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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #26701
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    die Harvard Dumm Uni heute, korrupt auch vor Jahrzehnten schon. Wenn Gestalten, dümmer wie Tiere, auch noch Politikwissenschaft studieren, Minister, Berater werden. Oder eine Georg Soros Uni Leiten. Da laufen noch mehr solche Super Idioten herum, wie Hausmann und Co.

    Dann gibt es an Unis auch Anti-Israelische aufrufe, oder Lockdown Forderungen, für erfundene Pandemien, wo real gar Nichts ist.

    News
    Antisemitismus und Plagiate: Harvard-Präsidentin zu Rücktritt aufgefordert

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Die Kritik an [Links nur für registrierte Nutzer], der Präsidentin der Harvard University, wird immer lauter. Ihr Auftritt vor dem US-Kongress hatte für Empörung gesorgt, weil sie dort meinte: Aufrufe zum Völkermord an Juden könnten „je nach Kontext“ den Harvard-Regeln widersprechen. Später entschuldigte sie sich. Nun wurden Plagiate in ihrer Doktorarbeit entdeckt.
    Stefan Beig 11. Dezember 2023 21:48

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Seit ihren Aussagen vor dem US-Kongress steht Claudine Gay unter massiver Kritik. Nun kommen auch noch Plagiatsvorwürfe hinzu.APA/AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/Kevin Dietsch

    Mit immer schwerwiegenderen Vorwürfen sieht sich Claudine Gay, Präsidentin der renommierten Harvard University, konfrontiert.

    Nun hat sie der Milliardär und Investor Bill Ackman in aller Öffentlichkeit scharf kritisiert und ihren Rücktritt „in Schande“ gefordert. In einem offenen Brief an die Verwaltungsräte der Universität erklärte Ackman, Gay habe während ihrer kurzen Amtszeit der Reputation Harvards mehr Schaden zugefügt als jede andere Person in der fast 500-jährigen Geschichte der Universität. Er wirft ihr vor, Antisemitismus und Hass auf dem Campus zu fördern und diskriminierende Einstellungspraktiken zu unterstützen.
    Antisemitische Parolen an US-Elite-Hochschulen

    Ansonsten: Man wollte von einem Wirtschafts Abschwung auch noch ablenken

    Krieg ist Geschäft, so war es immer schon

    Am 2. Oktober wetteten Insider auf einen Abschwung der israelischen Wirtschaft

    Voltaire Netzwerk | 5. Dezember 2023
    ..........................................

    Laut einer Studie von Jackson, Jr., Robert J. und Mitts, Joshua, mit dem Titel Trading on Terror? wetteten nicht identifizierte Investoren an der Wall Street auf einen kurzfristigen Zusammenbruch israelischer Aktien im Monat vor dem Angriff des palästinensischen Widerstands [[Links nur für registrierte Nutzer].

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    Völkermord ist natürlich immer verwerflich.
    Die hochnäsigen Teufel die seit 75 Jahren in Palästina ein Krebsgeschwür bilden und laufend Völkermord und Landraub betreiben,
    müssen dort heraus operiert und in ihre Herkunftsländer zurückgeführt und bestraft werden.
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
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  2. #26702
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
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    "Hey, Vlad, dieser Panther-Typ hetzt im Namen Russlands fortwährend gegen Juden und Israel."
    "Das liegt an den Pillen, die man im Westen verschrieben bekommt. Die haben immer seltsame Nebenwirkungen."
    Praesident Putin ist ganz klar gegen Juden- und Israelhass eingestellt. Dafuer lege ich meine Hand ins Feuer.

    So hat er sich jedenfalls in der Vergangenheit immer wieder geaeussert.

    Zu Juden unterhaelt er zudem ein sehr gutes Verhaeltnis. Das zeigt auch sein Freundeskreis. Ich denke da aber auch an seine ehemalige Deutschlehrerin in St.Petersburg, der er spaeter eine kleine Eigentumswohnung in Israel geschenkt hatte.

