Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Panther]

Dass der NS 65 Millionen Todesopfer gefordert hätte ist ja schonmal gequirlter Quatsch. Selbst wenn man alle Weltkriegstoten dem NS anlasten würde, was bereits absoluter Unsinn ist, würde das nicht hinkommen.

Die Inselaffen ließen alleine zwischen 1876 und 1878 5-10 Millionen Inder verhungern, während die Nahrungsdepots voll waren.
Ebenso wie die Inselaffen zehntausende holländische Siedler (Buren) im Zweiten Burenkrieg 1899-1902 in Konzentrationslager, verhungern ließen, um die Buren zur Aufgabe zu zwingen
und sich Südafrika zu krallen. Das Concentration Camp war eine Erfindung der Briten.

Der Kaiser und das Reich hätten statt in China mit den anderen westlichen Mächten zu intervenieren, den Inselaffen dafür den Krieg erklären müssen.

[Kreuzbube]

Ich halte die Iraner mittlerweile für Schaumschläger, die nichts tun werden.
Die Straße von Hormus hätten sie längst sperren können.

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Ebenso wie in Israel geht ein Riss durch das Land. Die jungen Leute haben keinen Bock mehr auf den Mullah-Käse. Da lässt sich schlecht Krieg führen. Die enden leicht in Umstürzen und Revolutionen!

[Forthcoming Fire]

Mein juengster Sohn hat einen IQ von 140. Meinen kenne ich aber nicht. Ich halte mich eher fuer unwissend und nicht so intelligent wie er.

Er haelt die aktuelle Situation fuer brandgefaehrlich.

Dafür benötigt man keinen IQ von 140.

[Forthcoming Fire]

Nicht nur die Hamas hat Mitstreiter gewonnen. Hamas=Dschihad=Islam.
Wenn bei uns Deutsche von Moslems gemeuchelt werden, Moslems überall im Land rotzfrech mit Demos, mit Bombendrohungen, Sachbeschädigungen aufwarten, dann ereifern sich selbsternannte Rechte über die Opfer und nicht über die Täter. Alles Heuchler, Doppelmoralisten, Lumpenpack ... die finanziellen und ideologischen Unterstützer der Hamas-Terroristen lachen sich eins.

Ja,leider verhalten sich viele "Rechte" so. Mir völlig unbegreiflich.

[Panther]

Die israelische Armee ist bis zu 3 km tief entlang des Küstenstreifens in Gaza eingedrungen.
Es werden Nebelgranaten und Rauchschwaden benutzt, um den Vormarsch zu verdecken.
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[SprecherZwo]

Ja, jetzt hast du es endlich gesagt. Ich bin stolz auf dich.

Für das Jahr meiner Geburt bin ich nicht verantwortlich, aber ich habe sicher keinen Schuldkomplex.
Wenn man die bestialischen Hamasterroristen verurteilt, wenn sie jüdische Zivilisten massakrieren, ist man noch lange kein Philosemit, oder mit allem einverstanden was israelische Regierungen bzgl ihrer Siedlungspolitik treiben.

Judenhassern wie Chinon/Brutus oder frundsberg geht es doch gar nicht um die Palästinenser, für die ist dieser Strang nur die willkommene Gelegenheit, um ihren Hass auf Juden, auf die USA, auf die BRD und den Frust über ihr verpfuschtes Leben ins Forum zu kübeln.

Naja ich finde es schon auffällig, dass so viele Israelfreunde sich im Boomer-Alter befinden und frage mich, ob da nicht doch ein verdrängter Schuldkomplex oder ein unterbewusstes Bedürfnis zur verspäteten Rebellion gegen inzwischen verstorbene "Altnazi"-Lehrer, mit denen man in seiner Jugend noch zu tun hatte oder auch gegen die eigenen Eltern, Sigmar Gabriel z.B. war ja auch schwer von seinem "Nazi-Vater" traumatisiert. Und um das alles zu kompensieren, wird sich dann mit Israel und den Juden überidentifiziert.

