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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #2211
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das generierst du doch permanent. Da für dich E-Auto ein Hobby ist, ist das nicht quantifizierbar. Ich fahr nur weil ich MUSS.
    Notwendigkeit und gleichzeitig Spaß,
    ist das so schwer zu verstehen?

    Warte ab, bis du auch elektrisch fährst,
    dann wirst du das erfahrungsgemäß verstehen.

    Deshalb warne ich dich doch,
    dass du kein falsches Auto kaufen sollst,
    lieber ne Nr. größer,
    damit du deine Wahl nicht bereust.

    Ist aber nur ein kostenfreier TIP!

    Weil wer falsch kauft,
    der kauft doppelt.
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  2. #2212
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Dieses Jahr ist das erste Jahr, wo ich wirklich Zeit habe, mit meinem Mountainbike ausgiebig zu fahren. Dann fahre ich in die Stadt und zurück über den Gebirgsrücken, obwohl ich eigentlich das Tal hoch und runter fahren könnte. Voll die Verschwendung. Und dann mache ich noch nicht mal was in der Stadt, z.B. einkaufen. Sport ist eigentlich voll das Luxusproblem. Alles nur, weil wir körperlich nicht mehr arbeiten müssen. Wir sparen uns den Kraftaufwand, müssen den aber woanders erbringen. Eigentlich schizo.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  3. #2213
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    ....
    Das ist nicht schwer. Aber ein Hobby braucht man nicht verteidigen. Es ist ja Hobby. Das rentiert sich nicht weil es das nicht braucht.

    Ich kaufe keine nummer größer weil ich nicht fahren WILL sondern MUSS.

  4. #2214
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Was soll ich lügen Leute? Ich habe mit 18 meinen Führerschein gemacht (19 Jahre her) damit ich ihn habe falls was sein sollte in der Verwandtschaft, außerdem falls ich für eine Arbeit fahren muss. Aber im Ruhgebiet brauchte ich das nicht. Da fuhr alle 20 Minuten der Bus. Ich bin also dann ca. 9 Jahre lang mit Bus und Bahn gefahren. Billiger als so ein Ticket ging nicht.

    Und seit ich hier in Österreich bin, also knappe 10 Jahre, fahre ich wieder Auto. Ich brauchte wohl 2 Stunden Praxis mit meiner Frau aufm Parkplatz (fürs Auto fahren! Andere Dinge mit meiner Frau im Auto müssen nicht trainiert werden) aber seitdem wars das. 10 Jahre jetzt Benziner und 3 Jahre Diesel. Der Benziner hat gar keine Autobahnplakette.... Wofür auch?

    Da ich dachte, dass genug Drehmoment beim Diesel vorhanden ist (keine Kotzgrenze) bin ich halt niedertourig gefahren. Jetzt weiss ichs besser. Bin ja nicht resistent.


    (...)

    @Heinrich
    Ich war seinerzeit bei einer Werkstatt des Herstellers. Die sagten mir der Wagen müsse repariert werden. Schätzung: 2000€. Daraufhin sagte ich, ich werde mit absoluter Sicherheit keine 2000€ bezahlen. Der Mitarbeiter ging mit mir raus, und sagte mir, ich solle mal in der Nachbarstadt zu einer freien Werkstatt. Da wurde das dann für 700€ gemacht. Inkl. aller Originalteile vom Hersteller bestellt und Rechnung! Seitdem sind beide Autos bei dem. Der sagt mir was Sache ist, was ich machen sollte, was egal ist, wo es auch wurscht ist was billiges zu nehmen (Luftfilter oder z.B. Ölwechsel mit billigem Öl statt teuerem, wobei das teure gerade mal 5 Euro mehr kostet, da würde er drauf scheißen!). Und so halte ich das dann seitdem. Der bekommt von mir je nach Ausmaß 20-50€ Trinkgeld und mal nen Kasten Bier (den er sich JETZT auch wieder verdient hat). Und ich gebe durchaus zu, ich bin ein Geizhals wenn es um sowas geht, ich kaufe alles im Angebot wenn möglich und hebe jedes Centstück auf, aber wenn jemand gute Arbeit macht, dann VERDIENT der diese Anerkennung auch.

    So ging es bei mir hier als umgebaut wurde auch. Kaffee, Krapfen, Donuts, Semmeln, Bier, Wasser, war alles all inc. als hier gearbeitet wurde. Das ist mir lieber als Fachleuten die scheiße bauen das Geld in den Arsch zu schieben. Leider hat mich das Unternehmen dann ausnehmen wollen, deswegen mache ich nun alles selber. Bei den Fenstern bin ich noch reingefallen, lieber hätte ich selber eingebaut. Und bei den Klimaanlagen auch. Das waren auch nur Stümper. Aber man verlässt sich bei einigen Dingen halt auf jene Facharbeiter....
    (...)
    Ich kann viel von dem was Du schreibst nachempfinden. Ich kenne das, das es so bestimmte Punkte gibt an denen man irgendwie resigniert, obwohl man doch meint alles was möglich ist getan zu haben, daß es paßt. Und dann dazu noch das Finanzielle, wenns nicht so prickelnd läuft und dazu womöglich noch die dreisten Befindlickeiten so mancher A+++löcher die einem bewußt Schaden zufügen wollen, weil sie ihren Kragen nicht voll genug bekommen.
    Ich kann Dir ehrlich nur sagen, laß Dich nicht entmutigen! Wer noch niemals Fehler gemacht hat, hat niemals selber etwas selbstverantwortlich entschieden. Und wer noch nie etwas kaputt gemacht hat, hat noch nie gearbeitet. Nur an Schaden lernt man.