    Das Verhaeltnis zwischen Praesident Putin und PM Netanyahu soll gut sein. Man spricht miteinander seit Jahren und jeder weiss, was er von dem anderen hat.

    Biden, Scholz und Macron haben zu Putin jedenfalls nicht dieses Verhaeltnnis, wie es Bibi unterhaelt.

    Auch deshalb hasst das neofaschistische und woke NWO-Machtkartell Netanyahu abgrundtief.

    Die woken LGBT-NWO-Hochverraeterzellen im Mossad und Shin Bet, die am 7.10 und vorher bei der Hamas absichtlich weggeschaut und die Gefahr verniedlicht haben, um Netanyahu zu stuerzen, betrachten das gute Verhaeltnis Bibis zu Putin seit Jahren mit Argwohn.

    Die Verraeter in Israel wollen auch die israelisch-russischen Beziehungen zerstoeren.

    Die wollen alle PM Netanyahu stuerzen. Er hat auch maechtige Feinde in Israel.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  3. #26703
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Mann nimmt auch keinen Schimpansen als Harvard-Präsident......

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    Doch, in den USA soll das üblich sein. Claudine Gay ist eine Ausnahme.
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  4. #26704
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Stimmt nur teilweise .

    Die größten Feiglinge sollen allerdings die Ägypter sein,da könnte ein Einzelner fast das ganze Dorf verprügeln.

    Die erklärte mir mal ein ehemaliger Legionär ,der den Algerienkrieg mitmachte.

    Er ist zwar schon vor etlichen Jahren verstorben,aber der hatte Sachen drauf.

    Wenn er in Frankreich mal seine ehemaligen Gefährten besuchte ,die haben dort vorzügliche Altersheime,und er bekam unterwegs mal einen Strafzettel,legte er nur bei der Polizeistation seinen alten Legionärsführerschein vor ,und der Strafzettel wurde sofort storniert.
    Die IDF ist nicht mit einer Legionaerstruppe sonder eher mit Regenbogentruppe der BW vergleichbar. Legionaere sind ein ganz anderes Kaliber auf dem hohen Niveau von Elitetruppen wie z.B.
    der ehemaligen Waffen-SS.

    Beim Vorlaeufer der IDF, der Hagana Milizionaere war das noch anders. Nachwuchs fuer die Hagana wurde uebrigens auch im Freistaat Bayern ausgebildet. Gerade seitens der politischen Lederhosentraeger aus Bayern wurde daher massgeblich dazu beigetragen, das sich die Juden schon in der Gruendungsphase Israels durch Einsatz von brutaler Gewalt die ersten Gebiete im Nahen Osten erkaempfen und von arabischen Palaestinersen saeubern konnten.

    Dabei hat sich die Hagana insbesondere durch blutige Gemetzel an Zivilisten ausgezeichnet.

    Medienwertstaat Mittelfranken / 2003 / Autor Jim G. Tobias

    Zeitgeschichte

    DIE GEHEIME AUSBILDUNG VON JÜDISCHEN SOLDATEN IN BAYERN
    SIE SIND BÜRGER ISRAELS


    In der unmittelbaren Nachkriegszeit lebten in Bayern zehntausende von jüdischen Displaced Persons (DPs) und warteten auf eine Auswanderungsmöglichkeit nach Palästina oder Übersee. Ab 1946 führte die jüdische Untergrundorganisation HaganaVorläufer der späteren israelischen Armee – ein geheimes militärisches Ausbildungsprogramm durch, um Holocaust-Überlebende auf den bevorstehenden israelischen Unabhängigkeitskrieg vorzubereiten.

    Mit den illegalen Offiziersschulen im fränkischen Wildbad, nahe der Stadt Bad Windsheim und dem Hochlandlager im oberbayerischen Königsdorf befanden sich zwei wichtige Einrichtungen in Bayern. In den beiden Camps wurden einige hundert Rekruten militärisch ausgebildet.

