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Ich kenne einige materiell in Armut lebende Juden. Vor allem in Israel.
Leider wird ueber die im BRD-TV nie berichtet.
In der BRD berichten die meistens ueber Juden, denen es materiell gut geht und der Oberschicht angehoeren.
So entsteht dann der falsche Eindruck, dass alle Juden reich seien, was Schwachsinn ist.
25 % der juedischen Kinder in Israel leben in Armut. Viele leben in heruntergekommenen Mietskasernen.
In Israel habe ich obdachlose bettelnde Juden gesehen, die am Strand in der Nacht uebernachtet haben.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Sei dir da mal nicht so sicher:
"Das Schicksal der Wolfskinder, also der nach dem Krieg Verwaisten in Ostpreußen, müsste heute deutschen Jugendlichen genauso geläufig sein, wie das Schicksal des jüdischen Mädchens Anne Frank."
Prof. A. Baring
wurde am 3. 9. 2000, in einer Sendung von Phoenix-TV,
kurz nach 12.00 Uhr, anläßlich der BDV-Veranstaltung in Berlin,
beim Interview der Ton und das Bild abgedreht, als er dies und einige andere,
unangenehme Wahrheiten sagte, bzw. wohl sagen wollte.
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Problematisch ist, dass ungefähr 80% der Juden außerhalb Israels schlechte menschenfeindliche Politikmaßnahmen unterstützen, und das auch noch im Glauben, Gutes zu tun ("Tikkun Olam"). Weiß nicht, woher diese merkwürdige Neigung kommt, aber es wäre grundsätzlich besser, wenn Juden sich aus Politik, Medien, Erziehung und Forschung in westlichen Ländern komplett raushalten würden.
In Israel selbst scheint es eher so zu sein, dass die Leute durch ihren eigenen Nationalstaat mehr und mehr "based" und vernünftig werden, abgesehen von den durchgeknallten Siedlern im besetzten Westjordanland.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Inzwischen gibt es eine weitere Entwicklung und es sollen auch Moslems aufgenommen werden. Das erscheint mir folgerichtig.
Ich kann es jedoch nur wiederholen:
Nur den Namen DEMOKRATIE zu verwenden und im Kern den unterschiedlichen religiösen Totalitarismus (über Mitglieder) bedienen, und der wird kommen, ist etwas anderes, als das, was die Demokratie ihrem Kern nach ausmacht.
Für diesen Satz habe ich bei den sog. "guten Zeitungen" Prügel bezogen, doch ist er richtig.
Deshalb forderte ich ja auch bei der ZEIT über Monate (vielleicht Jahre) dass der Journalist erst einmal nachweisen müsse ob er ein Demokrat aus Überzeugung ist, oder doch nur ein MONOtheist, der am Ende die Hand seines religiösen Führers küsst und in dessen Dunstkreis verkehre.
Aber inzwischen weiß ich, warum ich bei der ZEIT Prügel bezog: der Herausgeber soll genau das sein, wovor ich warnte.
=> Die Ansammlung von mehreren totalitären MONOtheistischen Religionen führt nicht zu Multikulti, sondern zum Multitotalitarismus.
Zum Artikel:
welt.de
Kommen jetzt die „Muslime in der AfD“?
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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