[Klopperhorst]

Die leben seit 44 Jahren unter üblen Sanktionen und bilden trotzdem die besten Mathematiker aus, haben Atomwaffen Know-How erworben und ihre eigenen ballistischen Raketen entworfen. Von der Cyberfront ganz zu schweigen. Denen ist im Zweifel alles scheissegal und die ziehen es durch. Als Pariah verschmäht haben die auch nichts zu verlieren.

Sicher, man muss auch nur etwas nach Norden gehen, Kasachstan, um zu verstehen, wo die Musik in Zukunft spielt.
Die BRD wirkt dagegen schon wie ein hinterwäldlerischer Abklatsch.



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[Flaschengeist]

Hier gehts um die 3.tten
270 MIo ISLAM-TOTE!

HIER die Quellen dazu:

Afrika
Thomas Sowell [Thomas Sowell, Race and Culture, BasicBooks, 1994, S. 188] schätzt, dass 11 Millionen Sklaven über den Atlantik verschifft wurden und 14 Millionen wurden zu den islamischen Staaten Nordafrikas und des Mittleren Osten geschickt. Für jeden gefangenen Sklaven mussten viel andere sterben. Schätzungen dieses Kollateralschadens schwanken....Sie starben bald, weil ihre Hauptversorger getötet oder versklavt wurden. Also, für 25 Millionen Sklaven, die auf dem Markt angeboten wurden haben wir eine geschätzte Todesrate von ungefähr 120 Millionen Menschen.
Der Islam hatte das Monopol für Sklavenhandel in Afrika inne.
120 Millionen Afrikaner
...

Einspruch! Das Monopol für den afrikanischen Sklavenhandel lag in jüdischen Händen. Demzufolge fallen die 120 Millionen Afrikaner aus der Statistik raus und kommen auf den Chart der Gegenseite?


Jüdischer Sklavenhandel in Afrika
Historiker der afrikanischen Geschichte, so unter anderem der
Professor fur Afrikanische Geschichte am Wellesley College (VSA),
Tony Martin, vertreten die Ansicht, dass judische Handler nahezu
den gesamten Sklavenhandel mit Schwarzen in den Handen hatten.

Allzugerne wurde „Weissen", „Portugiesen" und „Spaniern" diese
Schuld zugeschrieben, wenngleich diesem nie so gewesen ist. Viele
(insbesondere portugiesische und spanische) Juden konvertierten
offiziell zum katholischen Glauben und anderten damit auch ihre
Namen, so dass aufgrund der Namen nicht unbedingt eine judische
Identität offiziell festgestellt werden kann.

Zahlreiche judische Religionsgelehrte sehen uber jahrhundertelang
eine Rechtfertigung fur den Verkauf von Schwarzen, indem sie in
der talmudischen Literatur aus dem Alten Testament die Geschichte
von Hams Verstossung durch seinen Vater Noah (1 . Mose 9, 20-27)
Ham zum Stammvater der zum Sklavendasein bestimmten schwar-
zen Rasse erklart und diesen Rasseangehorigen das Menschentum
abgespochen hatten.

Folgen wir nun einer Reise eines Schiffes des Sklavenhandlers
Aaron Lopez, der selbst auch etliche Reisen nach Westafrika
personlich unternahm:

Im Monat Mai des Jahres 1752 segelte das
Sklavenschiff "Abegail" (Name nach seiner Tochter)
nach Westafrika. Es hatte rund 9000 Gallonen Rum
geladen und grosse Mengen an Ketten und
Fussfesseln, Pistolen, Munition und eine enorme Menge
an wertlosem Schmuck, wie eben Glasperlen. Der
Kapitan war der Jude Freedman, der bereits zahlreiche
Sklaventouren zuvor fur Lopez unternommen hatte.

Die Fahrt von Amerika nach Afrika dauerte etwa 3 1 /2
Monate. Zwischenzeitlich hatten judische Handels-
hauser an den afrikanischen Anlandungsorten
Handelsstutzpunkte begrundet, die nicht nur an den
Kiisten, sondern auch im Landesinneren prasent waren.

