NRW ist
Kurdistan!
Die Tuerken stoeren in NRW nicht und sind auch meistens verhaltensunauffaellig. Es sind die
Kurden welche nicht nur durch regelmaessige
Demonstrationen oeffentlich auffallen sondern sich im Bereich der sogenannten
organisierten Kriminalitaet (Drogenhandel, Menschenhandel, Zwangsprostitution, Waffenhandel, Schutzgelderpressung und Spendenbetrug), besonders
rege betaetigen.
Die von
Kurden begangenen und aufgedeckten Straftaten gehen dann in die Kriminalitaetsstatistik als von " Tuerken ", " Syrern ", " Iraner " oder " Irakern " begangene Straftaten ein, weil es
keinen kurdischen Staat und
keine kurdischen Staatsbuergerschaft gibt.
Ich habe Ende der 70er bis Mitte der 80er Jahre eine bewegte, spannende Zeit in NRW gehabt. Mit Tuerken kam ich gut klargekommen und pflegte freundschaftliche Beziehungen. Es gab allerdings jedes Wochenende in den Metropolstaedten von NRW Bonn, Bochum, Duesseldorf, Duesseldorf, Duisburg, Essen und Koeln groessere Demonstrationen der widerlichen, laestigen, aufdringlichen, asozialen und kriminellen
Kurden.
Wenn die Demonstrationen von den Behoerden unterbunden werden sollte, traten die Kurden in
Hungerstreik. Es gab folglich als Unterhaltungsprogramm entweder
Kurdendemos oder
kurdische Hungerstreiks, die mediengerecht insziniert wurden, damit die journalistischen Schmeissfliegen darueber oeffentliche Meldungen im " Sensationstil " verbreiten, wodurch die Aufmerksamkeit der deutschen
Doofkartoffel fuer die Begehrlichkeiten der kurdischen Bergaffen erhoeht werde sollte.
Es soll angeblich auch einige anstaendige, nicht fanatisierte, nicht milante, nicht kriminelle und nicht terroritische Kurden geben.
Allerdings habe ich bisher noch
keinen kennengelernt!