    Nach Abschluss der Kurse gaben die Männer und Frauen ihr Wissen weiter. Zumeist als Sportlehrer getarnt reisten die frischgebackenen Hagana-Offiziere durch die süddeutschen Displaced Persons Camps und brachten zahlreichen jungen Juden militärische Grundkenntnisse bei.

    Ab 1948 eröffnete die Hagana zudem in vielen DP-Camps Rekrutierungsbüros. In Franken befand sich diese Meldestelle im Bad Windsheimer Kurhaus. Alle Männer zwischen 17 und 35 wurden zum Wehrdienst für den noch nicht existierenden Staat Israel aufgerufen. Insgesamt 22.000 Holocaust-Überlebende verteidigten ab Mai 1948 den jüdischen Staat aktiv mit der Waffe in der Hand. Einige hatten das militärische Handwerk in Franken oder
    Oberbayern gelernt.

    ...

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    Das Massaker Deir Yassin (Teil A)


    Am 9. April 1948 überfielen zionistische Milizen das palästinensische Dorf Deir Yassin mit bis dahin beispielloser Brutalität. Damit war die Vertreibung der arabischen Bevölkerung besiegelt, argumentiert Nick Clark

    Nach dem Massaker in Deir Yassin vor siebzig Jahren brüsteten sich die Milizen damit, wie viele Araber sie getötet hatten. Die »New York Times« berichtete später, dass in dieser palästinensischen Ortschaft 254 Araberinnen und Araber getötet worden waren. Schätzungen von Historikern gehen heute von 100-120 Toten aus. Das Massaker ist ein Symbol für all die Verbrechen, die im Jahr 1948 an den Palästinenserinnen und Palästinensern begangen wurden. Es war nicht das einzige Massaker in jenem Jahr, noch nicht einmal das größte. Aber es war ein Vorbote für das, was die palästinensische Bevölkerung erwartete. Im Verlauf der folgenden Monate wurden Hunderttausende Palästinenserinnen und Palästinenser aus ihren Häusern vertrieben, um Platz für den neuen Staat Israel zu machen.

    Deir Yassin »Es sah aus wie ein Pogrom«

    In Deir Yassin begann der Überfall am Freitag, den 9. April, kurz vor Sonnenaufgang. Zwei jüdische Milizen, die Irgun und die Lehi – auch Sternbande genannt–, griffen die Ortschaft an und glaubten, ein einfaches Ziel vor sich zu haben. Stattdessen trafen sie auf heftigen Widerstand. In Teilen der israelischen Geschichtsschreibung wird die Tatsache, dass die Palästinenser sich zu verteidigen suchten, als Entschuldigung für die weiteren Ereignisse vorgebracht.

    Die angreifenden Milizionäre gingen von Haus zu Haus, warfen Granaten hinein und brachten alle um, die sie dort vorfanden.

    Gefangen genommene Einwohnerinnen und Einwohner Deir Yassins wurden in einer Reihe aufgestellt und starben im Kugelhagel der Maschinengewehre, ganze Familien wurden vor ihrer Haustür umgebracht.

    Ein Kämpfer der Lehi beschrieb damals in einem Brief, wie »zum ersten Mal in meinem Leben Araber durch meine Hand fielen und vor meinen Augen starben: Ich tötete einen bewaffneten arabischen Mann und zwei Mädchen im Alter von 16 oder 17 Jahren, die dem Araber beim Schießen halfen. Ich stellte sie an eine Wand und feuerte zwei Salven aus meiner Maschinenpistole auf sie ab« (Quelle: Artikel »Testimonies From the Censored Deir Yassin Massacre« aus der israelischen Tageszeitung Haaretz). In dem Dokumentarfilm »Born in Deir Yassin« von 2017 rekonstruierte die israelische Filmemacherin Neta Shoshani die Geschichte des Massakers und sprach dafür auch mit Zeitzeugen.

