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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #15681
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Hallo,

    jetzt übernimmt Hollywood mit einer Nahost-Seifenoper...


    Der israelische UN-Botschafters Gilad Erdan und Mitarbeiter, 30.10.23

    .... und Spannung Spannung, kommt es bereits in der Ouvertüre zu Unstimmigkeiten:


    Der Vorsitzende von Yad Vashem, Dani Dayan, kritisiert die Entscheidung des israelischen UN-Botschafters. Dayan wird mit den Worten zitiert, dass dieser Akt "eine Schande für die Opfer des Holocaust und für Israel" sei.
    (RT)


    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  2. #15682
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Bei einigen wird es in zweierlei Hinsicht wirken. Israel schießt sich damit ein Eigentor.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Warum schießt sich Israel damit ein Eigentor?
    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Das ist vermutlich ihrem Auserwähltheitswahn zuzurechnen.

    Die Jodels halten sich doch für den Mittelpunkt des Universums.

    Und dann wundern sie sich, wenn sie überall unbeliebt sind.
    Diese Punkte dürften eher nicht zur Beantwortung meiner Frage dienen.

    Antwort:
    a) kein Mensch kann sich als auserwählt betrachten, es gibt das ON nicht, das Überwesen, es existiert nur in der machthungrigen Phantasie der Rabbiner.
    b) ob es sich um Juden handelt wäre zu überprüfen, da sich "Jude sein" ausschließlich um eine geotopische Angabe handelt, wie bsp. "ich bin Franke"
    c) das Wundern erübrigt sich. Es gilt diese Phrase:
    => "wenn du dich in einer Gesellschaft unbeliebt gemacht hast, und du angespruckt wirst, so hilft kein Regenschirm davor, sondern nur die Distanz (Auswandern)"
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  3. #15683
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das sind Kollataralschäden, die die HAMAS eingeplant hat, Massenmord fängt erst bei 20 oder mehr % der Bevölkerung an, komm mal wieder runter
    Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva sagte am Mittwoch, das Vorgehen Israels in Gaza sei ein Völkermord, der Tausende Kinder in Gaza das Leben gekostet habe.
    Es geht nicht darum, wer Recht oder Unrecht hat, wer zuerst oder zuletzt geschossen hat. Das ist das Problem. Das ist kein Krieg, das ist Völkermord", so Lula.
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    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  4. #15684
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva sagte am Mittwoch, das Vorgehen Israels in Gaza sei ein Völkermord, der Tausende Kinder in Gaza das Leben gekostet habe.
    Es geht nicht darum, wer Recht oder Unrecht hat, wer zuerst oder zuletzt geschossen hat. Das ist das Problem. Das ist kein Krieg, das ist Völkermord", so Lula.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und was sagt Deutschland mit seiner Vergangenheit dazu?
    Das wird Deutschland nicht beeindrucken, denn ...

    # Deutschland bleibt bedingungslos an der Seite Israels
    # Deutschland bleibt bei der unverbrüchlichen Solidarität bei Israel
    # Deutschland (Baerbock) versichert Israel Rückendeckung (jüngst vor der UNO)
    # => auf Deutsch: Israel darf alles machen und die Semiten vertreiben, Deutschland wird es unterstützen.

    => EUROPA hat aufzupassen um nicht in den Sog Deutschlands hineingezogen zu werden.
    Die Vergangenheit Deutschlands ist Teil der deutschen Identität und bleibt es auch.[/QUOTE]

    Haben wir einen Juristen hier?
    Könnte Deutschland ob seines bedingungslosen Betragens gegenüner Israel auch irgendwie angezeigt werden?
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh.
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  5. #15685
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ich weiß auch nicht wo der gute Mann diese Arroganz hernimmt und dann im selben Atemzug seine Inkompetenz bestätigt. Man könnte die Sprachkenntnisse ja auch konstruktiv nutzen, wie es Rumpelstilz oder Chinon machen, die ausländische Texte hier ins Deutsche übersetzen.
    Danke sehr!

    Charles de Gaulle, Jude durch die mütterliche Linie, auf seiner legendären Pressekonferenz vom 27. November 1967:

    Frage: "Warum halten Sie den Staat Israel für den Aggressor im Sechstagekrieg, wenn es doch Präsident Nasser war, der die Straße von Tiran schloss?"

