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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #15601
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Niemand will die Palis, oder Gestalten, die mangels Ernährung und Bildung dümmer sind wie Tiere.

    siehe Sawsan Cheblis. Die bringen nur Unruhe in die Länder
    Es liegt an der perfiden Positionierung, welche den israelischen Palaestinensern die Rolle der " auserwaehlten, ueberlegenen und zivilisierten Uebermenschen " und den arabischen Palaestinensern die Rolle der " primitiven, unterlegen und unzivilisierten Untermenschen " zuweist.

    Dabei wird die Rollenverteilung noch durch die westlichen Manipulationsmedien bestaerkt.

    Meine Genossen in der VR China ziehen daher oeffentlich den Vergleich der Geschehnisse im Nahen Osten mit den Ereignissen welche zur Gruendung des USA gefuehrt haben, respektive den Landraub und Voelkermord europaeischer Siedler zum Nachteil der Indianer Nordamerikas.

    Dem vortrefflichen Vergleich schliesse ich mich vollumfaenglich an!

    RND / 15.10.2023 / von Fabian Kretschmer

    China kritisiert Israel
    Pekings doppeltes Spiel im Nahen Osten


    China schickt einen Sondergesandten in die Region, um zwischen Israel und den Palästinensern zu vermitteln. Doch neutral ist die Volksrepublik in diesem Konflikt keineswegs.

    Peking. Nun soll es also Zhai Jun richten:

    Der langgediente Diplomat kündigte am Sonntag im chinesischen Staatsfernsehen an, als Sondergesandter in den Nahen Osten reisen zu wollen, um dort für einen Waffenstillstand und Friedensgespräche zwischen Israel und den Palästinensern zu werben.

    Bislang hatte sich die Volksrepublik China nur äußerst zurückhaltend auf den Krieg in Israel geäußert. Zwar verurteilte die Regierung in Peking die Gewalt auf beiden Seiten, kritisierte jedoch nie namentlich die Terroranschläge der Hamas. Umso schwerwiegender wirkt nun die Stellungnahme von Außenminister Wang Yi vom Sonntag, in der er ganz direkt Israel für die „kollektive Bestrafung“ der Zivilbevölkerung im Gazastreifen anprangert.

    Die Maßnahmen Israels würden zudem über eine reine „Selbstverteidigung“ hinausgehen.

    Mit seiner Haltung hat China im Westen erneut diplomatisches Porzellan zerschlagen. Tuvia Gering, einer der führenden China-Experten Israels, bezeichnete etwa die jüngsten Aussagen von Außenminister Wang als „weiteren Messerstich in den Rücken Israels“.

    Genau wie beim Ukraine-Krieg bringt auch der jetzige Konflikt im Nahen Osten das Reich der Mitte in ein strategisches Dilemma. Denn Pekings Außenpolitik ist von Eigeninteressen getrieben, die überaus widersprüchlich sind: Einerseits ist Peking mit einem jährlichen Handelsvolumen von nahezu 25 Milliarden Dollar mittlerweile Israels wichtigster Handelspartner, Tendenz stark steigend. Auch als Investor spielt man eine zunehmend wichtige Rolle: Zuletzt hatten etwa chinesische Staatsunternehmen in Haifa einen im September 2021 fertiggestellten Containerhafen errichtet.

    China steht historisch gesehen auf Seiten der Palästinenser

    Historisch gesehen hat sich die Volksrepublik hingegen seit seiner Gründung stets für die Anliegen der Palästinenser eingesetzt. Die Solidarität beruhte auf der kommunistischen Doktrin, sämtliche Befreiungsbewegungen der unterdrückten Völker im globalen Süden zu unterstützen, ganz gleich wie militant diese auftraten. Der Schulterschluss ging damals soweit, dass Mao Zedong offen die Zerstörung Israels forderte.

    Von jener Radikalität ist mittlerweile nur mehr wenig übergeblieben: Parteivorsitzende Xi Jinping spricht sich mittlerweile für eine Zwei-Staaten-Lösung aus, die auf den historischen Grenzen von 1967 beruht. Der Plan sieht vor, dass Palästina Ost-Jerusalem als Hauptstadt zugewiesen bekäme.

    Peking vermittelte bereits zwischen Saudi-Arabien und Iran

    Erst in diesem Jahr hatte sich Peking so offensiv wie nie zuvor als potenzieller Vermittler ins Spiel gebracht. Denn seit man die Normalisierung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran eingefädelt hatte, wird die Volksrepublik als diplomatisches Schwergewicht in der Region wahrgenommen. Dabei geht es den Chinesen nicht zuletzt darum, sich als Alternative zu den USA und ihrer westlichen Weltordnung zu präsentieren.

    ...

