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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #2491
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Die sollten zum Testen erstmal versuchen, auf dem Mond zu landen und wieder zurückzukommen. Nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen, oder nur eine Show abziehen.
    Machen sie doch. Starship soll erstmal auf dem Mond landen mit dem Artemis-Projekt, so der Vertrag zwischen NASA und SpaceX. Anschließend soll Starship zurück in die Erdumlaufbahn, und die Orion-Kapsel bringt laut Plan die Astronauten jeweils zum Starship und zurück zur Erde.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  2. #2492
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Machen sie doch. Starship soll erstmal auf dem Mond landen mit dem Artemis-Projekt, so der Vertrag zwischen NASA und SpaceX. Anschließend soll Starship zurück in die Erdumlaufbahn, und die Orion-Kapsel bringt laut Plan die Astronauten jeweils zum Starship und zurück zur Erde.
    Ja, so Träumereien höre ich seit 40 Jahren. Absichtserklärungen sind aber nichts wert. Ich will endlich Taten sehen.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  3. #2493
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Immer noch nicht begriffen, dass im luftleeren Raum nichts wirbeln kann?
    Wenn beschleunigte Abgase die Staubpartikel beschleunigen, dann bekommen sie jeweils einen Impuls und bewegen sich woanders hin.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  4. #2494
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Bitte nur mit transsexuellen Negern diesmal....Weiße dürfen nicht mehr auf den Mond. Okay, die Deutschen sind wohl seit 1942 schon da, aber das ist eine andere Geschichte
    ...
    Wenn die Deutschen dort sind, dann müssen sie eine Landegenehmigung von der Galaktischen Föderation bekommen haben, denn Mond und Erde sind innerhalb der Jurisdiktion dieser Föderation.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  5. #2495
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Forthcoming Fire Beitrag anzeigen
    Betreffend dieser Strahlung gibt es in wiki eine Gegendarstellung.
    Ja, diese Gegendarstellung beruht auf den gemessenen Daten der Apollo-Kapseln.

    Wenn man die Behauptung entkräften will, dass die Strahlung des Van-Allen-Gürtels tödlich ist, dann muss man auf Daten zurückgreifen, die NICHT mit Apollo-Kapseln gemessen wurden, denn das wäre sonst ein Zirkelschluss.

    Man muss auf Daten von unbemannten Sonden (am besten vor den politisch motivierten Apollo-Missionen, falls es Abweichungen von früheren und heutigen Daten gäbe, aber soweit mir bekannt gibt es da keine widersprüchlichen Daten) zurückgreifen, wenn man das Van-Allen-Gürtel-Argument entkräften will, denn nach Meinung von Mondlandeverschwörungsvertretern haben die Apollo-Kapseln den nahen Erdorbit nie verlassen, und deswegen sind die Strahlungsdaten der Apollo-Missionen irrelevant.

    Hier hat das mal ein Astrophysiker durchgerechnet, und kam zum Ergebnis, dass die Strahlung tödlich gewesen wäre, wenn es stattgefunden hätte wie behauptet:

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  6. #2496
    Mitglied Benutzerbild von Forthcoming Fire
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ja, diese Gegendarstellung beruht auf den gemessenen Daten der Apollo-Kapseln.

    Wenn man die Behauptung entkräften will, dass die Strahlung des Van-Allen-Gürtels tödlich ist, dann muss man auf Daten zurückgreifen, die NICHT mit Apollo-Kapseln gemessen wurden, denn das wäre ein Zirkelschluss nach dem Motto "Apollo war kein Fake, denn die Apollo-Daten beweisen es".

    Man muss auf Daten von unbemannten Sonden (am besten vor den politisch motivierten Apollo-Missionen) zurückgreifen, wenn man das Van-Allen-Gürtel-Argument entkräften will, denn nach Meinung von Mondlandeverschwörungsvertretern haben die Apollo-Kapseln den nahen Erdorbit nie verlassen, und deswegen sind die Strahlungsdaten der Apollo-Missionen irrelevant.
    Inwieweit du jetzt recht hast,kann ich leider zumindest derzeit nicht beurteilen.Danke aber für diese Erläuterung.
    Wenn das Herz nicht Untertan ist,herrscht es. (Horaz)

  7. #2497
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Forthcoming Fire Beitrag anzeigen
    Inwieweit du jetzt recht hast,kann ich leider zumindest derzeit nicht beurteilen.Danke aber für diese Erläuterung.
    Was die Mondlandung-war-ein-Fake-Schwurbler immer vergessen zu erwähnen ist, dass die Astronauten ja nicht nackt und außerhalb des Raumschiffs durch den Van-Allen-Gürtel flogen, sondern geschützt in einem Raumanzug mit Helm, und innerhalb einer isolierten Kommandokapsel. Auch betrug der Aufenthalt in der gefährlichen Zone jeweils bei Hin- und Rückflug nicht mehr als 1/2 Stunde.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  8. #2498
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich kenne die Argumente beider Seiten in der Apollo-Geschichte. Die meisten Argumente auf diesen "Debunk"-Webseiten beschäftigen sich mit irrelevanten Sachen, die keine schlagfesten Argumente pro oder kontra darstellen, sondern völlig unerheblich sind (z.B. Fehler vs. keine Fehler in den Fotos und Filmen, Mondgestein, Reflektoren, 400k Mitarbeiter beim Apollo-Projekt, UdSSR-Schweigen).

