User in diesem Thread gebannt : Würfelqualle and Differentialgeometer |
Absolut, ich gebe dir absolut recht. Dies gilt aber auch für die andere Seite. Leider sehe ich ziemlich schwarz für die Zukunft. 2 Staaten Modell funktioniert nicht. Es wird auch in hundert Jahren kein Zusammenleben geben. Es wird zu einem großen Krieg kommen und danach wird die Welt neu aufgeteilt werden, sofern es noch was zu teilen gibt. Ich bin auf der einen Seite und du auf der andern Seite. Ich sage jetzt nich: der Bessere möge gewinnen, besser als der andere ist keiner der beiden. Amen. Das war jetzt das Wort zum Freitag. Lange Tage und angenehme Nächte wünsch ich dir...
Israel from euphrat to the nil
Hier ist ein absolut empfehlenswerter Talk mit dem coolsten Historiker Wolfgang Eggert.
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Wer die dümmliche Propaganda der Massenmedien satt hat und sich für die teils tausende Jahre zurückliegenden Hintergründe des Gaza-Krieges interessiert, kommt auf seine Kosten.
Hier erfährt man, dass im Gaza keine Seite eine reine Weste hat. Diejenigen, die es nötig hätten (Stanley_Beamish, amendment etc), werden sich diesen Talk wohl nicht reinziehen. Für alle anderen ist es ein großer Erkenntnisgewinn. Kann man sich bei Bier oder Wein zu Gemüte führen.
Wer wat Aafwechslung broocht, kütt heer rin:
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Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Berlin: Chanukka-Leuchter umgeworfen, Staatsschutz ermittelt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein Unbekannter hat am Donnerstagabend einen auf einem öffentlichen Platz aufgestellten Chanukka-Leuchter in Berlin-Schmargendorf (Charlottenburg-Wilmersdorf) umgestoßen. Der Staatsschutz übernimmt nun die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung, teilte die Polizei am Freitag mit.
Gut, dass die Polzei so hart bei solchen Kapitalverbrechen durchgreift.![]()
Die Geschichte der butalen Vertreibung und Ermordung der Deutschen aus dem Osten zeigt, dass solches durchaus auch ohne Konsequenzen hingenommen werden kann. Die Nachfahren der deutschen Vertriebenen wissen meist gar nicht mehr, was mit ihren Großeltern passiert ist und bezeichnen heute die Länder ihrer Vorfahren brav als Polen. Es geht also auch anders. Und der Erfolg gibt meist den Stärkeren recht. Auch wenn ich die Vertreibung keineswegs unterstütze, die Israelis arbeiten zwar brutal aber aus ihrer Sicht äußerst effektiv.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Die Sache wurde an den Mossad weitergeleitet. Dieser hat die Angelegenheit wegen Nichtigkeit eingestellt. "Können nicht jeden Kerzenständer permanent kontrollieren". Schuld seien außerdem die Importeure des Anti-Semitismus in Deutschland. Stellten diese einen jüdischen Kerzenständer in einer mit Anti-Semitismus geladenen Atmosphäre auf, handele es sich im Prinzip um vorsätzliche Schändung desselben. Noch einmal werde man nicht wegsehen.
Das Dilemma liegt ja bereits im Zionismus selbst, denn ohne "Antisemitismus" wäre der Zionismus, und somit auch der Staat Israel, bekanntermaßen sinn- und zwecklos. Ohne "Antisemitismus" gäbe es auch keine "progressiven und modernen, nichtpraktizierenden Juden" mehr, sondern einfach nur noch Atheisten/Agnostiker.
Das bedeutet nach Adam Riese, dass es im essentiellen Interesse eines jeden Zionisten liegen MUSS, fortwährend für "Antisemitismus" zu sorgen.
Wäre ich überzeugter jüdischer Zionist, würde ich jedem Nichtzionisten so kackdreist und arrogant gegenübertreten, wie es nur geht und noch weiter, damit ihm gar nichts anderes mehr übrigbleibt als meinen Zionismus mit Ablehnung weiter zu stärken.
Dass ich mir diese Arroganz nur dort erlauben kann, wo die Leute in aller Regel vor Ehrfurcht nicht selten erstarren oder gar anfangen zu zittern, wenn ein (wenn auch nur selbsternannter) Jude vor ihnen steht, wäre mir vollkommen klar. Deshalb fühlte ich mich als jüdischer Zionist in dem Falle im Westen ja auch so pudelwohl. Und vor allem sicher!
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