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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #17331
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen


    Propagandamärchen... die Geschäfte des Schah von Persien mit dem Westen brachten Wohlstand und Zufriedenheit. Dafür daß Persien keinerlei Knowhow zur Ölförderung hatte, waren die Verträge auch mit den USA erstklassig. Erst mit Deinen Kommunisten wurde das Land in Armut und Chaos gestürzt und dieser elende Gottesstaat errichtet. Das weißt Du auch genau !

    Wir haben moderne Methoden«
    21.01.1979, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 4/1979

    Ich hatte das Gefühl, das alles meinen Händen entglitt. Ich kam mir vor wie eine Marionette, an deren Fäden andere ziehen und die keinen eigenen Willen mehr hat.«

    Worte des Schah nach seinem ersten Sturz im Jahre 1953. Sie könnten auch jetzt gesprochen worden sein, nachdem der Perserkaiser sein Land zum zweitenmal, wohl endgültig, verlassen hat.

    Dazwischen aber liegt über ein Vierteljahrhundert einer absoluten Herrschaft, wie sie in neuer Zeit keinem anderen Politiker gegönnt war. Dazwischen gab es einen Schah-in-Schah Arjamiehr, der sich und seine Macht so sah: »Durch meinen Gesichtsausdruck, meinen Blick oder den Ton meiner Stimme allein habe ich jede Diskussion unter Kontrolle.«

    So erlebte ihn auch jeder Besucher in seinem zwei Tennisplätze großen gold-, kristall- und spiegelglitzernden Arbeitszimmer im Niawaran-Palast hoch über Teheran: ein moderner Herrscher mit scheinbarem Computer-Gedächtnis und weltpolitischen Analysen, die selbst Amerikas Henry Kissinger imponierten.

    Aber zur Beurteilung der weiten Welt hatte er Grundlagen, die ihm für den Iran nicht zur Verfügung standen: objekte Informationen. Der Schah, das zeigt sein schwacher Abgang, hat über sein Land nichts mehr gewußt und gar nichts über sein Volk, mit dem er sich »eins« sah und als dessen »Vater« er sich fühlte, mit dem er aber, im Ausland erzogen, in seinen Palästen verbarrikadiert, zeitlebens nie zusammengekommen war.

    Und während seinen Vater, den Dynastiegründer Resa, niemand anlog, traute sich dem Junior niemand die Wahrheit zu sagen.

    Wenn der Schah vor Jahren mal sagte, sein Leben sei »wie ein wunderbarer Traum«, so war dies dem Wort nach wahrer, als er ahnte: Er war ein Traumtänzer, ob er nun verkündete, daß sein Land »1985 zu den fünf größten Mächten der Welt« zählen würde, oder ob er sich gar um die Dekadenz der westlichen Demokratien sorgte und deren »geistige Leere mit neuen Werten erfüllen« wollte.

    Daß die eigenen Hofschranzen, die sich ihm nur hände- oder gar füßeküssend nahten, um hinterher rücklings wieder zur Tür hinauszubuckeln, ihm nichts darüber berichteten, welche persische Realität sich unter den rosa Wolken verbarg, auf denen er hoch am Kaiserhimmel schwebte, ist ihnen kaum übelzunehmen. Sie hätten's nicht lang überlebt.

    Daß sich aber fremde Staatsoberhäupter, selbst als sie noch nicht ums Öl oder um Aufträge zu bangen brauchten, als Statisten für das 2500jährige Reichsjubiläum in Persepolis hergaben (Bürger Heinemann ließ sich entschuldigen), daß später, als die Ölmilliarden in des Kaisers Kasse klingelten, etwa Frankreichs Giscard oder Uno-Chef Waldheim sogar beim Ski-Touristen Pahlewi in St. Moritz die Klinke putzten (Hanseat Schmidt freilich blieb fern), all das muß ihn noch in seiner Megalomanie bestärkt haben.