    Ein Punkt, den viele hier wohl nicht nachvollziehen können, den Du öfters bringst ist der mit dem Selbermachen. Und zwar so, daß es richtig gemacht ist. Mal ganz abgesehen von dem Geld. So hab ich selber das Schrauben angefangen, nach schlechten Erfahrungen, bei Vertragswerkstätten. Mein jetziger Meister macht nur das allernötigste.

    Bei VW haben sie u.a. die Ölablasschraube mit dem Schlagschrauber so auf die Ölwanne aus Alu draufgeballert, daß das Geweinde hin war und er leckte. Reklamation war dann, davon wissen wir nix, wir bessern nicht nach, es ist halt ein altes Auto. Dann fing der Zirkus an einen Neuwagen verkaufen zu wollen, mit leasing usw.
    Die Flüssigkeit der Klimanalage wollten sie nicht auffüllen, die Klimanlage wäre kaputt, eine Erneuerung des Kompressors nicht zeitwertgerecht, altes Auto blabla.

    Bei BMW (ich wollte das Scheckheft bei BMW weitergeführt haben, weil nur BMW Stempel der Vorbesitzer) dann dasselbe in grün. Die Ventildeckeldichtung u.a. erneuern lassen, hat weiter geleckt, hinten über dem Krümmer. Reklamation, nix. Blabla warum das nicht nachgebessert werden kann, es ist ja schließlich ein altes Auto blabla. Dann fing das Verkaufsgespräch für einen Jahreswagen an. Lang wurde rumgelabert und vorgerechnet, warum ich mir einen Kleinwagen (!) um die 20t (!) leasen sollte, weil das ja viel günstiger wäre blabla, u.a. wegen des Verbrauchs und der hohen Reparaturkosten beim alten. Und ich hätte ja Glück, daß sie meinen 5er zu guten Konditionen in Zahlung nehmen würden, weil sie ja gerade so nett sind. Wo dann der Ofen endgültig aus war bei mir, war das dreiste "Argument", daß ja die modernen Motoren (Direkteinspritzer (!!!) mit Turbo) den Biosprit besser vertragen würden und deshalb haltbarer wären.
    Also genau alles das was ich nicht will!
    Ende vom Lied war dann das, daß ich die vorigen zusätzlichen Reparaturempfehlungen vereinbarte, die Teile auf Lager legen ließ und dann am Abend davor absagte.
    Was mir auch nicht gefallen hat war, daß sie nur noch ihr Leichtlauföl 5w30 teuer verkaufen wollte. Aus diesem grund konnte ich vorher mein eigenes Mitnehmen. Das 5w30, das bei Kauf drin war, hat nur so aus den Dichtungen rausgebieselt und der Ölverbrauch war 0,5l auf 1000km.


    Wenn man natürlich genug Geld hat und das Spiel Neuwagen, Garantie, Neuwagen usw. mitmachen kann ist das was anderes. Wobei die Zuverlässigkeit bei Neuwägen mehr als fraglich ist, bauartbedingt und aufgrund dessen, daß die Erprobungszeit der neuen Technik dem Kunden auferlegt wird, weil weniger getestet wird bis zur Marktreife.

    Und auch noch eine Sache in die Runde. Es macht meiner Meinung nach immer einen gewaltigen unterschied, wenn man mit Handwerkern zu tun hat, ob man die gleiche Sprache spricht, sich selber die Hände schmutzig macht und (dreckige) Arbeitsklamotten anhat.
    Ich hab von Leuten, die ich nicht kannte, wirkliche Solidarität erfahren, als es mir finanziell nicht so prickelnd ging während des Coronazirkus. Warte seitdem noch auf zwei Rechnungen im vierstelligen Bereich. Ein anderer meinte, wenn Dus nicht auf einmal zahlen kannst, zahl es auf zweimal. Wenns aufs zweite mal nicht geht, dann auf dreimal. Ich brauchs im Moment nicht.

    ps: und noch an die Ösis, die mich gebratzelt haben, von wegen dea Piefke dea Oasch, dea hots, des wead deia:
    Geändert von Heinrich_Kraemer (17.08.2023 um 17:45 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #2215
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Gibts da jetzt auch ne "Golf-Klasse"? Weil, vielmehr, als ein überteuerter Golf ist ja der A3 nun wirklich nicht. Meine Eltern haben einen. Ansich ne schicke Karre und mit dem grossen Grill sieht er allemal besser aus, als ein Golf.

