
Zitat von
Nachbar
Danke.
Mir wird speiübel, wenn ich etwas über die selbsternannte Völkerrechtlerin hören oder lesen muss.
Jetzt auch noch ihre F ... ich meine Gesicht zu sehen, wird mir ganz anders.
Ich kann nur daran erinnern was ich bereits schrieb: ich wusste bereits 1998 vom anstehenden völkerrechtswidrigen Überfall auf Jugoslawien (Serbien), und das hat alles nichts mit den Albanern zu tun. Hier als Übersicht.
# ich wusste 1998 bereits etwa ein Jahr (1998) vor dem Überfall auf Jugoslawien dass er erfolgen würde
# ich wusste 1998 davon wer der anstehende Kanzler Deutschlands sein würde, wer Kanzler Kohl ablösen würde, lange vor der Niedersachsenwahl Schröder, lange vor der "freiwilligen" Übergabe der Kanzlerkandidatur des SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine an den "überragenden" Sieger der Niedersachsenwahl Gerd Schröder
# ich wusste 1998 davon wer der Vizekanzler und Außenminister sein würde. Hier der Originalton meines damaligen Gesprächspartners: "es wird Josef Fischer sein (Anm.: er sagte Josef, nicht Joschka), die NULL, der PROFILNEUROTIKER, diese Person wird uns alle Türen öffnen um Jugoslawien zu bombardieren
# ich wusste 1998 warum Kohl kein Kanzler mehr bleiben durfte
# ich wusste 1998 warum Oskar Lafontaine (damals SPD-Vorsitzender) nicht der neue Kanzler werden durfte
# ich wusste 1998 davon, warum der neue Kanzler Gerd Schröder werden würde
Und ich wiederhole: wissen bedeutet nicht erahnen. Ich werde nur keine Namen nennen,
Das alles veranlasste mich dazu, schon damals den Begriff "POLITISCHE MÄEUTIK" zu erfinden, angelehnt an den Vater der Griechen Sokrates, den Philosophen und Freigeist (der damit kein Vater der Christen, Moslems oder Juden sein kann, da deren Religionskern nicht olympisch ist und einen totalitären Kern haben).
Dieser Begriff "politische Mäeutik" eignet sich hervorragend zur Beschreibung dessen, dass die "guten" Zeitungen, und besonders die "guten" Journalisten so eingesetzt werden, um eine bestimmte (bereits definierte) Absicht unters Volk (Leservolk etc.) zu verbreiten, OHNE dass es diese "guten" Zeitungen und "guten" Journalisten es überhaupt bemerken.
Und jetzt wieder (übersetzter) Originalton:
Zeit ist inzwischen vergangen, seit damals etwa 25 Jahre.
Und rein zufällig hatte ich gestern DIESES Video entdeckt, in welchem eine erfahrene Journalistin eingesteht, dass es seit vielen Jahren KEINEN Journalismus in Deutschland gibt.
(siehe Videolink unten)
Wie nenne (und nannte) ich es?
Ich schrieb in den "guten" Blättern ZEIT, Merkur, FR, Der Standard und zuletzt in TELEPOLIS,
# dass ich die Journalisten als Meinungsterroristen betrachte
# dass der Beruf des Journalisten nun BROTBERUF verkommen sei und Pressecodex uninteressant geworden sei, es wird alles vorgegeben
# dass ich die dpa (Deutsche Presse Agentur) als MeinungsEINfalt betrachte
# dass ich die deutsche Medienlandschaft als Gefährder der Demokratie betrachte
# dass ein Journalist erst dann zur Feder greifen und seine Kommentare veröffentlichen dürfe, wenn er nachweislich auch ein Demokrat sei. Aber ein echter, nicht jemand der jeden Sonntag für die Herrschaft der MONOtheisten bete und sich montags bis freitags einen Demokraten nenne (das Thema besonders in der ZEIT besonders angesprochen, weil ich es für ein gutes Blatt erachtete.
# dass ...
Noch Fragen dazu?
Nachtrag:
Der Begriff aus etwa 1999 "politische Mäeutik" (πολιτική μαιευτική) wurde später (2014) von der griechischen Zeitung "Kathimerini" übernommen, und izwischen auch von dentschen Blättern, bsp. die Wirtschaftswoche.
Nachtrag II
(und entschuldigung, ich hatte zuvor dieses Video zwar erwähnt, aber nicht eingepflegt):
Milena Preradovic: Vom Mainstream-Star zur alternativen Freiheitskämpferin
[Links nur für registrierte Nutzer]