    Er selber hat noch im November düster prophezeit, daß, wenn er gehen müsse, auch Europa in drei Monaten tot sein werde. Aber er war ja auch vor wenigen Monaten noch der Meinung, »ich habe die Macht und kann nicht gestürzt werden«. Doch da hatten ihn schon seine amerikanischen Beschützer auf einen Weg gebracht, auf dem er ausgleiten mußte. Denn der Schah, von seriösen Biographen stets als labiler, sentimentaler Charakter beschrieben, herrschte mit geborgter Stärke: der des Terrors seines Apparates, so wie auch der Ölboom, der ihn zu seinem verhängnisvollen Höhenrausch verleitete, nicht sein eigenes Werk war - die Araber erstreikten ihm den Ölpreissprung von 1974.

    Menschenrechtler Carter hatte dem Perserkaiser Ende 1977 eine Liberalisierung nahegelegt. Des Schah Tragödie: Als er Druck vom Kessel nahm, flog der Deckel weg, wurde die iranische Wirklichkeit sichtbar, die mit dem Idealbild nichts zu tun hatte.

    Mag sein, daß der Schah sein Land im D-Zugtempo modernisieren wollte, weil er ein baldiges Ende des ölrausches fürchtete, aber dann hat er souverän am Volk vorbeimodernisiert. Er hat schließlich mehr Zeit gehabt, seine Ideen von der »Großen Zivilisation« des Iran in die Tat umzusetzen, als jeder andere lebende Machthaber - 37 Jahre, eine volle Generation - und mehr Geld noch dazu.

    Der Schah gab eine Landreform, die für die »New York Times« ein »Witz« war, als epochemachende »Weiße Revolution«, als Ende der Knechtschaft des iranischen Landproletariats aus. Der Schah, dessen Vater sich 2000 Dörfer angeeignet hatte, und die übrigen Großgrundbesitzer ließen sich satt entschädigen, während die landlosen Pächter hungernde Wüstenbauern wurden, die sich eine funktionierende Bewässerung nicht leisten konnten. Der einstige Agrar-Selbstversorger Iran kann sich 15 Jahre nach dieser Revolution nicht mal mehr zur Hälfte selbst ernähren.

    Nach dem großen Öl-Reibach von 1974 modernisierte der Schah sein 35-Millionen-Einwohner-Land zur bisher gewaltigsten Investitionsruine in der Geschichte - und er kann die Verantwortung dafür auf niemanden abwälzen, denn er regierte Persien in einer Ein-Mann-Schau, getreu seinem Motto: »Um etwas voranzubringen, braucht man Macht, und Macht heißt, daß man niemanden um Erlaubnis zu fragen, niemandes Rat annehmen muß.«

    Jeden vierten Petro-Dollar verplemperte er für eine Wahnsinns-Rüstung, deren Folgekosten keine persische Regierung bezahlen kann. Der Rest versikkerte in einem Land ohne Infrastruktur in viertelgaren Phantasieprojekten, einer Korruption ohne Beispiel, eine Inflation, die Spitzenwerte erreichte, und in den von Schweizer Banken verwalteten Schatzkammern der Kaiserfamilie, deren Oberhaupt undementiert ließ, daß er, der Schah, »einer der zwei oder drei reichsten Männer der Welt« sei, und der dafür verantwortlich ist, daß ein Prozent der Perser 80 Prozent allen Privatvermögens im Land besitzt.

    Für alle war er eine Symbolfigur, für seine Verehrer wie für seine Feinde. Während einer Deutschland-Reise 1967 wurde er ungewollt zum Katalysator jener Apo, deren extreme Splitter schließlich den deutschen Terrorismus organisierten. Daheim wetteiferte der Herrscher in der Zahl der offiziellen Hinrichtungen lange Zeit nur mit Südafrika. Seine Geheimpolizei Savak erprobte alles, was an Folter bewährt war, und verfeinerte es um persische Varianten.