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    Deutschlandfunk / 19.10.2023

    Nahost-Konflikt
    China will mit arabischen Staaten Lösung suchen


    China will gemeinsam mit arabischen Staaten zur Deeskalation im Krieg zwischen Israel und der militant-islamistischen Hamas beitragen. Die Volksrepublik sei bereit, sich etwa mit Ägypten und anderen Ländern für eine gemeinsame, gerechte und langanhaltende Lösung einzusetzen, sagte der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping in Peking.

    China halte die Errichtung eines unabhängigen Staates Palästina für den grundlegenden Weg aus dem Konflikt. Dieser dürfe sich nicht weiter zuspitzen. Zugleich warb Xi für eine Feuerpause und letztlich für ein Ende des Krieges. In Peking war der chinesische Staats- und Parteichef mit dem ägyptischen Premierminister zusammengekommen.


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    Die Zeit Online / 24.10.2023 / Analyse von Steffen Richter

    China und der Nahe Osten

    Israel ist für China nicht mehr wichtig genug

    China lässt antisemitische Hetze im heimischen Internet zu und bezieht eine eher diffuse Position zum Hamas-Terror. Die Volksrepublik wendet sich damit von Israel ab. Mit der Einschätzung des chinesischen Nahost-Gesandten Zhai Jun zum Gaza-Krieg können sicher weltweit politische Beobachterinnen und Beobachter mitgehen:

    Es bestehe die Gefahr eines großflächigen Bodenkonflikts und einer Ausweitung der bewaffneten Auseinandersetzungen entlang der Nachbargrenzen, wird er Montag von Staatsmedien zitiert.

    Auch damit, dass China bereit sei, "alles zu tun", um den Dialog zu fördern, einen Waffenstillstand zu erreichen und den Frieden wiederherzustellen sowie die Zweistaatenlösung und eine gerechte und dauerhafte Lösung des Konflikts zu unterstützen, wird er keinen grundlegenden Widerspruch hervorrufen. Zhai präsentiert China als regionalen Friedensstifter.

    Die Frage ist jedoch, wie authentisch Zhai dabei sein kann. Denn sein oberster Chef, Chinas Präsident Xi Jinping, spricht nicht vom Terror der Hamas, geschweige denn, dass er ihn öffentlich verurteilt hätte. Auch Chinas Diplomaten sagen nicht explizit, was am 7. Oktober im Süden Israels wirklich geschehen ist. Ihre Äußerungen gehen eher in eine andere Richtung.

    Eine Woche nach den Angriffen etwa sagte Chinas Außenminister zu seinem saudischen Amtskollegen Bin-Faisal, dass "Israels Aktionen" über den "Rahmen der Selbstverteidigung" hinausgingen. Die Israelis hat Chinas unklare Positionierung ernsthaft gekränkt, da sich die Regierung von Premier Netanjahu zuletzt um gute politische und wirtschaftliche Kontakte mit der Volksrepublik bemüht hatte.

    Das gemeinsame Handelsvolumen war 2022 auf über 22 Milliarden US-Dollar gestiegen. Zudem konnten chinesische Unternehmen sich an Infrastrukturprojekten wie zum Beispiel dem Bau einer Straßenbahn in Tel Aviv beteiligen, es gibt Kooperationen mit israelischen Hightechfirmen und ein Shanghaier Staatsunternehmen betreibt in der Bucht von Haifa ein modernes Containerterminal. Es liegt in der Nähe zum wichtigen Hafen von Haifa, der auch von der US-Flotte angelaufen wird. Gleich nebenan liegt ein israelischer Marinestützpunkt, der auch Atom-U-Boote beherbergt. Besonders Chinas Haifa-Engagement hat deswegen großen Unmut bei Israels engstem Verbündeten, den Vereinigten Staaten, hervorgerufen. Auch die Zusammenarbeit israelischer Softwareunternehmen mit chinesischen Firmen wird von US-Beamten kritisch gesehen.

    China will eine propalästinensische Haltung präsentieren

    Diese Sorgen wird die US-Regierung jetzt nicht mehr haben. Indem Chinas Diplomaten den Hamas-Terror nicht als das benennen, was er ist, verliert das Land viel Vertrauen in der israelischen Politik. Doch es gibt offensichtliche Gründe, warum China so handelt: Das Land hat im gesamten Nahen und Mittleren Osten gewichtige wirtschaftliche Interessen, und Israel ist da am Ende nur ein kleiner Teil. Allein Saudi-Arabien und der Iran verkaufen heute den größten Teil ihrer Ölvorkommen in die Volksrepublik, rund die Hälfte der chinesischen Ölimporte stammt heute aus Ländern am Persischen Golf.