    Obwohl er immer leugnete, dass dieses Massaker überhaupt stattgefunden hat, erklärte der Kommandeur der Lehi, Yehoshua Zettler, in einem Interview mit Shoshani im Jahr 2009:

    »Ich würde nicht behaupten, dass wir sie mit Samthandschuhen angefasst haben. Sie rannten wie die Katzen davon. Wir haben in jedes einzelne Haus Sprengstoff geworfen und sie liefen, so schnell sie konnten. Eine Sprengung und weiter, eine Sprengung und weiter, innerhalb weniger Stunden war die halbe Ortschaft ausgelöscht«

    (Quelle: Artikel »Testimonies From the Censored Deir Yassin Massacre« aus der israelischen Tageszeitung Haaretz).

    Nach dem Morden wurden die Leichen gestapelt und verbrannt. Eine Gruppe von 25 Männern und Jungen wurden triumphierend auf Lastwagen durch die Straßen von Jerusalem gefahren und anschließend in einem Steinbruch umgebracht.

    Als Mordechai Gichon, Offizier der jüdischen Armee Haganah, zu der Ortschaft kam, erinnerte ihn die Szene an die Verfolgung der Juden im 19. Jahrhundert in Russland:

    »Wenn man in einen Zivilistenort kommt und überall liegen Leichen herum, dann sieht es aus wie ein Pogrom«,

    sagte er Jahrzehnte später.

    »Wenn die Kosacken in jüdische Stadtviertel einbrachen, dann dürfte das wohl ähnlich ausgesehen haben wie hier«

    (Quelle: Artikel »Testimonies From the Censored Deir Yassin Massacre« aus der israelischen Tageszeitung Haaretz).

    Widersprüche über das Massaker von Deir Yassin

    In einer israelischen Version der Geschichte wird verzweifelt versucht, die Angreifer von jeder Schuld reinzuwaschen. Ihre Verteidiger betonen, die Milizen hätten einen Fluchtweg freigelassen. Oder sie hätten einige von jenen »evakuiert«, also zwangsgeräumt, die nicht laufen konnten. Jene, die an dem Angriff beteiligt waren, begeisterten sich dagegen in ihren Erzählungen an dem Schrecken, den sie über Deir Yassin gebracht hatten, und übertrieben sogar noch das Ausmaß der Gewalttaten. Die tatsächliche Zahl systematisch getöteter Palästinenserinnen und Palästinenser liegt nach Historikern zwischen 100-120 Personen. Die ersten, höheren Schätzungen stammten von den Angreifern selbst. Beide Lügen dienen demselben Zweck: Die Angreifer erlaubten den Palästinenserinnen und Palästinensern zu flüchten, weil sie das Dorf von Arabern säubern wollten. Sie töteten so viele wie möglich, damit Araberinnen und Araber in anderen Ortschaften ebenfalls die Flucht ergriffen. Dies war Teil eines Plans, systematisch Palästinenserinnen und Palästinenser aus ihren Dörfern und Städten zu vertreiben.

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    Geändert von ABAS (12.12.2023 um 12:10 Uhr)
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  5. #26705
    Lord Laiken
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Praesident Putin ist ganz klar gegen Juden- und Israelhass eingestellt. Dafuer lege ich meine Hand ins Feuer.

    So hat er sich jedenfalls in der Vergangenheit immer wieder geaeussert.

    Zu Juden unterhaelt er zudem ein sehr gutes Verhaeltnis. Das zeigt auch sein Freundeskreis. Ich denke da aber auch an seine ehemalige Deutschlehrerin in St.Petersburg, der er spaeter eine kleine Eigentumswohnung in Israel geschenkt hatte.

    Das Verhaeltnis zwischen Praesident Putin und PM Netanyahu soll gut sein. Man spricht miteinander seit Jahren und jeder weiss, was er von dem anderen hat.

    Biden, Scholz und Macron haben zu Putin jedenfalls nicht dieses Verhaeltnnis, wie es Bibi unterhaelt.

    Auch deshalb hasst das neofaschistische und woke NWO-Machtkartell Netanyahu abgrundtief.