    Zeugenaussagen von Betroffenen belegen die Vergewaltigung von Kindern in Gegenwart der Eltern, das Grillen von Opfern auf elektrisch erhitzten eisernen Bettgestellen, Einläufe von kochendem Wasser in den Anus, Ausreißen sämtlicher Finger- und Zehennägel sowie der Zähne. Der iranische Dichter Resa Baraheni berichtet in einem Buch über seine Gefängnis-Erfahrungen sogar von Kannibalismus.

    Etwa 300 000 Menschen kamen auf solche oder ähnliche Weise mit der »Organisation für Sicherheit und Informationen des Landes« in Berührung, wie die Savak sich nannte. Mindestens 50 000 Menschen dienten dem Geheimdienst im In- und Ausland.

    Der Schah, dessen Vater noch eigenhändig Minister aus dem Fenster geworfen hatte, pflegte auf Fragen nach Folter in seinem Land müde zu lächeln: »Wir haben modernere Methoden.«

    Besonders gern widmeten sich die Folterer allen, die lesen und schreiben konnten. Denn in der »Großen Zivilisation« des Reformkaisers hatte der »Geist«, mit dem Pahlewi den Westen beleben wollte, keinen Platz.

    Der Besitz eines Werkes von Brecht und gar von Jack London war in dieser Außenstelle des Westens mit jahrelanger Haft bedroht. Zeitungen standen unter schärfster Zensur. Kein Schriftsteller, kein Dichter von Rang, der nicht mindestens einmal im Gefängnis gesessen hätte. Viele starben dort, andere gingen, wie ihre Kollegen aus Sowjet-Union oder DDR, ins Exil.

    Kein westlicher Staatsmann kann behaupten, er hätte von all dem nichts gewußt. Berichte, nach denen der Freund des Westens ein Großmachtsträumer sei und seine Superrüstung zur Gefahr für seine Nachbarn wie für Amerika selbst werden könnte, verfaßten sogar CIA-Spezialisten. Sie wurden freilich, wie ein ehemaliger Iran-Experte des Dienstes, Jesse Leaf, enthüllte, von der Führungsspitze als »konträr zur Politik der USA« zu den Akten gelegt.

    CIA-Chef Helms ging schließlich selber als Botschafter zum Pahlewi-Hof. Und er fand noch im Dezember 1978, als im Schahpalast schon das große Kofferpacken begonnen hatte, Worte wie »Der Schah braucht gerade jetzt jede Unze unseres moralischen und politischen Beistandes!«

    »Wir haben den Schah gemacht, wir haben 1953 eine verfassungsmäßige Regierung gestürzt, um ihn wieder an die Macht zu bringen, für uns waren er und der Iran eben eins«, schrieb die »New York Times« zur amerikanischen Persien-Politik.

    Pahlewi selbst bleibt Amerika wahrscheinlich als Pensionär erhalten: Seine Sendboten kauften seit Monaten in den USA festungsartige Refugien auf.

    »Sollte ich meinen Thron verlieren«, so hatte der Schah seinem Biographen Gerard de Villiers anvertraut, »weiß ich, daß ich meinen Unterhalt als Pferdezüchter verdienen könnte.«

    Das wird er nicht nötig haben.
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    Nach dem großen Öl-Reibach von 1974 modernisierte der Schah sein 35-Millionen-Einwohner-Land zur bisher gewaltigsten Investitionsruine in der Geschichte - und er kann die Verantwortung dafür auf niemanden abwälzen, denn er regierte Persien in einer Ein-Mann-Schau, getreu seinem Motto: »Um etwas voranzubringen, braucht man Macht, und Macht heißt, daß man niemanden um Erlaubnis zu fragen, niemandes Rat annehmen muß.«

    Jeden vierten Petro-Dollar verplemperte er für eine Wahnsinns-Rüstung, deren Folgekosten keine persische Regierung bezahlen kann. Der Rest versikkerte in einem Land ohne Infrastruktur in viertelgaren Phantasieprojekten, einer Korruption ohne Beispiel, eine Inflation, die Spitzenwerte erreichte, und in den von Schweizer Banken verwalteten Schatzkammern der Kaiserfamilie, deren Oberhaupt undementiert ließ, daß er, der Schah, »einer der zwei oder drei reichsten Männer der Welt« sei, und der dafür verantwortlich ist, daß ein Prozent der Perser 80 Prozent allen Privatvermögens im Land besitzt.