Genau wie die judischen Handler es in Amerika mit den
Indianern taten, so ging man auch in Afrika vor:
zunachst wurden den Einheimischen Glasperlen und
nutzlose Gegenstande gegen Gold und Elfenbein
getauscht, in der nachsten Phase nachdem den
Eingeborenen alle Werte abgenommen hatte, machte
man sie mit billigstem Fusel betrunken. Als die

Einheimischen dann nach dem Feuerwasser suchtig
wurden und mehr verlangten, gaben diese ihre Tochter,
Sohne und gar Ehefrauen.

In riesigen Trecks wurden die Gefangenen dann
tagelang durch den Urwald bis an die Kuste verbracht,
wo dann die Schiffe bereits warteten. Nur ein Bruchteil
der Gefangenen uberlebte diese erste Tortur und wurde
dann im Hafen streng von einem kritischen Komitee
untersucht. Diejenigen, die tauglich waren wurden dann
auf die Schiffe verbracht, wo der Kapitan nochmals
seine Menschenfracht inspizierte.

Die Uberfahrt fand unter erbarmlichen, unbe-
schreiblichen, Zustanden statt.

Lediglich 9 von 10 Sklaven kamen uberhaupt in Amerika
an. Uber 1 Million Sklaven wurden jahrlich alleine aus
Westafrika nach Amerika verbracht. Schatzungsweise 9
Millionen haben die Deportation nicht uberlebt.

Die Farbigen mussten ihre Finger bewegen, ihre Arme,
Beine und ihren gesamten Korper. Letzteres
insbesondere, um sicherzustellen, dass keine Spuren
von Misshandlungen und/oder Frakturen zu sehen
waren. Ahnlich wie man Pferde inspiziert, wurde dann
noch der Gesundheitszustand der Zahne dokumentiert.
Fehlende Zahne verminderten den Handelspreis. Viele
der judischen Agenten wussten jedoch, wie kranke
Farbige mit Chemikalien - zumindest kurzfristig - wieder
fit gemacht werden konnten, um sie hochstmoglich an
den Kapitan zu verkaufen. Jeder „Nigger" war entweder
100 Gallonen Rum, 100 Pound Gewehrpulver oder in
bar 10 bis 20 Dollar wert. Anlasslich der Auktionen belief
sich -je nach Zustand des Sklaven - um ein Vielfaches.
Selbst Kleinstkinder wurden verkauft.
JUDENTUM UND SKLAVEREI, Jürgen Rahf, S.16

Aaron Lopez
Duarte Lopez wurde 1731 in Lissabon, Portugal, geboren. Er gehörte zu einer Familie von Conversos, portugiesischen Juden, die zum Katholizismus konvertiert waren , obwohl die Familie weiterhin im Geheimen das Judentum praktizierte.

Zwischen 1761 und 1774 war Lopez am Sklavenhandel beteiligt. Der Historiker Eli Faber stellte fest, dass Lopez in einem Zeitraum, in dem Newport insgesamt 347 Sklavenschiffe nach Afrika schickte, 21 Sklavenschiffe versicherte.

Zu Beginn der Amerikanischen Revolution besaß oder kontrollierte Lopez 30 Schiffe, die im europäischen und westindischen Handel sowie in der Walfischerei tätig waren.
[Links nur für registrierte Nutzer]In den frühen 1770er Jahren war Lopez der reichste Mann in Newport; Sein Steuerbescheid war doppelt so hoch wie der jedes anderen Einwohners. Der Grund für seinen Erfolg war, dass seine Geschäftsinteressen so vielfältig waren.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Forthcoming Fire]

Wo steht sowas im neuen Testament!?

Eine rein rhetorische Frage. Nirgends! Und wenn er ehrlich antworten sollte,muss er das auch bestätigen.

[Forthcoming Fire]

Wie gesagt, jeder Mensch ist ein individium! Es gibt solche und solche. Was soll daran dumm sein?

Ne klar,dieses Lied wird auch bei uns gesungen. Unter den Goldstücken gibt es solche und solche. Stimmt. ABER weißt du was PROPORTIONALITÄT bedeutet?