    Das schlagende Argument ist die Strahlung im Van-Allen-Gürtel, die tödlich für Menschen in einer Apollo- oder Sojus-Kapsel der 1960er Jahre ist. Das kann nicht entkräftet werden.

    Alles andere kann so oder so interpretiert werden.
    Auf dem Flug der Astronauten zum Mond musste unweigerlich der Van-Allen-Gürtel zwischen Erde und Mond durchquert werden. In diesem Strahlungsgürtel herrscht eine für irdische Verhältnisse recht hohe Dosisleistung (Leistung der Strahlung) von etwa 1 Sv/h. Verschwörungstheoretiker nahmen an, dass diese unausweichlich zum Tode hätte führen müssen. Diese Dosisleistung ist auf Dauer tödlich, die Astronauten waren jedoch einerseits in der Apollo-Kommandokapsel geschützt und benötigten andererseits nur circa 90 Minuten für die Durchquerung des Strahlengürtels. Dies bedeutete eine aufgenommene Strahlendosis von etwa 4,3 Millisievert für die gesamte Durchquerung und entspricht etwa dem doppelten der jährlichen aufgenommenen natürlichen Strahlendosis eines Bürgers in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Erste nachweisbare Schäden treten erst ab einer inkorporierten Dosis von über 300 mSv auf (ab 500 mSv erfolgt eine reversible Knochenmarksdepression), bei einer Dosis unter 10 mSv ist mit höchstens einem zusätzlichen Krebsfall pro 10.000 Personen zu rechnen. An den Mondlandungen waren weniger als 25 Personen beteiligt, das durch den Mondflug erhöhte Krebsrisiko der Teilnehmer ist also statistisch nicht belegbar.[25] Während der Apollo-16-Mission kam es auf Grund heftiger magnetischer Sonnenstürme kurzzeitig zu einer Dosisleistung von bis zu 10 Sv/Eruption. Da die Astronauten dieser jedoch nur kurzzeitig ausgesetzt waren und auch im Raumschiff einen gewissen Schutz genossen, blieben die gesamte inkorporierte Dosis sowie auch die Sofortdosis weit unter dem tödlichen Niveau. Sie kamen ohne nachweisbare Verletzungen zur Erde zurück. Ungeschützt wäre mit einer Sofortdosis von ≈10 Sv die letale Dosis unweigerlich erreicht gewesen, dies hätte den sicheren Tod der Astronauten bedeutet.

  9. #2499
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Das schließt natürlich den Abgasstrahl des eigenen Treibwerks ein.
    Klar, dass dieser Abgasstrahl während des Landevorgangs auf den Boden trifft und dort herumliegende Teilchen usw. radial zur Seite bläst. Je nach Geschwindigkeit und Druck des Abgasstrahls und Größe der Teilchen mehr oder weniger weit.

    Danach schweben diese Krümel aber nicht länger herum, sondern fallen ohne umgebende Luft ungebremst auf den Boden.
    .


  10. #2500
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    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Was die Mondlandung-war-ein-Fake-Schwurbler immer vergessen zu erwähnen ist, dass die Astronauten ja nicht nackt und außerhalb des Raumschiffs durch den Van-Allen-Gürtel flogen, sondern geschützt in einem Raumanzug mit Helm, und innerhalb einer isolierten Kommandokapsel. Auch betrug der Aufenthalt in der gefährlichen Zone jeweils bei Hin- und Rückflug nicht mehr als 1/2 Stunde.
    Was du nicht sagst. Fakt ist, dass Raumanzug und Kommandokapsel bei weitem nicht ausreichend Schutz bieten, Außerdem hätte ein Aufenthalt in der gefährlichen Zone mehrere Stunden gedauert, nicht wie fälschlich behauptet nur eine halbe.


    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Auf dem Flug der Astronauten zum Mond musste unweigerlich der Van-Allen-Gürtel zwischen Erde und Mond durchquert werden. In diesem Strahlungsgürtel herrscht eine für irdische Verhältnisse recht hohe Dosisleistung (Leistung der Strahlung) von etwa 1 Sv/h. ...
    Schon falsch. Die Strahlungsdosis ist deutlich höher. Deine falsche Angabe basiert auf den Apollo-Meßdaten und ist daher irrelevant (wegen Zirkelschluss). Man muss schon Daten unbemannter Sonden verwenden, um an korrekte Daten zu kommen.
    Geändert von DonauDude (03.09.2023 um 20:49 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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