    Zeugenaussagen von Betroffenen belegen die Vergewaltigung von Kindern in Gegenwart der Eltern, das Grillen von Opfern auf elektrisch erhitzten eisernen Bettgestellen, Einläufe von kochendem Wasser in den Anus, Ausreißen sämtlicher Finger- und Zehennägel sowie der Zähne. Der iranische Dichter Resa Baraheni berichtet in einem Buch über seine Gefängnis-Erfahrungen sogar von Kannibalismus.


    Scheint ja eine besonders lustige Zeit gewesen zu sein unter deinem geliebten Schah ...
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  2. #17332
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Solange es keine Demokratie gibt, wo man sich wie in früheren König- und Kaiserreichen ebenso über Juden das Maul zerreißen darf, wie man das über andere Völker gewohnt war zu tun und wie es die Deutschen heute leidenschaftlich pflegen, bei den Chinesen, Russen, Iranern, Palästinensern, Nordkoreanern oder aber auch den Amerikanern, neige ich dazu, Célines Schlussfolgerung zu teilen.

    Das schränkt auch nicht meine Aussagen ein, die ich vor ein paar Monaten noch in einem anderen Strang getroffen habe, dass es sich in der Schweiz oder in Luxemburg noch vergleichsweise sehr gut leben lässt, im Vergleich zur BRD.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  3. #17333
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
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    Zeugenaussagen von Betroffenen belegen die Vergewaltigung von Kindern in Gegenwart der Eltern, das Grillen von Opfern auf elektrisch erhitzten eisernen Bettgestellen, Einläufe von kochendem Wasser in den Anus, Ausreißen sämtlicher Finger- und Zehennägel sowie der Zähne. Der iranische Dichter Resa Baraheni berichtet in einem Buch über seine Gefängnis-Erfahrungen sogar von Kannibalismus.


    Scheint ja eine besonders lustige Zeit gewesen zu sein unter deinem geliebten Schah ...
    21.01.1979 - damals konnte man den Spiegel noch lesen. Eine andere Spiegel-Perle aus vergangenen Zeiten. Wir schreiben das Jahr 1964 - Die braune Flut!

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das ist doch harmlos. Anstatt 20 Jahre zurück in die Zeit, gehen wir mal 60 Jahre zurück. Braune Flut so die Überschrift des Artikel. Scheisse, wieder ein Hetzartikel gegen nationale Ossis? Weiter heißt es: Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Hää? Nazis terrorisieren Schwimmbäder? Neee, die Redakteure vom Spiegel meinen tatsächlich Nordafrikaner. Echte Zeitgeschichte. Für solche Aussagen würden sie dich heute über den Jordan jagen. Noch ein paar nette Formulierungen. Bitte anschnallen!

    14.07.1964, 13.00 Uhr
    Der Spiegel - Braune Flut
    Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

    Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
    ...
    Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

    - 32 Prozent der Morde,
    - 39 Prozent der Autodiebstähle und
    - 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

    gingen. Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.

    Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen.

    In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

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    Das war 1967. Die gleichen Geschichten lesen wir heute über Deutschland - 60 Jahre später. Als hätte man es nicht ahnen können
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #17334
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Der israelische Historiker und Völkermordforscher Raz Segal über Völkermord in Gaza

    "Wir erleben eine Kombination von völkermörderischen Handlungen mit einer besonderen Absicht. Es handelt sich in der Tat um einen Lehrbuchfall von Völkermord".

