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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #2781
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Du musst ja ALLE Millionen von Wissenschaftler für total bekloppt ansehen?
    Sehr realistisch!

    Covid und Klima lassen grüßen.

    Wer als Wissenschaftler nicht mitmacht, wird gecancelt.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  2. #2782
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Vielleicht überzeugt dich ein etwas ausführlicherer Bericht über die Gesteinsproben-Analysen:

    Auch das Festgestein auf dem Mond unterscheiden sich von Gestein, dass auf der Erde gefunden werden kann. Die Oberfläche der Erde wird durch Erosion ständig abgetragen und durch die Plattentektonik immer wieder neu geformt. Vor allem entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo Lava zur Oberfläche drängt, wird neue Kruste gebildet. Das meiste Lavagestein auf der Erde ist daher relativ jung, mit einem Maximalalter von 200 Millionen Jahre. Plattentektonik führt auch zur Kollision der Kontinente und Gebirgsbildung, wobei Gesteine metamorph umgewandelt werden.

    Die ältesten Gesteine auf der Erde können in Kratonen gefunden werden, alte Reste der Erdkruste die zumeist im Inneren der Kontinente liegen. Der Acasta Gneis wurde 1980 in einem solchen Kraton entdeckt, in der Nähe des Acasta River, Nordwest Territorium, Kanada. Altersdaten zeigen ein Kristallisationsalter von 4,03 Milliarden Jahre an, wobei das ursprüngliche Gestein vor 3,75 Milliarden, 3,6 Milliarden und 1,7 Milliarden Jahre noch metamorph umgewandelt wurde.

    Die hellen Hochländer auf dem Mond werden zumeist von Anorthosite gebildet, ein Lavagestein mit einem sehr hohen Anteil (80 bis 98 %) an hellen Feldspäten. Als sich die Kruste des Mondes vor 3,9 bis 4,5 Milliarden Jahre bildete, sammelten sich die hellen, leichten Feldspat-Kristalle an der Oberfläche, wo sie noch heute gefunden werden können. Durch seine Kristallstruktur enthält der dortige Anorthosit relativ große Mengen an dem damit kompatiblen schweren Spurenelement Europium. Auf der Erde sind Anorthosite dagegen sehr selten und weisen auch eine andere chemische Signatur auf. Große Becken die durch Meteoriteneinschläge in die primitive Anorthosit-Kruste des Mondes geschlagen wurden, füllten sich vor 3,2 bis 3,9 Milliarden Jahre mit Basalt-Gestein. Der Mond-Regolith bildete sich in den letzten 3 Milliarden Jahre.

    Der ursprüngliche Zustand der Mondgesteine und ihr hohes Alter sind ein klarer Beweis, dass sie nicht von dieser Welt stammen.


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    Ich bin da nicht vom Fach, kann daher nichts dazu sagen. Trotzdem kann man nicht ausschließen, dass eine trickreiche Regierung (mit Motiv und praktisch unbeschränkten Ressourcen dazu) in der Lage ist, derartige Artefakte herzustellen falls nötig.

    Das einzige was mich davon überzeugen würde, dass Apollo echt war, ist eine Demonstration, dass eine Apollo-Kapsel in der Lage ist, die in den Van-Allen-Gürteln vorherrschende Strahlung abzuhalten.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  3. #2783
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das einzige was mich davon überzeugen würde, dass Apollo echt war, ist eine Demonstration, dass eine Apollo-Kapsel in der Lage ist, die in den Van-Allen-Gürteln vorherrschende Strahlung abzuhalten.
    Reichen denn die 6 bemannten Mondlandungen nicht als Demonstration?
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
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    Oder das Spiel wird aufgegeben.

  4. #2784
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich bin da nicht vom Fach, kann daher nichts dazu sagen. Trotzdem kann man nicht ausschließen, dass eine trickreiche Regierung (mit Motiv und praktisch unbeschränkten Ressourcen dazu) in der Lage ist, derartige Artefakte herzustellen falls nötig.

    Das einzige was mich davon überzeugen würde, dass Apollo echt war, ist eine Demonstration, dass eine Apollo-Kapsel in der Lage ist, die in den Van-Allen-Gürteln vorherrschende Strahlung abzuhalten.
    Ich bin ja auch nicht vom Fach, aber wenn Dutzende Fachleute von Tokyo bis Honolulu (und alle Analyse-Labors auf der ganzen Welt können unmöglich bestochen worden sein) zu übereinstimmenden Analsyseergebnissen kommen, neige ich dazu, diese übereinstimmenden Ergebnisse eher zu glauben.