    Charles de Gaulle

    "Die Errichtung einer zionistischen Heimstätte in Palästina zwischen den beiden Weltkriegen, denn bis dahin muss man zurückgehen, und dann nach dem Zweiten Weltkrieg die Errichtung eines Staates Israel warf damals eine Reihe von Befürchtungen auf.

    Man fragte sich, und selbst viele Juden fragten sich, ob die Ansiedlung dieser Gemeinschaft auf Land, das unter mehr oder weniger gerechtfertigten Bedingungen erworben worden war, und inmitten arabischer Völker, die ihr grundsätzlich feindlich gesinnt waren, nicht zu unaufhörlichen, endlosen Reibereien und Konflikten führen würde.

    Und manche befürchteten, dass die bis dahin verstreuten Juden, die das geblieben waren, was sie seit jeher waren, nämlich ein elitäres, selbstbewusstes und herrschsüchtiges Volk, wenn sie erst einmal an den Stätten ihrer einstigen Größe versammelt wären, dazu übergehen würden, ihren seit 19 Jahrhunderten gehegten, sehr bewegenden Wunsch "nächstes Jahr in Jerusalem" in brennenden, erobernden Ehrgeiz zu verwandeln.

    Trotz der teils steigenden, teils fallenden Flut von Böswilligkeiten, die sie hervorriefen, genauer gesagt, in einigen Ländern zu bestimmten Zeiten hervorriefen, hatte sich ein beträchtliches Kapital an Interesse und sogar Sympathie für sie gebildet, vor allem in der Christenheit, wie man sagen muss.

    Ein Kapital, das aus der immensen Erinnerung an das Testament entstand, aus allen Quellen einer wunderbaren Liturgie genährt wurde, durch das Mitleid, das ihr alter Wert hervorrief und das bei uns durch die Legende des wandernden Juden poetisiert wurde, genährt wurde, durch die abscheulichen Verfolgungen, die sie während des Zweiten Weltkriegs erlitten hatten, vergrößert wurde und seit sie wieder eine Heimat gefunden hatten, durch die Arbeit, ihre konstruktive Arbeit und den Mut ihrer Soldaten wuchs.

    Deshalb sahen viele Länder, darunter auch Frankreich, unabhängig von der großen Unterstützung in Form von Geld, Einfluss und Propaganda, die die Israelis von jüdischen Kreisen in Amerika und Europa erhielten, mit Genugtuung die Gründung ihres Staates auf dem Territorium, das ihnen die Mächte zuerkannt hatten, das ihnen die Mächte zuerkannt hatten, und wünschten sich gleichzeitig, dass es ihnen gelingen möge, mit ein wenig Bescheidenheit einen friedlichen Modus vivendi mit seinen Nachbarn zu finden. Allerdings hatten sich diese psychologischen Gegebenheiten seit 1956 etwas verändert.

    Im Zuge der britisch-französischen Suez-Expedition war ein kriegerisches Israel entstanden, das entschlossen war, sich zu vergrößern, und die Bemühungen, seine Bevölkerung durch Einwanderung zu verdoppeln, ließen vermuten, dass das erworbene Territorium nicht lange ausreichen würde und dass es jede Gelegenheit nutzen würde, um sich zu vergrößern.

    Aus diesem Grund löste die Fünfte Republik die besonderen und sehr engen Beziehungen, die das vorherige Regime zu Israel aufgebaut hatte, und bemühte sich stattdessen, die Entspannung im Nahen Osten zu fördern.

    Natürlich unterhielten wir herzliche Beziehungen zur israelischen Regierung und lieferten ihr sogar die Waffen, die sie für ihre Verteidigung kaufen wollte, aber gleichzeitig rieten wir ihr, sich zu mäßigen. Dies betraf vor allem Streitigkeiten über das Wasser des Jordan und die Scharmützel, die regelmäßig zwischen den Streitkräften beider Seiten stattfanden. Schließlich genehmigten wir nicht, dass er sich in einem von ihm besetzten Stadtteil Jerusalems niederließ, und wir behielten unsere Botschaft in Tel Aviv bei.

    Andererseits hatten wir nach dem Ende der Algerien-Affäre mit den arabischen Völkern des Orients dieselbe Politik der Freundschaft und Zusammenarbeit wieder aufgenommen, die jahrhundertelang die Politik Frankreichs in diesem Teil der Welt gewesen war und die heute aus Gründen der Vernunft und des Gefühls eine der grundlegenden Grundlagen unseres auswärtigen Handelns sein muss.

