Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Deutschmann]

[COLOR=#b22222][B]...
# => auf Deutsch: Israel darf alles machen und die Semiten vertreiben, Deutschland wird es unterstützen.

....

Und zwar nicht weil es um die Menschen geht, sondern um seine Weste reinzuwaschen.
Als Israeli würde ich darauf spucken!

[Neu]

Un wer sollte die bedienen? Achmed?

Jeder Steinhauer wüsste damit umzugehen. Ist nicht so kompliziert.

[Ή Λ K Λ П]

Du hast auf die Behaarung der Orientalen hingewiesen. Je weiter genetisch entwickelt ein Volk ist, desto weniger Körperhaare wachsen am Körper. Schon mal einen Araber im Freibad gesehen? Sehen bisweilen aus wie Gorillas. Die wenigste Körperbehaarung und auch Körpergeruch haben Ostasiaten. Wer mal in einem Bus voller Kanacken oder noch schlimmer Schwarzen saß, der weiß, dass deren Schweiß völlig anders ist.

Ach was, dann warst du anscheinend noch nie in Schweden oder Norwegen.

Wichtiger ist die Erkenntnis, dass Nahrungsmittel, die man ißt, einen starken Einfluss auf den Körpergeruch haben. Vor allem Gewürze und Kräuter verändern den menschlichen Körpergeruch spürbar.

[Nachbar]

Das Christentum hat unglaublich viele gute Menschen hervorgebracht, die ihr ganzes Leben lang nur im besten menschlichen Sinne, jenem der Nächstenliebe, gehandelt haben. Ich finde es sehr schade, wenn diese Seite des Christentums zunehmend in Vergessenheit gerät und man sich nur noch auf die Seiten konzentriert, die einen alttestamentarischen Hintergrund haben. Novalis über Europa und die Christenheit:

"Es waren schöne glänzende Zeiten, wo Europa ein christliches Land war, wo Eine Christenheit diesen menschlich gestalteten Welttheil bewohnte; Ein großes gemeinschaftliches Interesse verband die entlegensten Provinzen dieses weiten geistlichen Reichs. – Ohne große weltliche Besitzthümer lenkte und vereinigte Ein Oberhaupt, die großen politischen Kräfte. – Eine zahlreiche Zunft zu der jedermann den Zutritt hatte, stand unmittelbar unter demselben und vollführte seine Winke und strebte mit Eifer seine wohlthätige Macht zu befestigen. Jedes Glied dieser Gesellschaft wurde allenthalben geehrt, und wenn die gemeinen Leute Trost oder Hülfe, Schutz oder Rath bei ihm suchten, und gerne dafür seine mannigfaltigen Bedürfnisse reichlich versorgten, so fand es auch bei den Mächtigeren Schutz, Ansehn und Gehör, und alle pflegten diese auserwählten, mit wunderbaren Kräften ausgerüsteten Männer, wie Kinder des Himmels, deren Gegenwart und Zuneigung mannigfachen Segen verbreitete. Kindliches Zutrauen knüpfte die Menschen an ihre Verkündigungen. – Wie heiter konnte jedermann sein irdisches Tagewerk vollbringen, da ihm durch diese heilige Menschen eine sichere Zukunft bereitet, und jeder Fehltritt durch sie vergeben, jede mißfarbige Stelle des Lebens durch sie ausgelöscht, und geklärt wurde. Sie waren die erfahrnen Steuerleute auf dem großen unbekannten Meere, in deren Obhut man alle Stürme geringschätzen, und zuversichtlich auf eine sichre Gelangung und Landung an der Küste der eigentlichen vaterländischen Welt rechnen durfte.

Die wildesten, gefräßigsten Neigungen mußten der Ehrfurcht und dem Gehorsam gegen ihre Worte weichen. Friede ging von ihnen aus. – Sie predigten nichts als Liebe zu der heiligen, wunderschönen Frau der Christenheit, die mit göttlichen Kräften versehen, jeden Gläubigen aus den schrecklichsten Gefahren zu retten bereit war. Sie erzählten von längst verstorbenen himmlischen Menschen, die durch[507] Anhänglichkeit und Treue an jene selige Mutter und ihr himmlisches, freundliches Kind, die Versuchung der irdischen Welt bestanden, zu göttlichen Ehren gelangt und nun schützende, wohlthätige Mächte ihrer lebenden Brüder, willige Helfer in der Noth, Vertreter menschlicher Gebrechen und wirksame Freunde der Menschheit am himmlischen Throne geworden waren. Mit welcher Heiterkeit verließ man die schönen Versammlungen in den geheimnißvollen Kirchen, die mit ermunternden Bildern geschmückt, mit süßen Düften erfüllt, und von heiliger erhebender Musik belebt waren. In ihnen wurden die geweihten Reste ehemaliger gottesfürchtiger Menschen dankbar, in köstlichen Behältnissen aufbewahrt..."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Mag sein, dass Novalis die Sache ein wenig überhöht und verklärt, aber es war und ist nicht alles schlecht am Christentum.

Ich habe nicht die Absicht über historische Ereignisse zu streiten, sehe aber die Erkenntnisresitenz, die stets größer wird.
Daher nur zwei Punkte:

# das Christentum hat versucht alles zu vernichtsn, was wir heute schätzen, leben und lieben, und sehr viele gute Menschen, an sich die damals lebenden Philosophen, ausgerottet.