    Die woken LGBT-NWO-Hochverraeterzellen im Mossad und Shin Bet, die am 7.10 und vorher bei der Hamas absichtlich weggeschaut und die Gefahr verniedlicht haben, um Netanyahu zu stuerzen, betrachten das gute Verhaeltnis Bibis zu Putin seit Jahren mit Argwohn.

    Die Verraeter in Israel wollen auch die israelisch-russischen Beziehungen zerstoeren.

    Die wollen alle PM Netanyahu stuerzen. Er hat auch maechtige Feinde in Israel.
    Die meisten hier verstehen nicht, wofür Russland überhaupt steht. Es will kein Gegenpol zum Westen sein, sondern im Rahmen der "multipolaren Welt" die Eigenständigkeit bewahren.

  6. #26706
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Das klingt aus israelischer Sicht positiv, dennoch glaube ich nicht, dass die Hamas völlig ausgelöscht werden kann.
    Du vergißt, dass sie als Kind des Teufels, des Vaters der Lüge, immer nur lügt.

    In der Realität erleiden die Hochnäsigen schwere Verluste, sie und ihre Panzer werden abgeknallt.
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  7. #26707
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wer national denkt kann z B kein Trump Gegner sein. Kenne keinen echten.
    Vollidiot Trump denkt nur egoistisch an sich und seine Milliarden. Er versprach 1000%-ig für IsraHell zu kämpfen und befahl eigenmächtig den Angriffskrieg gegen Iran.

    du magst Globalisten und Kriegstreiber.
    Dümmliche Lügen.
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  8. #26708
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Was ich mich schon länger frage: Wie soll ein Palästina neu aussehen? Politisch derzeit ein Unding, aber auch geografisch. Gaza und das Westjordanland sind nicht verknüpfbar.
    Eine Einstaatenloesung schwebt mir eher vor. Das geht aber nur zusammen mit Arabern, die moderat sind und dem Terror endgueltig abschwoeren.

    Ist aber wohl wie die 2-Staatenloesung im Moment unrealistisch.

    Man muss sich ja nur die aktuellen Umfragen unter Palis anschauen. Eine Mehrheit der Palis befuerwortet den Terror der Hamas gegen Israel. Die Umfragen habe ich mehrfach hier im HPF angesprochen. Ich bin also nicht naiv und gutglaeubig.

    Ich bin sehr misstrauisch gegenueber den Arabern und Palis eingestellt. Deshalb waere es unter mir als Chefin des Mossads nicht zu diesem Desaster wie am 7.10 gekommen. Leute wie ich sind dort aber nicht gefragt, da politisch unkorrekt, nicht woke und prorussisch.

    Wahrscheinlich wuerde die Errichtung eines Palistaates zu einem Hamastan wie zuletzt in Gaza fuehren ? Die Hamas will ja auch den Zugriff auf die "Westbank" bekommen.

    Deshalb muss auch die "Westbank" neben Gaza jetzt gesaeubert werden.
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  9. #26709
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Das Massaker Deir Yassin (Teil B)

    Ein jüdischer Staat

    Wenige Monate zuvor, im November 1947, hatten die Vereinten Nationen (UN) eine Resolution zur Teilung Palästinas verabschiedet. Zehntausende Jüdinnen und Juden waren erst kürzlich in Palästina angekommen, nachdem sie dem industriellen Massenmord der Nazis entkommen waren. Europäische Jüdinnen und Juden hatten dort bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts in Kolonien gelebt, nachdem sie vor antisemitischer Verfolgung geflüchtet waren. Allerdings, wie der Sozialist Tony Cliff, als Jude in Palästina geboren und aufgewachsen, schrieb: »Die Juden waren furchtbar unterdrückt, das war aber keine Garantie dafür, dass sie fortschrittlich oder revolutionär wurden« (Zitiert nach: »Worin wurzelt Israels Gewalttätigkeit?« von Tony Cliff).

