User in diesem Thread gebannt : Würfelqualle and Differentialgeometer |
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Mich ueberrascht das Verhalten der Bevoelkerung im Jemen. Die Jemeniten versammeln sich zu Hundertausenden jubelnd auf oeffentlichen Plaetzen und feiern als wenn die verhassten Saudis militaerisch von den arabischen Palaestinensen auf die Hackfressen bekommen haetten und nicht die Israelis.
Mich wundert das die Israelis auch im Jemen verhasst sind.
FAZ / 08.10.2023
Hamas-Angriff auf Israel
Jubel aber auch Sorge in der islamischen Welt
Von traditionell mit Israel verfeindeten Ländern und Organisationen wird die Offensive der Hamas als gelungenes Husarenstück gefeiert. Andere Stimmen erinnern an das Unrecht der israelischen Besatzung und rufen zur Mäßigung auf.
In Saana in Jemen kam es am Samstag zu großen pro-palästinensischen Demonstrationen.
Seit Samstagmorgen erlebt Israel eine beispiellose Angriffswelle durch die radikalislamische Hamas. International wurden die massiven Angriffe von vielen Ländern scharf verurteilt.
Doch aus den Ländern der islamischen Welt waren auch Stimmen zu hören, die den Angriff als Teil eines legitimen Kampf der Palästinenser gegen die israelische Besatzungsmacht feiert.
Lobende Töne für die Angriffe kamen allen voran und wie zu erwarten aus Iran. Ein Militärberater des geistlichen Oberhaupts Ayatollah Ali Chamenei sprach von einem „stolzen Einsatz“ der Hamas.
Die pro-iranische radikalislamische Hizbollah im Libanon gratulierte der Hamas ebenfalls zu ihrem „heldenhaften, großangelegten“ und „siegreichen“ Einsatz gegen Israel. Die militante Hizbollah unterhält gute Beziehungen zur radikalislamischen Hamas, die den Gazastreifen seit 2007 kontrolliert.
Der Führer eines im Libanon ansässigen Zweiges der Hamas, Osama Hamdan, sagte, die arabischen Staaten müssten nach der Operation vom Samstag realisieren, dass es keinen Frieden bringen würde, israelische Sicherheitsbestrebungen zu akzeptieren. "Wer Stabilität und Frieden in der Region will, muss als erstes die israelische Besatzung beenden", sagte Hamdan Reportern der Nachrichtenagentur Reuters zufolge. Einige Staaten hätten leider bereits begonnen, mit dem Gedanken zu spielen, dass die USA ihnen durch eine Annäherung an Israel mehr Sicherheit gewährleisten könnten.
Dies ist ein Seitenhieb auf Saudi-Arabien, das im Begriff zu sein scheint, diplomatische Beziehungen mit Israel aufnehmen zu wollen. Vergangenen Monat hatte der saudische Kronprinzen Mohammed bin Salman mitgeteilt, dass das Königreich auf dem Weg einer Normalisierung seiner Beziehungen mit Israel sei. Viele Palästinenser fühlen sich von dem reichen Saudi-Arabien, das über seine Ölausfuhr internationalen politischen Druck zugunsten der Palästinenser ausüben könnte, dies aber nicht tut, im Stich gelassen.
Saudi-Arabien erinnert an legitime Rechte des palästinensischen Volkes
Das saudi-arabische Außenministerium erklärte im Lichte der jüngsten Entwicklungen, das Königreich fordere einen „sofortigen Stopp der Eskalation zwischen beiden Seiten, den Schutz der Bevölkerung und Selbstkontrolle“.
„Das Königreich erinnert an seine wiederholten Warnungen vor den Gefahren einer explosiven Situation infolge der anhaltenden Besatzung und des Entzugs der legitimen Rechte des palästinensischen Volkes“, fügte es hinzu.
Die Huthi-Rebellen im Bürgerkriegsland Jemen erklärten ihre Unterstützung für die „heldenhafte dschihadistische Operation“. In einer Erklärung auf der Website der von den Rebellen kontrollierten Nachrichtenagentur Saba hieß es, der Angriff lege Israels „Schwäche, Zerbrechlichkeit und Ohnmacht“ offen.
Türkei und Ägypten mahnen zur Zurückhaltung
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan rief Israel und die Palästinenser dazu auf, eine weitere Eskalation der Gewalt zu vermeiden. „Wir fordern alle Parteien auf, vernünftig zu handeln und sich von impulsiven Schritten fernzuhalten, welche die Spannungen erhöhen“, sagte Erdogan, der ein Unterstützer der Anliegen der Palästinenser ist.
Das traditionell als Vermittler im Nahostkonflikt geltende Ägypten forderte die Palästinenser und Israel zu "äußerster Zurückhaltung“ auf. Der ägyptische Außenminister Sameh Schukri rief die „internationalen Akteure“ auf, „sofort einzugreifen“ und warnte vor der „großen Gefahr einer weiteren Eskalation“.
Quelle: AFP, Reuters, puz
[Links nur für registrierte Nutzer]
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Hier, guck mal wie er lügt ohne rot zu werden und so tut als sei Israel im Interesse der USA und es gar nicht die Juden seien, die die USA treiben, sondern genau umgekehrt, Israel quasi ein Marionettenstaat der USA wäre...
Au mann, der hält uns wohl für komplett dämlich mit seinen Nebelkerzen, denkt wir hätten noch nicht die Protokolle (d.W.v.Z.) gefressen und wüssten erst recht nicht, dass die Juden die Welt regieren...
"If there were no Israel, the US would have to invent Israel to protect its interests in the region".
tosh, sag doch auch mal was dazu! Wer wedelt nochmal mit wessen Schwanz?
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)