    Ein zweiter entscheidender Treiber sind Chinas geopolitische Interessen:

    Bislang wurde die Golfregion dominiert von den Vereinigten Staaten. China sieht heute die Möglichkeit, sich dort als Gegenpol zu den USA zu positionieren. Dass das chinesische Außenministerium erfolgreich an der Vermittlung zwischen den lange verfeindeten Staaten Saudi-Arabien und Iran beteiligt war, ist ein sicheres Zeichen dafür. Zum Iran, zu dessen islamistischer Staatsdoktrin die Zerstörung Israels zählt, pflegt China ohnehin gute Beziehungen. Der Iran wiederum ist neben Katar der wichtigste Unterstützer der Hamas.

    Und da die Regierungen im gesamten Nahen und Mittlere Osten propalästinensische Positionen vertreten, bezieht Chinas Führung im Gaza-Krieg ihre eher diffuse Position. Man möchte mit den arabischen Staaten und dem Iran weiter gute Beziehungen pflegen. "Aus arabischer Sicht sind die Palästinenser Freiheitskämpfer. Hamas wird nicht als Terrorgruppe angesehen. China übernimmt diese Perspektive, weil es hilft, seine eigene Position in der arabischen und muslimischen Welt zu festigen", sagt China-Fachmann Gedaliah Afterman von der Reichman University in Herzlia im Berliner Fachnewsletter China.

    Es gibt Ähnlichkeiten im Umgang mit dem Ukraine-Krieg

    Das geht so weit, dass in der eigentlich scharf zensierten Onlinewelt innerhalb Chinas die Botschaft des Irans in Peking auf Douyin, dem chinesischen TikTok, antisemitische Hetze und vermeintliche Wahrheiten des Gaza-Kriegs verbreiten darf.

    Chinas Zensoren lassen auch zu, dass seit dem 7. Oktober, dem Tag der Hamas-Anschläge, auf Chinas Onlineplattformen antisemitische Hassreden zu lesen sind. Oder dass einer von Chinas führenden Nah- und Mittelost-Fachleuten seine Hetze gegen Jüdinnen und Juden publizieren darf, wie China-Forscher Tuvia Gerig auf X dokumentiert hat.

    "Eine der klaren Botschaften Pekings ist, dass Israel für China nicht sonderlich wichtig ist. Für China scheint es, dass die Beschädigung der bilateralen Beziehungen zu Israel lediglich ein Kollateralschaden ist von Chinas regionalen und geopolitischen Bestrebungen",

    sagt Gedaliah Afterman.

    Der Weg, den China im Fall des Gaza-Kriegs einschlägt, unterscheidet sich so am Ende nicht wesentlich vom Umgang mit Russlands Krieg gegen die Ukraine. Sowohl der Hamas-Helfer Iran als auch Aggressor Russland können ihre Propaganda in China verbreiten. Die Hoffnung westlicher Politikerinnen und Politiker, dass Chinas Führung auf Putin einwirkt, seinen Krieg zu beenden, hat sich bislang nicht erfüllt.

    Doch Chinas Interesse an einem stabilen Nahen und Mittleren Osten sollte allein aufgrund der Energielieferungen an China eigentlich hoch sein. Das heißt, es könnte versuchen, seine guten Beziehungen in Teheran zu nutzen und die Führer der Islamischen Republik drängen, dass diese auf die Hisbollah-Miliz im Libanon und auf die Hamas einwirken. Zumindest so weit, dass der Gaza-Krieg etwas entschärft werden kann. Ob das iranische Regime daran aber überhaupt Interesse hat, ist eine ganz andere Frage.

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    Geändert von ABAS (31.10.2023 um 08:31 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  2. #15602
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Die ist in Israel geboren und auch dort aufgewachsen, sie hat die israelische Staatsangehörigkeit und hat niemals in der BRD gelebt.

    Was soll an der denn deutsch sein, außer ihrem deutschen Zweitpaß?
    die Mutter spricht nur fliessend hebräisch und englisch
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  3. #15603
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Geil, jetzt kleben sich diese Spinner den Gelben Stern schon selber an die Jacke.

    Gilad Erdan, Botschafter Israels bei der UN.

    Die Juden....das ewige Opfer! Alle anderen sind Schuld!
    Die übliche Masche eben.
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

    [B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli

  4. #15604
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Was den Palästinensern gerade passiert und gemacht wurde, das haben die BRD Bonzen, unsere jüdischen "Freunde" und die USA auch mit uns Deutschen vor.
    Irgendwann landen wir als Volk auch in ummauerte Lager und alle paar Wochen kommt das Jagd-, Räum- und Abrisskommando und dürfen Hilfsarbeiten für die neuen Herren dieses Landes erledigen.
    Das erste Wetterleuchten sieht man an den lächerlichen Strafen gegen ausländische Kriminelle, aber dafür harte Strafen gegen "Rassismus" der Einheimischen gegen illegale Landnehmer.