    Natürlich ließen wir die Araber nicht im Unklaren darüber, dass der Staat Israel für uns eine vollendete Tatsache war und dass wir nicht zulassen würden, dass er zerstört wird. Man könnte sich also vorstellen, dass unser Land eines Tages direkt dazu beitragen könnte, dass ein echter Frieden im Orient geschlossen und garantiert wird, vorausgesetzt, er wird nicht durch ein neues Drama zerrissen. Leider kam es zu diesem Drama, das durch eine sehr ernste und anhaltende Spannung vorbereitet wurde, die sich aus dem skandalösen Schicksal der Flüchtlinge in Jordanien und der Vernichtungsdrohung gegen Israel ergab.

    Um Feindseligkeiten zu vermeiden, hatte Frankreich bereits am 24. Mai den drei anderen Großmächten vorgeschlagen, gemeinsam mit Frankreich jeder der beiden Parteien die Aufnahme von Kampfhandlungen zu verbieten. Am 2. Juni hatte die französische Regierung offiziell erklärt, dass sie jeden, der als erster die Waffen streckt, gegebenenfalls Lügen strafen würde. Und das wiederholte sie in aller Deutlichkeit gegenüber allen beteiligten Staaten. Ich selbst hatte dies am 24. Mai gegenüber dem israelischen Außenminister Ebban, den ich in Paris traf, erklärt.

    Wenn Israel angegriffen wird", sagte ich ihm damals sinngemäß, "werden wir nicht zulassen, dass es zerstört wird, aber wenn ihr angreift, werden wir eure Initiative verurteilen. Gewiss, trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit eurer Bevölkerung, da ihr viel besser organisiert, viel mehr versammelt und viel besser bewaffnet seid als die Araber, zweifle ich nicht daran, dass ihr im Fall des Falles militärische Erfolge erzielen würdet.

    Aber dann würden Sie auf dem Feld und international in immer größere Schwierigkeiten geraten, zumal der Krieg im Orient unweigerlich die Spannungen in der Welt erhöhen und für viele Länder sehr unangenehme Folgen haben wird. So gut, dass man Ihnen, die Sie zu Eroberern geworden sind, nach und nach die Nachteile zuschreiben würde.

    Es ist bekannt, dass die Stimme Frankreichs nicht gehört wurde. Israel griff an und eroberte in sechs Tagen Kampf die Ziele, die es erreichen wollte. Nun organisiert es in den von ihm eingenommenen Gebieten die Besetzung, die nicht ohne Unterdrückung, Repression und Vertreibung auskommen kann, und wenn es gegen ihn Widerstand leistet, den es seinerseits als Terrorismus bezeichnet.

    Es stimmt, dass die beiden Kriegsparteien derzeit mehr oder weniger prekär und unregelmäßig den von den Vereinten Nationen vorgeschriebenen Waffenstillstand einhalten, aber es ist klar, dass der Konflikt nur ausgesetzt ist und dass er nur auf internationalem Weg gelöst werden kann. Eine Lösung auf diesem Weg, sofern die Vereinten Nationen nicht selbst ihre eigene Charta zerreißen, muss auf der Räumung der gewaltsam eingenommenen Gebiete, der Beendigung aller Kriegshandlungen und der Anerkennung jedes der beteiligten Staaten durch alle anderen beruhen.

    Danach wäre es wahrscheinlich möglich, durch Beschlüsse der Vereinten Nationen mit der Präsenz und Garantie ihrer Streitkräfte den genauen Verlauf der Grenzen, die Bedingungen für das Leben und die Sicherheit auf beiden Seiten, das Schicksal der Flüchtlinge und Minderheiten und die Modalitäten der freien Schifffahrt für alle im Golf von Akaba und im Suezkanal festzulegen.

    Damit eine Lösung, insbesondere eine solche, gefunden werden kann, zu der nach Ansicht Frankreichs auch ein internationaler Status für Jerusalem gehören sollte. Damit eine solche Regelung umgesetzt werden kann, bedarf es natürlich der Zustimmung der Großmächte, die ipso facto auch die Zustimmung der Vereinten Nationen nach sich ziehen würde.

    Sollte ein solches Abkommen zustande kommen, ist Frankreich im Voraus bereit, seine politische, wirtschaftliche und militärische Unterstützung zu leisten, damit dieses Abkommen tatsächlich umgesetzt wird. Es ist jedoch nicht ersichtlich, wie ein solches Abkommen zustande kommen könnte, solange einer der größten der vier Staaten sich nicht aus dem abscheulichen Krieg, den er anderswo führt, befreit hat."