    Und wenn die Menschen in Tschernobyl, die nach der Explosion die Trümmer wegräumten, die hundertfache oder gar tausendfache Dosis abbekommen haben und überlebten, dürfte eine einstündige Durchquerung des Van-Allen-Gürtels mit dessen wesentlich schwächeren Dosisleistung und dazu in einer abschirmenden Aluminium-Kapsel wohl eine deutlich geringere Dosis verursacht haben.
    .


  5. #2785
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich bin da nicht vom Fach, kann daher nichts dazu sagen. Trotzdem kann man nicht ausschließen, dass eine trickreiche Regierung (mit Motiv und praktisch unbeschränkten Ressourcen dazu) in der Lage ist, derartige Artefakte herzustellen falls nötig.

    Das einzige was mich davon überzeugen würde, dass Apollo echt war, ist eine Demonstration, dass eine Apollo-Kapsel in der Lage ist, die in den Van-Allen-Gürteln vorherrschende Strahlung abzuhalten.
    Es kann doch keinen gefährlichen Van-Allen-Gürtel geben.

    Auf der Erdoberfläche ist die Umlaufgeschwindigkeit 7.91km/s, danach abnehmend. Auf 6000km Höhe sind es nur noch 7.7km/s.

    Bei den Elektronenfernsehern hatte der Elektronenstrahl eine Geschwindigkeit von 6000km/s. Trotzdem haben sich die Leute jeden Abend davor gesetzt. Sollte also gefährliche Strahlung im Van Allen Gürtel sein, dann müsste die ja noch höhere, gefährlichere Geschwindigkeit haben. Damit würde sie aber nicht im Schwerefeld der Erde gehalten werden können und davon fliegen. Somit wäre die Strahlungsbelastung zwischen Erde und Mond die gleiche wie sonst im Weltall.

    Da sich die Teilchen aber nur mit niedriger Geschwindigkeit um die Erde sammeln können, sind sie deutlich weniger gefährlich als das heimische Wohnzimmer. Und von dort ist berichtet, dass sich Menschen mitunter tagelang aufhalten und von der Glotze berieseln lassen.

    Damit ist dieser Van-Allen-Gürtel also kein Hindernis für die Mondlandung.

    Klugscheissermodus aus!
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  6. #2786
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Vielleicht überzeugt dich ein etwas ausführlicherer Bericht über die Gesteinsproben-Analysen:





    Das ist die mit Abstand lustigste und zugleich ausführlichste These, die man bis dato je zum Thema der bemannten Mondlandung lesen konnte.

    Alleine schon diese "Ableitung" verdient einen ganz besonderen Applaus!

    Ich lese mir immer interessiert die Argumente hier durch.
    Also scheint es definitiv nicht möglich zu sein Mondgestein auf der Erde künstlich herzustellen.
    Ich habe mir das schon gedacht, aus irdischen Steinsammelsurien ein einigermaßen erdfremdes zu erschaffen erschien mir mehr als kompliziert.
    Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.

  7. #2787
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich bin da nicht vom Fach, kann daher nichts dazu sagen.
    Deshalb hatte ich doch x-mal die Frage nach deinem Fachgebiet!?`?

    Trotzdem kann man nicht ausschließen, dass eine trickreiche Regierung (mit Motiv und praktisch unbeschränkten Ressourcen dazu) in der Lage ist, derartige Artefakte herzustellen falls nötig.
    Wie soll das möglich sein?
    Hast du dazu Belege?

    Das einzige was mich davon überzeugen würde, dass Apollo echt war, ist eine Demonstration, dass eine Apollo-Kapsel in der Lage ist, die in den Van-Allen-Gürteln vorherrschende Strahlung abzuhalten.
    Tausende Touristen pilgern nach Norwegen, um die Polarlichter zu genießen.
    Polarlichter, auch als Aurora Borealis (im Norden) oder Aurora Australis (im Süden) bekannt, entstehen durch Wechselwirkungen zwischen geladenen Teilchen aus der Sonne und der Erdatmosphäre. Hier ist eine kurze Erklärung, wie Polarlichter entstehen:

    Sonnenwind: Die Sonne stößt ständig geladene Teilchen, hauptsächlich Elektronen und Protonen, in den Weltraum aus. Dieser ständige Strom geladener Teilchen wird als Sonnenwind bezeichnet.

