Obwohl der Beschluss als historisch gilt, kritisieren ihn Umwelt- und Klimaschützer als nicht ausreichend. Was bedeutet er für den Klimaschutz?
Zum Abschluss der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) ist der überarbeitete Beschlusstext ohne Einwände der fast 200 Ländern angenommen worden. Der Text fordert einen weltweiten „Übergang weg von fossilen Energieträgern“ und ist damit der erste Beschluss einer UN-Klimakonferenz, der die Zukunft aller fossilen Energien betrifft – neben Kohle also auch Erdöl und Erdgas.
In dem Dokument ist die Rede von einem „Übergang weg von fossilen Energien in einer gerechten, geordneten und ausgewogenen Weise“. Das soll beschleunigt in dieser Dekade geschehen, bis 2050 sollen netto null Emissionen erreicht werden. Es wird dabei anerkannt, dass Länder den Übergang unterschiedlich gestalten, um etwa die Energiesicherheit zu gewährleisten.
Ebenfalls beschlossen wurde ein beschleunigter Ausstieg aus der Kohle. Außerdem verständigten sich die Staaten auf weniger strittige Themen wie die Verdreifachung des Volumens erneuerbarer Energien bis 2030, eine höhere Energieeffizienz und eine Beschleunigung der Entwicklung von Techniken mit null oder niedriger Emissionen wie die Atomkraft. Die Staaten wollen zudem weg von ineffizienten Subventionen für fossile Energien. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll gemindert werden, und es gibt Pakete zur Finanzierung des Klimaschutzes in Entwicklungsländern und zur Anpassung an den Klimawandel.
Was bedeutet „Übergang weg von fossilen Energien“ – und was nicht?
Die Einigung ist ein erster Schritt in Richtung Ende der fossilen Energieträger. Aber die Abschlusserklärung enthält keine deutliche Verpflichtung zum kompletten Ausstieg – auch aufgrund des massiven Widerstands der Länder, deren Wirtschaft auf der Förderung und den Verkauf von Öl beruht. Saudi-Arabien hatte diesen Ausstieg zum Beispiel abgelehnt.
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Geändert von ABAS (13.12.2023 um 20:41 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel




"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Laut norwegischer Presse bekam Zelensky stehende Ovationen nach seiner Rede vor dem norwegischen Parlament.
Ich fühle mich wie in einem mareritt.
Och, die Ukrainer kriegen das schon ganz alleine mit dieser üppigen Zielauswahl hin. Ein Javelin-Flugkörper kostet rund 70000 Dollar. Für knapp über eine Milliarde könnte man also all die 16.000 russischen Schrottpanzer zum "Hütchenhochwerfen" - sprich Turmabsprengung - bringen....
Sollen sie doch am besten alle auf einmal auffahren, dann ist das "ein Abmachen"...
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