    Die UNO sagt es, das IKRK, die Ärzte vor Ort und nun behauptet ein israelischer Experte und Historiker für Völkermord, dass dies derzeit in Gaza geschieht! Werden sie ihn als Antisemiten oder gar als Terroristen bezeichnen? Das ist ihre einzige Waffe, aber sie funktioniert nicht mehr, weil sie zu oft falsch eingesetzt wurde.

    Wenn man kein anderes Argument hat, was soll man machen? Maul halten und klein beigeben oder riskieren, daß es sich mit der Zeit abnutzt?

    Der israelische Historiker und Völkermordspezialist Raz Segal hält die entmenschlichende Sprache der israelischen Führung gegenüber den Palästinensern in Gaza und dem Verhalten der IDF für alarmierend. "Wir erleben eine Kombination von völkermörderischen Handlungen mit einer besonderen Absicht. Es handelt sich in der Tat um einen Lehrbuchfall von Völkermord".

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    Tsahal/Israel: Die einzige Armee der Welt, die ihre Geiseln im Stich lässt!

    Dies ist das wahre Gesicht des kriminellen zionistischen Gebildes, das seine eigenen Geiseln opfert, indem es sie im Stich lässt. Es ist sogar noch schlimmer, insofern als sie den Gazastreifen so stark bombardieren, dass sie sie sogar töten!

    Das hat es in der Geschichte der Nationen noch nie gegeben. In jedem Krieg handeln die Kriegsparteien während der Waffenstillstände einen Geiselaustausch aus.

    Wenn man bedenkt, dass das zionistische Gebilde geschaffen wurde, um die Juden zu verteidigen, und sich in Wirklichkeit dabei ertappt, sie zu ermorden, ist das ein Höhepunkt von unerhörter Gewalt.

    Darüber hinaus kann man tagtäglich beobachten, wie die Ordnungskräfte antizionistische religiöse Juden verprügeln. Kurz gesagt, dieses politische Konstrukt hat absolut keine Zukunft, es ist einer der gigantischsten Betrügereien der Geschichte.

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    Knaller-Video mit einem Hauch Fürstenfeldbruck 1972: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #17335
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    21.01.1979 - damals konnte man den Spiegel noch lesen. Eine andere Spiegel-Perle aus vergangenen Zeiten. Wir schreiben das Jahr 1964 - Die braune Flut!



    Danke Flaschi, den Artikel habe ich auch in meinem persönlichen Archiv. Man weiß nie ob solche Dinge bei SPON nicht irgendwann verschwinden.

    Der Bericht ist eine Blaupause für 60 Jahre später Deutschland.
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  6. #17336
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Das algerische Parlament delegiert offiziell mit einer Mehrheit von 100% an Präsident Tebboune die Entscheidung, gegen "Israel" (Juda und Zion) in den Krieg zu ziehen.

    Französischer Verteidigungsminister: Der Hubschrauberträger Dixmude wird an die Küste von Gaza geschickt.
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    Das ist bereits die größte Ansammlung von Kriegsschiffen nach dem Zweiten Weltkrieg.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  7. #17337
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von braindead Beitrag anzeigen
    Was Jesus Christus, der olle Lattenjupp, vor 2000 Jahren gesagt hat oder was in diesen Bibeltalmudthorakoranbüchern steht
    ist mir schnurzpiepegal. Ich bin schließlich nicht umsonst Atheist.
    Jesus Christus wird immer für Propaganda mißbraucht und nur dann aus der Mottenkiste geholt, wenn es gegen die pöhsen Juden geht.

  8. #17338
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
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    Nach dem großen Öl-Reibach von 1974 modernisierte der Schah sein 35-Millionen-Einwohner-Land zur bisher gewaltigsten Investitionsruine in der Geschichte - und er kann die Verantwortung dafür auf niemanden abwälzen, denn er regierte Persien in einer Ein-Mann-Schau, getreu seinem Motto: »Um etwas voranzubringen, braucht man Macht, und Macht heißt, daß man niemanden um Erlaubnis zu fragen, niemandes Rat annehmen muß.«