    Der A3 meiner Eltern ist allerdings ein Totalschaden, nachdem ein LKW in Berlin über die Motorhaube fuhr. Ist zwar sauber wieder repariert, aber Wert ist der Wagen nix mehr. Auf der Heckklappe steht "ULA" - Unser Letztes Auto.
    Tja. Pixel such dir andere Eltern aus! Geht ja heutzutage!
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  6. #2216
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Was soll ich lügen Leute? Ich habe mit 18 meinen Führerschein gemacht (19 Jahre her) damit ich ihn habe falls was sein sollte in der Verwandtschaft, außerdem falls ich für eine Arbeit fahren muss. Aber im Ruhgebiet brauchte ich das nicht. Da fuhr alle 20 Minuten der Bus. Ich bin also dann ca. 9 Jahre lang mit Bus und Bahn gefahren. Billiger als so ein Ticket ging nicht.

    Und seit ich hier in Österreich bin, also knappe 10 Jahre, fahre ich wieder Auto. Ich brauchte wohl 2 Stunden Praxis mit meiner Frau aufm Parkplatz (fürs Auto fahren! Andere Dinge mit meiner Frau im Auto müssen nicht trainiert werden) aber seitdem wars das. 10 Jahre jetzt Benziner und 3 Jahre Diesel. Der Benziner hat gar keine Autobahnplakette.... Wofür auch?

    Da ich dachte, dass genug Drehmoment beim Diesel vorhanden ist (keine Kotzgrenze) bin ich halt niedertourig gefahren. Jetzt weiss ichs besser. Bin ja nicht resistent.
    Gut gemacht!
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  7. #2217
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Tja. Pixel such dir andere Eltern aus! Geht ja heutzutage!
    Ach was, es muss nur aussehen wie ein Unfall. Der LKW-Fahrer hat damals geschlampt. ;-)
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  8. #2218
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Grüne:
    (Zwangs-)Abschied vom Auto.

    Abwählen das linksgrüne Gesockkkse!

    .......
    Im Wahlkampf: Zeitung präsentiert Grünen-Politikerin als Zufalls-Interviewpartnerin
    Journalistin war zuvor als Moderatorin für die Partei tätig

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]
    Wer von einem polit-medialen Komplex spricht, muss damit rechnen, als „Verschwörungsideologe“ diffamiert zu werden. Dabei reicht eigentlich schon der einmalige Genuss einer öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendung, um zu sehen, wie sehr Medien und rot-grüne Politik verschmolzen sind. Ein noch deutlicherer Beleg sind die vielen Fälle von journalistischer Inzucht – wenn Journalisten etwa andere Journalisten oder Politiker der ihnen genehmen Parteien interviewen und sie gegenüber dem Zuschauer als „normale Bürger ausgeben“. Erst in den letzten Tagen gab es zwei solcher Fälle (siehe [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Wer glaubt, dass sich diese „Verschmelzung“ auf die öffentlich-rechtlichen Sender beschränkt, irrt sich. Ein Leser hat uns jetzt auf einen weiteren Fall aufmerksam gemacht, der bisher nicht bekannt ist – und abseits der GEZ-Anstalten bei einer Zeitung spielt. Unter dem Titel „Bahnfahren als Kraftakt – unterwegs mit einer Pendlerin“.
    Der Leser schrieb mir dazu: „In der Ausgabe vom 14.08.2023 ist ein Artikel bezüglich der Situation des öffentlichen Nahverkehrs erschienen. In diesem kam eine junge Dame zu Wort, Frau Anja Weinhold. Da der Name in Kronberg ziemlich bekannt ist, ergaben meine Recherchen Folgendes: Frau Weinhold steht für die [Links nur für registrierte Nutzer]. Im Artikel selbst findet sich kein Hinweis auf die politische Verbundenheit der Pendlerin.“
    Bei der Recherche über die Autorin habe ich folgenden Beitrag gefunden, dieser ist zwar aus 2011, hier war die Autorin Moderatorin der Veranstaltung: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wieder einmal wird hier Etikettenschwindel betrieben. Der Leser bekommt die Meinung einer Grünen-Funktionärin als Zufallsmeinung aufgetischt, ohne über den wahren Hintergrund informiert zu werden. Noch dazu in einem Themengebiet, das zu den Kern-Feldern der Grünen gehört: Verkehrspolitik und (Zwangs-)Abschied vom Auto. Und das auch noch pünktlich zum Wahlkampf...

    Fakt ist aber: Die Nähe eines großen Teils unserer Journalisten zu Rot-Grün und der entsprechenden Ideologie ist geradezu unanständig. Sie führt dazu, dass rot-grüne Inhalte in unseren Medien allgegenwärtig sind – und dadurch in einer regelrechten Gehirnwäsche in Dauerschleife einem großen Teil der Bundesbürger eingeimpft werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Grüne:
    (Zwangs-)Abschied vom Auto.

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  9. #2219
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ach was, es muss nur aussehen wie ein Unfall. Der LKW-Fahrer hat damals geschlampt. ;-)
    Also Unfall.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  10. #2220
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Grüne: (Zwangs-)Abschied vom Auto.
    So ähnlich wie "Keine Waffen an die Ukraine".
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


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