# Benediktinermönch Anselm Grün:
"die Nächstenliebe ist kein chrislicher Wert. Die philosophischen Olympier (Griechen) kannten die Nächstenliebe Jahrhunderte vor Entwicklng des Christentums, und lebten diese auch. Warum gerade das Christentum mit der Nächstenliebe wirbt und es als seinen Wert ausgibt wird nicht verständlich (das sagte er einst in der Diskussionsrunde mit Dr. Michael Schmidt Salomon und Dr. theol. Paul Schulz)

Wie bereits geschrieben habe ich nicht die Absicht historische Ereignisse zu diskutieren.
Interessierte können nachlesen.

Empfehlung:

[hamburger]

Jeder Steinhauer wüsste damit umzugehen. Ist nicht so kompliziert.

Falsch, das ist ein hochkompliziertes Gerät, das von mehreren Experten bedient und gewartet werden muss.
Der Elbtunnel wurde auch damit gebaut....und du kannst dich lieber mal informieren, welche Spezialisten man dazu benötigt.
Die Hamas hat nichts davon, ihre Tunnel sind Todesfallen....

[Anhalter]

Wenn man jegliches Ziel ungerechtfertigterweise zum militärischen Ziel erklärt, schon. Genau das geschieht. Es sind Morde, Verbrechen. Nach Strafrecht wie auch nach dem Völkerrecht.

Wenn dem so ist hast Du sicherlich Recht !

[navy]

...
Ich hätte sie mir nicht als Todfeind gezüchtet. Das, was gerade jetzt läuft, reicht für 300 Jahre Hass.

Das was da läuft, war schon vor 30 und mehr Jahren.

[Candymaker]

Zitat:
Wir finden keinen Job, wir verschwenden hier nur unsere Zeit.

Auf die naheliegendste Idee, in ihre Heimat zurückzukehren, und dort anzupacken, kommen diese Negerhäuptlinge nicht.
Ja, warum wird ihre Arbeitskraft nicht verlangt, was angeblich nur an fehlenden Papieren liegen soll?
Weil sie nichts verrichten können, was irgendwie nachgefragt würde.
Alles, was sie können, ist sich wie Clowns anzuziehen, und dementsprechend siehts bei denen auch aus.

---

Die ganze Welt wartet nur auf einen Job, nur der Deutsche erschafft sich seine Arbeit selbst. Zumindest ganz früher war es so. Das nennt man Schaffenskraft. Aus dem Nichts etwas zustande bringen. Die Deutschen waren mal große Meister darin. Heutzutage jammern die Deutschen auch schon wie der ganze Rest. Als nach dem Krieg die Lehrlinge für wenige Pfennige pro Stunde fleißig mit dem Fahrrad 20 km zur Lehrstelle fuhren, ohne sich zu beschweren. Heute hat jeder nur noch Ansprüche.... das Smartphone hat Priorität...

[Stanley_Beamish]

Naja ich finde es schon auffällig, dass so viele Israelfreunde sich im Boomer-Alter befinden und frage mich, ob da nicht doch ein verdrängter Schuldkomplex oder ein unterbewusstes Bedürfnis zur verspäteten Rebellion gegen inzwischen verstorbene "Altnazi"-Lehrer, mit denen man in seiner Jugend noch zu tun hatte oder auch gegen die eigenen Eltern, Sigmar Gabriel z.B. war ja auch schwer von seinem "Nazi-Vater" traumatisiert. Und um das alles zu kompensieren, wird sich dann mit Israel und den Juden überidentifiziert.

Aus welchem meiner Beiträge schließt du eigentlich, dass ich ein Israelfreund bin? Das bin ich ganz und gar nicht.
Ich habe auch keine Alt-Nazi-Lehrer gehabt, jedenfalls nicht mehr nach der Grundschule. Deine Schlussfolgerungen sind also hanebüchener Unsinn.
Genauso könnte man deinen Judenhass auf unverarbeitete Rebellion gegen deine Alt-68-Lehrer zurückführen.

Ich identifiziere mich auch nicht mit Juden. Deren Religion und ihre Riten sind mir sehr fremd.
Ich will nur nicht, dass wildgewordenes Araberpack in unseren Straßen bestimmt, wer hier leben darf und wer nicht.

Und ich habe im Gegensatz zu fanatischen Judenhassern noch ein Gefühl dafür, was richtig und was falsch ist.
Und die von vielen hier im Strang geäußerten Relativierungen das Massakers des Hamasabschaums an den jüdischen Alten, Frauen und Kindern sind falsch.

[Nachbar]

Die ganze Welt wartet nur auf einen Job, nur der Deutsche erschafft sich seine Arbeit selbst. Zumindest ganz früher war es so. Das nennt man Schaffenskraft. Aus dem Nichts etwas zustande bringen. Die Deutschen waren mal große Meister darin. Heutzutage jammern die Deutschen auch schon wie der ganze Rest. Als nach dem Krieg die Lehrlinge für wenige Pfennige pro Stunde fleißig mit dem Fahrrad 20 km zur Lehrstelle fuhren, ohne sich zu beschweren. Heute hat jeder nur noch Ansprüche.... das Smartphone hat Priorität...

Sie sollten das Geschehen und den Alltag genau beobachten, womöglich ändern Sie dann Ihre Erkenntnis.
Nehmen Sie sich Zeit und gehen durch die Innenstadt spazieren, und halten dabei die Augen wach.