    Jeden vierten Petro-Dollar verplemperte er für eine Wahnsinns-Rüstung, deren Folgekosten keine persische Regierung bezahlen kann. Der Rest versikkerte in einem Land ohne Infrastruktur in viertelgaren Phantasieprojekten, einer Korruption ohne Beispiel, eine Inflation, die Spitzenwerte erreichte, und in den von Schweizer Banken verwalteten Schatzkammern der Kaiserfamilie, deren Oberhaupt undementiert ließ, daß er, der Schah, »einer der zwei oder drei reichsten Männer der Welt« sei, und der dafür verantwortlich ist, daß ein Prozent der Perser 80 Prozent allen Privatvermögens im Land besitzt.


    Zeugenaussagen von Betroffenen belegen die Vergewaltigung von Kindern in Gegenwart der Eltern, das Grillen von Opfern auf elektrisch erhitzten eisernen Bettgestellen, Einläufe von kochendem Wasser in den Anus, Ausreißen sämtlicher Finger- und Zehennägel sowie der Zähne. Der iranische Dichter Resa Baraheni berichtet in einem Buch über seine Gefängnis-Erfahrungen sogar von Kannibalismus.


    Scheint ja eine besonders lustige Zeit gewesen zu sein unter deinem geliebten Schah ...
    Das Geschreibsel ist vor allem der allergrößte Blödsinn einer linken Medienkampagne, weil nichts davon stimmt, wirklich nichts.
    Die Tapete hättest Du Dir sparen können!

    Und selbst wenn etwas davon stimmen würde, so wäre es doch tausendmal besser gewesen als das, was dann in diesem "Gottesstaat" ausbrach. Die 20 Millionen geflüchteten Perser wissen das, die tausenden Ermordeten auch.

    Die Folterungen im Iran durch rückständige Religionspsychopathen haben nach dem Schah um ein Vielfaches zugenommen. Das scheint Dich weniger zu stören...obwohl wir das Jahr 2023 schreiben (also 50 Jahre später..).

    Der Schah hat viel für Rüstung ausgegeben? Er selbst hat einmal gesagt, daß er nicht hätte fliehen müssen, stattdessen hätte er die Aufständischen verhaften lassen und/oder den Aufstand mittels Militär niederschlagen können. Das hat er nicht gewollt und heute ist er der Held für die aufgeklärten Perser.

    Und so war es wirklich:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Leseprobe der ausgezeichneten Zusammenfassung von Wikipedia

    Mit der Weißen Revolution wollte Mohammad Reza Schah die wirtschaftliche und soziale Reform Irans in einem koordinierten Reformvorhaben vorantreiben. Das Kabinett von Premierminister [Links nur für registrierte Nutzer] wurde nach dem Rücktritt Aminis beauftragt, die Reformen in entsprechende Gesetze zu fassen. Im Januar 1963 wurde eine von Landwirtschaftsminister Arsanjani entworfene Ergänzung des Gesetzes zur Landreform verabschiedet, das dem noch aus der [Links nur für registrierte Nutzer] bestehenden Feudalsystem Irans das endgültige Aus bereiten sollte. Die Kritiker der Landreform aus den Reihen der Großgrundbesitzer beschuldigten Arsanjani, dass das Reformgesetz ge
    gen die Verfassung, die Gesetze des Islam und die bestehenden Gesetze des Landes verstoßen würden.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Es wurde deutlich, dass sich das Programm der Weißen Revolution und vor allem die Landreform gegen den Widerstand der Großgrundbesitzer und der Geistlichkeit nur würde durchsetzen lassen, wenn es von der breiten Mehrheit der Bevölkerung Irans getragen werden würde. Aus diesem Grund plante der Schah ein Referendum, in dem die iranischen Bürger darüber abstimmen sollten, ob sie die Reformvorhaben befürworten oder ablehnen würden. [Links nur für registrierte Nutzer], Geistlicher und vermögender Grundbesitzer,[Links nur für registrierte Nutzer] sprach sich gegen das [Links nur für registrierte Nutzer] aus. Er brandmarkte dies als ein gegen Gott gerichtetes Vorhaben und rief alle Gläubigen auf, nicht an der Abstimmung teilzunehmen. Beim Referendum sprachen sich 5.598.711 Iraner dafür und 4.115 dagegen aus. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] hatte sich ebenfalls gegen das Reformprogramm ausgesprochen, doch durch seinen Tod im März 1961 wurde die gegen die Weiße Revolution gerichtete [Links nur für registrierte Nutzer] ungültig.