    Was Israel mit den Palis veranstaltet, dagegen war die Apartheid in Südafrika ein Witz.
    und dann wird auch der oberste BRD Verwalter sagen na ja Deutschland hat es nie gegeben und ein deutsches Volk sowieso nicht und man muss gegen Nazideutschland vorgehen und passieren eben "tragische Konsequenzen".

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    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  5. #15605
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Da werden noch ein paar Sondersendungen folgen: Wie sie getanzt hat. Welche wunderschönen Kleider sie getragen hat. Welches Parfüm sie benutzt hat etc.pp. und dann werden noch paar Schulen umbenannt

    was man bei Welt, BILd und Spiegel nicht finden wird sind zerfezte Kinderkörper durch den Bombenhagel auf das dichtbesidelte Gaza

    die hämmern täglich mit Bunkerbrechern und schweren BOmben in dichtbesiedelte Wohngegenden rein aber da wird nur gemeldet das man einen Hamaskommandeur ausgeschaltet hat keine Bilder aus den Krankenhäusern oder den Schuttbergen
    Es werden in der BRD sicher auch bald Strassen und Plätze nach ihr benannt.

  6. #15606
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Aha da haben wirs ja.


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    Und die "konservativen Patrioten" kriechen diesem deutschfeindlichen Gesindel noch ins Rektum.
    Oh, hat "Hitler" Ahmadinedschad seine Kommando-Zentrale aus dem Iran in die Tunnelanlagen von Gaza verlegt?

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  7. #15607
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Geil, jetzt kleben sich diese Spinner den Gelben Stern schon selber an die Jacke.

    Gilad Erdan, Botschafter Israels bei der UN.

    Die Juden....das ewige Opfer! Alle anderen sind Schuld!
    Damit erweisen sie sich einen Bärendienst.
    Sie sollten nicht übers Ziel hinausschießen.
    Schlimm genug, was ihnen momentan widerfährt.
    Sie sollten nicht noch zusätzl. Öl ins Feuer gießen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #15608
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es liegt an der perfiden Positionierung, welche den israelischen Palaestinensern die Rolle der " auserwaehlten, ueberlegenen und zivilisierten Uebermenschen " und den arabischen Palaestinensern die Rolle der " primitiven, unterlegen und unzivilisierten Untermenschen " zuweist.

    Dabei wird die Rollenverteilung noch durch die westlichen Manipulationsmedien bestaerkt.

    Meine Genossen in der VR China ziehen daher oeffentlich den Vergleich der Geschehnisse im Nahen Osten mit den Ereignissen welche zur Gruendung des USA gefuehrt haben, respektive den Landraub und Voelkermord europaeischer Siedler zum Nachteil der Indianer Nordamerikas.

    Dem vortrefflichen Vergleich schliesse ich mich vollumfaenglich an!
    Ich könnte mir vorstellen, daß in nicht allzu ferner Zukunft die chinesische Führung ähnliche Vergleiche gegen die russische Landnahme Sibiriens ins Feld führen könnte....
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  9. #15609
    Mitglied
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Damit erweisen sie sich einen Bärendienst.
    Sie sollten nicht übers Ziel hinausschießen.
    Schlimm genug, was ihnen momentan widerfährt.
    Sie sollten nicht noch zusätzl. Öl ins Feuer gießen...
    was widerfährt denen denn, ausser völliger Narrenfreiheit, auf den Strassen der BRD
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #15610
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Tststs, ich dachte du seist beim Militär gewesen. Strategie war nicht auf dem Lehrplan? [Links nur für registrierte Nutzer]
    Diese geopolitische bzw. geostrategische These ist mir bekannt, birgt aber meiner Einschätzung nach einen eklatanten Fehler in sich: Die die globale Seemacht (Seemächte) der Vergangenheit ablösende, globale Landmacht (Landmächte) der Zukunft "denken" und handeln nach den gleichen politischen, wirtschaftlichen, sozuologischen und militärischen Parametern von damals!

    Die Menschheitsgeschichte wird sich zukünftig aber aufgrund ganz andere "Beweggründe" entwickeln.
    Die erste Phase beginnt gerade; es ist die Abkehr von der Globalisierung!

    Die zweite Phase, die manche als NWO bezeichnen, aber darunter immer noch eine ganz andere "Weltordnung" verstehen, ist die politische Abkehr vom Globalismus!

    Die dritte Phase wird dann die Umkehr und Negierung der Erkenntnis sein, dass "Wachstum" alles Andere als ein ewig währender "Heilsbringer"; es ist die Abkehr vom Wachstumsglauben!

    Und das beziehe ich auf öknomische, bevölkerungspolitisch-soziologische und auch militärstrategische Parameter.

    Und ja: So etwas lernt man tatsächlich nicht an einer Kampftruppenschule oder Militärakademie.
    Ich hatte allerdings die Hoffnung, dass man als Mathematiker vielleicht viel eher zu solchen Schlussfolgerungen kommt...

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