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    Auf der gleichen PK: "Um das Europa zu schaffen, das es zu schaffen gilt und das einen Westen, ein Zentrum und einen Osten umfasst, müssen alle respektiert werden, einschließlich des großen deutschen Volkes. Ich glaube nicht, dass ich heute noch mehr dazu sagen muss."
    Keine Sau bei uns weiß, interessiert sich auch nicht dafür, worin die Größe des deutschen Volkes bestanden hat. Mehr als Fressen, Ficken, Fernsehen und jeden Tag im feministischen Amerikanismus zu baden will der Deutschling nicht.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #15686
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Die Israelis sind Barbaren, da hilft alles Schönreden über die einzige Demokratie im nahen Osten nichts.
    Zu mindestens fällt mir eine rationale Erklärung schwer, warum die Juden dort ihre eigenen Leute abballern. Außer sie wollten etwas verheimlichen.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #15687
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Chinas Stellungnahmen werden immer deutlicher.
    Wenn die USA und der Westen den Iran angreifen, dann wird China den Iran militärisch mit allen unterstützen, was es zur Verfügung hat.
    Dann können sich erstmals chinesische Waffen bewähren.

    Jetzt ist nur noch die Frage . Wird die islamische Welt dabei zuschauen, wie der Westen und Israel, Gaza ausmordert und Millionen Menschen aus Gaza und dem Westjordanland vertreibt
    und den Iran unter fadenscheinigen Gründen und Lügen wie Terrorunterstützung der Hamas und Bau von Massenvernichtungswaffen angreift.

    Die Mehrheit des deutschen Doofvolkes begreift den Ernst der Lage nicht und die Lage im Gaza Streifen und die Situation der Palästinenser.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  8. #15688
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    jetzt übernimmt Hollywood mit einer Nahost-Seifenoper...


    Der israelische UN-Botschafters Gilad Erdan und Mitarbeiter, 30.10.23

    .... und Spannung Spannung, kommt es bereits in der Ouvertüre zu Unstimmigkeiten:

    Der Vorsitzende von Yad Vashem, Dani Dayan, kritisiert die Entscheidung des israelischen UN-Botschafters. Dayan wird mit den Worten zitiert, dass dieser Akt "eine Schande für die Opfer des Holocaust und für Israel" sei.
    (RT)
    kd
    Das war zu erwarten
    Die Holocaustianer weigern sich ihren Nimbus an die Kibuzzianer weiterzureichen.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #15689
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    jetzt übernimmt Hollywood mit einer Nahost-Seifenoper...


    Der israelische UN-Botschafters Gilad Erdan und Mitarbeiter, 30.10.23

    .... und Spannung Spannung, kommt es bereits in der Ouvertüre zu Unstimmigkeiten:


    (RT)


    kd
    Gott wie peinlich ist das denn?

  10. #15690
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Diese Punkte dürften eher nicht zur Beantwortung meiner Frage dienen.

    Antwort:
    a) kein Mensch kann sich als auserwählt betrachten, es gibt das ON nicht, das Überwesen, es existiert nur in der machthungrigen Phantasie der Rabbiner.
    b) ob es sich um Juden handelt wäre zu überprüfen, da sich "Jude sein" ausschließlich um eine geotopische Angabe handelt, wie bsp. "ich bin Franke"
    c) das Wundern erübrigt sich. Es gilt diese Phrase:
    => "wenn du dich in einer Gesellschaft unbeliebt gemacht hast, und du angespruckt wirst, so hilft kein Regenschirm davor, sondern nur die Distanz (Auswandern)"
    Was Xarrion schreibt ist doch OK.
    Das jüdische Auserwähltheitsdünken ist meines Wissens auf orthodoxe Juden beschränkt. Grundlage dieser Irrlehre sind Jahrtausende alte Wahnvorstellungen von Wüstenbewohnern, was man aber so nicht mehr sagen darf, weil antisemitisch und somit justiziabel, obwohl es Religionskritik also atheistisch ist.
    Lass die Orthodoxen glauben was sie wollen, sie werden u. a. deshalb von Menschen mit Verstand nicht für voll genommen. Ausgrenzen muss man diese Löckchen nicht, das tun sie schon selber.
    Nun besteht Israel aber nicht nur aus Löckchen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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