    Mohammad Reza Schah hatte vor der Volksabstimmung erklärt:[Links nur für registrierte Nutzer]
    „Wenn ich mich entschlossen habe, über diese Reformen eine Volksabstimmung herbeizuführen, dann deshalb, weil ich verhindern will, dass unsere Bauern jemals wieder Leibeigene werden, dass die Bodenschätze unseres Landes dem Gewinnstreben einiger weniger zugute kommen, und dass die Bedeutung dieser revolutionären Veränderungen nicht mehr auf Betreiben einer Minderheit beeinträchtigt oder zerstört werden kann.“[Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein weiterer wichtiger Punkt der Reformen war die Stärkung der Rechte der Frauen.
    Am 27. Februar 1963 verabschiedete der Schah ein Dekret, mit dem die iranischen Frauen das allgemeine und freie [Links nur für registrierte Nutzer] erlangten.

    Das 6-Punkte-Programm

    Die ursprünglichen 6 Punkte der Weißen Revolution umfassten:[Links nur für registrierte Nutzer]

    1. Abschaffung des Feudalsystems und Verteilung des Ackerlandes von Großgrundbesitzern an Bauern
    2. Verstaatlichung aller Wälder und Weideflächen
    3. Privatisierung staatlicher Industrieunternehmen zur Finanzierung der Entschädigungszahlungen an die Großgrundbesitzer
    4. Gewinnbeteiligung für Arbeiter und Angestellte von Unternehmen
    5. Allgemeines aktives und passives [Links nur für registrierte Nutzer]
    6. Bekämpfung des [Links nur für registrierte Nutzer] durch den Aufbau eines Hilfslehrerkorps (Armee des Wissens

    Im Oktober 1963 wurde vom Parlament ein Gesetz verabschiedet, mit dem das Erziehungsministerium und das Verteidigungsministerium beauftragt wurden, die Wehrpflichtigen, die das Gymnasium mit dem Abitur abgeschlossen hatten, zu Hilfslehrern, der Armee des Wissens (Sepah-e Danesch), auszubilden, um dem akuten Lehrermangel auf den Dörfern abzuhelfen. Junge Wehrpflichtige, sowohl junge Männer wie junge Frauen, konnten sich nach der Grundausbildung zu diesem Ersatzdienst melden und wurden dann nach einer vier Monate dauernden Weiterbildung in die entsprechenden Dorfschulen entsandt.[Links nur für registrierte Nutzer] Wer vor der Ableistung seines Wehrdienstes ein Studium begonnen hatte, konnte dies zu Ende führen und war dann verpflichtet, seinen Wehrdienst bei der Armee des Wissens abzuleisten.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Einsatz der Armee des Wissens erwies sich als Erfolg. So wurden von der Gründung der Armee des Wissens bis zu deren Auflösung nach der [Links nur für registrierte Nutzer] von nahezu 200.000 jungen Männern und Frauen mehr als 2,2 Mio. Jungen und Mädchen und mehr als 1 Mio. Erwachsene unterrichtet.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Rate der erwachsenen Analphabeten auf den Dörfern lag zu Beginn des Programms bei 95 %, wobei viele Personen, die lesen und schreiben konnten, keinen regulären Schulabschluss nachweisen konnten. Zehn Jahre nach Beginn des Programms betrug die Zahl der Analphabeten in den Dörfern unter 80 %. Als des Lesens und Schreibens mächtig sind in dieser Zahl nur die Personen erfasst worden, die einen Schulabschluss nachweisen konnten. Im Jahr 1969 wurden in Dörfern in ganz Iran 293.000 Schüler in 7.541 im Rahmen des Alphabetisierungsprogramms neu gebauten Schulen unterrichtet; im Jahr 1976 waren es bereits 656.000 Schüler in 14.732 neuen Schulen.