    Diese koloniale Bewegung – der Zionismus – versuchte, einen ausschließlich jüdischen Staat in ganz Palästina aufzubauen. Die Palästinenserinnen und Palästinenser, die bereits dort lebten, mussten dazu gebracht werden, das Land zu verlassen. Die Zionistinnen und Zionisten suchten die Unterstützung von imperialistischen Mächten, um ihr Ziel zu erreichen. Großbritannien – das Palästina seit Ende des Ersten Weltkriegs besetzt hielt – unterstützte die Zionistinnen und Zionisten, die dabei halfen, die Palästinenser unter Kontrolle zu halten und sie zu unterdrücken. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann das britische Reich zusammenzubrechen. Es sah sich nicht mehr in der Lage, die militanten Kräfte, denen es dabei geholfen hatte, in dem Land Wurzeln zu fassen, in Zaum zu halten, und begann mit dem Abzug aus dem Land.

    Die UN beschlossen die Teilung Palästinas in einen arabischen und einen jüdischen Teil. Über fünfzig Prozent Palästinas wurden dem zukünftigen Israel zugesprochen, obwohl Jüdinnen und Juden nur knapp ein Drittel der Bevölkerung ausmachten und nicht mehr als zehn Prozent des Landes besetzten. Ein ausschließlich jüdischer Staat aber brauchte auch eine jüdische Mehrheit.

    Deir Yassin, die Vertreibungen und der »Plan Dalet«

    Der Zionistenführer David Ben-Gurion, der Israels erster Ministerpräsident wurde, äußerte sich besorgt in einer Rede Ende 1947: »Es gibt vierzig Prozent Nichtjuden in den Gebieten, die für den jüdischen Staat vorgesehen sind. Solch ein demografisches Verhältnis stellt unsere Fähigkeit infrage, jüdische Souveränität aufrechtzuerhalten. Nur ein Staat mit mindestens achtzig Prozent Juden ist ein lebensfähiger und stabiler Staat« (Zitiert nach: »Die ethnische Säuberung Palästinas« von Ilan Pappe / Englische Version Seite 48).

    Ben-Gurion entwarf zusammen mit anderen zionistischen Führern einen Plan: Nachrichtenoffiziere der paramilitärischen zionistischen Organisation Haganah sammelten genaueste Informationen über alle arabischen Dörfer und Städte. Palästinensische Gebiete wurden in Zonen aufgeteilt, die bestimmten Haganahbataillonen unterstellt wurden. Aus jedem palästinensischen Ort, der in diesen Zonen zwischen isolierten jüdischen Siedlungen lag, musste die arabische Bevölkerung verschwinden. Wo arabische Ortschaften einen Friedenspakt mit benachbarten jüdischen Siedlungen geschlossen hatten – so wie Deir Yassin –, wurde den Milizen der Irgun und Lehi unter der Hand erlaubt, das Gebiet zu übernehmen. Mit dem Fortschreiten der Vertreibung wurde die zionistische Führung entschlossener und ihre Begeisterung wuchs:

    »Wenn ich nach Jerusalem komme, spüre ich, dass ich in einer jüdischen Stadt bin«,

    sagte Ben-Gurion im Februar 1948. »In vielen arabischen Stadtvierteln im Westen ist kein einziger Araber mehr zu sehen. Ich denke nicht, dass sich das ändern wird. Und was in Jerusalem und Haifa möglich war, das kann auch in großen Teilen des Landes geschehen. Wenn wir nicht nachlassen, ist es durchaus möglich, dass es in den kommenden sechs oder acht Monaten erhebliche Veränderungen im Land geben wird, sehr erhebliche, und dies zu unserem Vorteil«

    (Zitiert nach: »Die ethnische Säuberung Palästinas« von Ilan Pappe / Englische Version Seite 68).