    Magnetosphäre: Die Erde ist von einem unsichtbaren Magnetfeld umgeben, das als Magnetosphäre bezeichnet wird. Dieses Magnetfeld schützt die Erde vor den meisten Teilchen des Sonnenwinds. Die geladenen Teilchen des Sonnenwinds werden um die Magnetosphäre herum gelenkt.

    Eintritt in die Atmosphäre: Wenn einige dieser geladenen Teilchen das Magnetfeld der Erde durchbrechen und in die Nähe der Pole gelangen, interagieren sie mit den Gasen in der oberen Atmosphäre der Erde, insbesondere mit Sauerstoff- und Stickstoffatomen.

    Emission von Licht: Bei diesen Interaktionen werden Energie und Impuls auf die Gasatome übertragen. Wenn die Gasatome die überschüssige Energie wieder abgeben, erfolgt dies in Form von Licht. Die verschiedenen Gase in der Atmosphäre emittieren Licht unterschiedlicher Farben, wodurch die charakteristischen Farben von Polarlichtern entstehen.

    Polarlichter sind also das sichtbare Ergebnis dieser Wechselwirkungen zwischen Sonnenwindteilchen und den Gasen in der Erdatmosphäre.

    Und du hast Angst vor dem Sonnenwind, der zB aus Elektronen besteht, die ganz einfach von einer Alufolie abgehalten werden können?

    Außerdem war die Aufenthaltszeit im Gürtel so gering, dass keine Gefahr bestand.

    Deshalb noch mals die Frage:
    Welches Fachgebiet?
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  8. #2788
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    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Covid und Klima lassen grüßen.

    Wer als Wissenschaftler nicht mitmacht, wird gecancelt.
    Bei Covid und KLima hast du vollkommen recht,
    aber es fanden und finden sich auf BEIDEN Gebieten tausende hochdekorierte Wissenschaftler, auch namhafte Nobelpreisträger,
    die von Anfang an den Gegenpol einnahmen.
    UNd sie hatten bei C recht,
    und auch beim KLima werden sie langfristig recht bekommen!

    Aber welche namhaften Wissenschaftler unterstützen deine VT vom Mond?
    Und wieviele?

    Zeig mal!
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  9. #2789
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Die sogenannte "Verschwörungstheorie vom Mond" (Moon Landing Conspiracy Theory) behauptet, dass die Apollo-Missionen der NASA zur Landung auf dem Mond in den 1960er und 1970er Jahren gefälscht wurden und dass die Mondlandungen nie stattgefunden haben. Diese Theorie wird von einer relativ kleinen Anzahl von Menschen vertreten und von der wissenschaftlichen Gemeinschaft und Experten vehement abgelehnt.

    Es gibt keine namhaften Wissenschaftler oder Fachleute, die diese Verschwörungstheorie ernsthaft unterstützen. Die wissenschaftliche Beweislast und das Material aus den Apollo-Missionen sind überwältigend und zeigen eindeutig, dass Menschen auf dem Mond gelandet sind. Diese Missionen wurden von Tausenden von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern überwacht und unterstützt, und die Beweise für die Mondlandungen sind umfangreich und überprüfbar.

    Verschwörungstheorien beruhen oft auf Fehlinformationen, Missverständnissen und Spekulationen und finden in der wissenschaftlichen Gemeinschaft keinen ernsthaften Anklang.
    Alle yt-Filme, die ich dazu gesehen habe bestätigen die Bildungsferne der Vortragenden,
    oft mit breitem primitiven Dialekt.

    Die Mondlandungen sind ein historisches Ereignis, das gut dokumentiert ist und von unabhängigen Beobachtern auf der ganzen Welt verfolgt wurde.
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  10. #2790
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Was die Mondlandung-war-ein-Fake-Schwurbler immer vergessen zu erwähnen ist, dass die Astronauten ja nicht nackt und außerhalb des Raumschiffs durch den Van-Allen-Gürtel flogen, sondern geschützt in einem Raumanzug mit Helm, und innerhalb einer isolierten Kommandokapsel. Auch betrug der Aufenthalt in der gefährlichen Zone jeweils bei Hin- und Rückflug nicht mehr als 1/2 Stunde.
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