    Landreform

    Im Rahmen der Landreform wurden etwa 2 Millionen Bauern zum ersten Mal Grundeigentümer. Ein Bauer aus einem Dorf in der Nähe von Schiraz beschreibt die Auswirkungen des Reformprogramms wie folgt:
    „Natürlich hat sich mein Leben verbessert. Vor zehn Jahren konnten weder ich noch meine Frau lesen und schreiben. Unsere Kinder besuchten keine Schule. Sie arbeiteten mit uns auf dem Feld, das einem Fremden gehörte. Wenn ich Glück hatte, bekam ich ein Fünftel der Ernte. Öfter fiel die Ernte gering aus. Heute gehört das Land uns. Wir haben Maschinen für die Arbeit. Alle meine Kinder waren in der Schule. Meine älteste Tochter hat einen Ingenieur aus der Stadt geheiratet. Meine Frau und ich wählen unseren Dorfrat. Wir können lesen und schreiben, weil es uns ein junger Mann von der Armee des Wissens beigebracht hat.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    usw. im Link


    Reza Pahlevi - ein großartiges und absolut erfolgreiches Programm!

    Was dann kam, liest Du hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und in einem anderen Spiegel-Artikel, in der für das linke Blatt damals üblichen polemischen Spiegel-Attitüde

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Virtuel (03.11.2023 um 01:38 Uhr)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  9. #17339
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Ein israelischer Soldat bezeichnete die dagestanischen Unruhestifter nach den antiisraelischen Unruhen in Machatschkala als „Ratten“ und widmete ihnen eine benannte Granate, mit der die IDF den Gazastreifen anschlug.
    Haim Gozali schrieb auf das Projektil die Namen von Khabib Nurmagomedov, Islam Makhachev, Khamzat Chimaev und Belal Muhammad mit den Worten: „Von mir zu den Ratten, die Terroristen unterstützen.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie kommt ein jüdischer Soldat an die Namen von Dagestanern?
    Wie kommt Israel an diese Namen?
    Khabib ist ein weltbekannter MMA-Kämpfer aus Dagestan, Trottel.

    Aber geniale Idee von diesem Soldaten.

  10. #17340
    Memory
    Gast

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Dutzende getötete Journalisten im Gazastreifen


    31 getötete Journalisten (bis 31.10.23) – wo bleibt der Protest gegen Israels Kriegsführung?

    Unter den 31 getöteten Journalisten [Links nur für registrierte Nutzer] – die meisten von ihnen wurden Opfer von Bombenangriffen der israelischen Armee, die von den Israelis euphemistisch als gezielte Schläge gegen die Infrastruktur der Hamas bezeichnet werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Tag für Tag muss das in New York ansässige Komitee zum Schutz von Journalisten [Links nur für registrierte Nutzer] neue Todesfälle vermelden. Aktuell sind es 31. 31 Journalisten, die seit Beginn der Kampfhandlungen zwischen Hamas und der israelischen Armee getötet wurden – vier davon durch die Hamas, der Rest durch israelische Bomben und israelischen Beschuss. Teils handelt es sich dabei um „normale“ Opfer, die oft zusammen mit ihrer Familie Ziel der Bombardierungen von Wohngebäuden wurden. So etwas nennt man heute Kollateralschäden. Teils handelt es sich aber auch um gezielte Angriffe auf Journalisten, wie die NGO Reporter ohne Grenzen [Links nur für registrierte Nutzer]. Wo bleibt der Aufschrei der deutschen Medien? Wo bleibt der Aufschrei des Westens? In anderen Konflikten gibt man sich da weniger zurückhaltend. Von Jens Berger.

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