    Im März wurde ein solider Plan entworfen – Plan Dalet –, in dem kein Zweifel gelassen wurde über das Schicksal der arabischen Ortschaften:

    »Diese Operationen müssen auf folgende Weise ausgeführt werden: Zerstörung der Ortschaften (indem sie in Brand gesetzt, gesprengt und Minen in den Schutt gelegt werden)«,

    hieß es da.

    »Im Fall des Widerstands müssen die bewaffneten Kräfte ausgelöscht werden und die Bevölkerung muss über die Grenzen des Staats vertrieben werden.«

    Der israelische Historiker Ilan Pappe sprach aus, was dieser Plan bedeutete: Er war eine Blaupause für ethnische Säuberungen. Deir Yassin gehörte zu den ersten Orten, die entsprechend dem Plan Dalet gesäubert wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 75.000 Palästinenser zu Geflüchteten geworden – einige Monate bevor Großbritannien das Land verlassen hatte. Die britischen Streitkräfte in Palästina waren doppelt so stark wie die Haganah und hätten die Massaker leicht verhindern können. Stattdessen fanden die ethnischen Säuberungen unter den Augen der Besatzungsmacht statt. Erst Tage später schickten die Briten einen Polizeioffizier nach Deir Yassin, unweit der Hauptstadt Jerusalem, um die Angelegenheit zu untersuchen. Er wurde von der Haganah daran gehindert.

    Erst Vertreibung, dann Vertuschung

    Nach den anfänglichen Prahlereien versuchten die zionistischen Kräfte nun zu vertuschen, was sie getan hatten. Selbst heute noch sorgt der israelische Staat dafür, dass Fotografien von dem Massaker fest unter Verschluss in den Archiven bleiben. Der Haganahoffizier Shraga Peled, der die Fotos gemacht hatte, erinnert sich jedoch noch sehr deutlich:

    »Als wir nach Deir Yassin kamen, sahen wir als Erstes einen großen Baum, an den ein junger Araber gebunden war«,

    erzählt er in Shoshanis Film.

    »Dieser Baum wurde angezündet. Sie hatten ihn dort angebunden und verbrannt. Ich habe das fotografiert.«

    Während damals das Massaker gefeiert wurde, versucht das israelische Establishment es heute zu vertuschen – aus gutem Grund. Die Milizen, die das Massaker begangen hatten, gründeten schließlich die Armee Israels. Der Kommandeur der Irgun, Menachem Begin, wurde später israelischer Ministerpräsident. Die Erinnerung an Deir Yassin wird in Israel verdrängt, weil es die Schrecken zeigt, aus denen dieser Staat geboren wurde.

    Zum Artikel: Der Artikel erschien am 24. 3. 2018 in der englischen Zeitung »Socialist Worker«. Wir danken »Socialist Worker« für die Genehmigung zur Veröffentlichung und Rosemarie Nünning für die Übersetzung.


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  10. #26710
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Die meisten hier verstehen nicht, wofür Russland überhaupt steht. Es will kein Gegenpol zum Westen sein, sondern im Rahmen der "multipolaren Welt" die Eigenständigkeit bewahren.
    Das Vertrauen der Russen in den Westen ist im Eimer.

    Die ganze jahrelange Aufbauarbeit bei den deutsch-russischen Beziehungen nach 1989 wurde von Leuten wie Habeck, Scholz oder Baerbock ueber Nacht kaputt gemacht.

    Das ist wirklich ein Jammer. Die Annalena verachte ich.

    Ich kenne einige Leute, die sich um die deutsch-russischen Beziehungen die letzten 30 Jahre wirklich bemueht haben. Das liegt jetzt alles in der BRD in Truemmern.

    Da sind ganze Lebenswerke vernichtet worden.

    Frueher war mein Spezialgebiet im militaerisch-industriellen Komplex Russland, China und Nahost. Ich koennte dort heute nicht mehr arbeiten, weil nicht US hoerig und zu russlandfreundlich.

    In Russland habe ich zuletzt eine Abwendung gegenueber dem Westen und eher eine Hinwendung bzw. Umorientierung Richtung Asien und China bemerkt.
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