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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Hitlers Helfer: Wie Nationalisten die Ukraine weiter spalten
Panorama Nr. 780 vom 08.05.2014
Der 8. Mai – also heute – Tag der Kapitulation, der Niederlage – so haben ihn die meisten
Deutschen in der Nachkriegszeit bezeichnet. Heute gilt er als Tag der Befreiung. Befreiung
vom Hitlerregime. Befreiung vom Faschismus. Kommt halt auf die Sichtweise an.
Anbei das Transkript
Auf dem Maidan einte die Protestierer immer wieder eine Parole aus der Bandera-Zeit:
„Ehre der Ukraine – Ehre den Helden.“
Stepan Bandera – ein radikaler Nationalist. Die Ukraine den Ukrainern, so sein Credo.
Kampf gegen Juden, Polen und Russen. Dafür verbündete er sich mit Hitler.
O-Ton Per Anders Rudling, Historiker Universität Lund/Schweden:
„Nach meiner Bewertung und der der meisten Forscher kann man Bandera und seine
Bewegung durchaus als faschistisch bezeichnen, stark beteiligt am Holocaust.“
Lemberg, Westukraine. Hier hat man Bandera sogar Denkmäler gebaut. Sie erinnern an
seinen Kampf für eine unabhängige Ukraine, der Holocaust wird nicht erwähnt.
Bandera ist hier populär: Auf Bierkrügen, Bildern, T-Shirts. Lemberg die Banderastadt – so
wirbt man hier. Kritik am Nationalhelden – auch in der neuen Regierung gilt das als
russische Propaganda. Das Thema habe in Zeiten des Krieges zu ruhen.
O-Ton Serhiy Kvit, Bildungsminister Ukraine, parteilos:
„Ich denke, dass Bandera als Symbol des ukrainischen Freiheitskampfs gelten kann. Aber
das muss man strikt trennen von der aktuellen politischen Krise in der Ukraine und dem
Einfluss der russischen Propagandamaschinerie.“
Banderas Nazi-Connection nur Putin-Propaganda? Stepan Bandera war Anführer der
Ukrainischen Nationalisten.
Juni 1941 Lemberg: Hitlers Soldaten erobern die Stadt. Sie werden von Banderas Truppen
freudig empfangen. Denn beide haben erst mal das gleiche Ziel: die Juden zu vertreiben.
Ukrainische Nationalisten und Deutsche stürzen sich gemeinsam auf die Juden – am Ende
ermorden sie Tausende.
O-Ton Per Anders Rudling, Historiker, Universität Lund/Schweden:
„Sie haben sich der Vernichtung von nationalen Minderheiten verschrieben. Die
Organisation hat im April einen Plan geschrieben. Das war quasi eine Blaupause für den
Massenmord an den Juden. Die Idee: Je mehr Juden beim Einmarsch der Deutschen
getötet werden, desto besser.“
Projektunterricht vor wenigen Tagen in einer zehnten Klasse in Lemberg. Thema hier:
Banderas Kampf gegen die Sowjets und für die ukrainische Unabhängigkeit.
O-Ton Vasulina Lubow Benko, Lehrerin in Lemberg:
„Stepan Bandera ist ein Nationalheld der Ukraine.“
Die Schüler haben sogar einen originalgetreuen Unterschlupf von Banderas
Unabhängigkeitskämpfern nachgebaut.
O-Ton Dmutro, Schüler:
„Das ist eine Kriegsecke, hier ist eine Gasmaske, da sind Granaten, das ist eine Tasche, in
der Munition war. Und das ist eine Mütze, und da eine Jacke, und das ist eine
Maschinenpistole.“
O-Ton Sergij, Schüler:
„Es wäre wünschenswert, dass die Leute seinen Taten nacheifern und auch solche
Patrioten wie Bandera wären.“
O-Ton „Dmutro, Schüler:
„Man soll ein echter Ukrainer sein, so wie unsere Vorfahren es waren, so wie seine
Soldaten, wie Bandera selbst.“
Bandera hier ein Vorbild – ohne Fehl und Tadel. Schon als wir eine Nachfrage zu seiner
Zusammenarbeit mit Hitler stellen, geht die Lehrerin dazwischen – Bandera sei immer
gegen eine Kooperation mit Hitler gewesen.
O-Ton Vasulina Lubow Benko,Lehrerin in Lemberg:
„Bandera hat gesagt, dass Hitler es nie zulassen würde, dass die Ukraine unabhängig wird.
Hitler hat befohlen, alle zu erschießen und Bandera wurde ins KZ Sachsenhausen gebracht
und blieb dort bis 1944.“
Tatsächlich kam Bandera zeitweise ins KZ Sachsenhausen. Denn seine Männer hatten eine
freie Ukraine ausgerufen – das war den Nazis dann doch zu viel.
Bandera kam nicht in eine normale Baracke, sondern in den Zellenbau für Sonderhäftlinge
– die Nazis hielten ihn weiterhin für nützlich.
O-Ton Prof. Günter Morsch, Leiter der Gedenkstätte Sachsenhausen:
„Es gibt zwei Orte, an denen Bandera möglicherweise gewesen ist. Entweder war er in
diesem Teil, der noch erhalten ist, die Familienzellen - oder aber in den Zellen 50, 51 und
52, die hintereinander liegen. Allerdings waren die Zwischenwände herausgenommen
worden, so dass man, - naja für ein Gefängnis – ‚bequemer‘ untergebracht war.“
In so einer Zelle war er. Unüblicher war, aus einem KZ wieder freigelassen zu werden.
Bandera gelang das 1944, weil er mit den Nazis vereinbarte, erneut gegen die Sowjets zu
kämpfen.
O-Ton Prof. Günter Morsch, Leiter der Gedenkstätte Sachsenhausen:
„Er hat mit den Nationalsozialisten verhandelt und man kam zum Ergebnis, dass er ein
ukrainisches Nationalkomitee gründet im November 1944 und danach militärisch
bewaffnet an der Seite der Nationalsozialisten gegen die Rote Armee zieht.“
Am Ende des Krieges gab es sogar eine ukrainische SS-Division, der in Lemberg von
Neonazis bis heute gedacht wird. Wie hier im April 2014. Der Gelbe Löwe hier, das Wappen
der sogenannten SS Galizien – die von Deutschen kommandiert wurde.
Am Rande der Demonstration treffen wir einen Politiker der hier größten Partei. Ein
Aufmarsch zu Ehren der SS - für ihn offenbar das normalste Welt.
O-Ton Jewhen Bilinski, Stadtrat Lemberg (Swoboda):
„Ich freue mich, dass es das Kamerateam des Norddeutschen Rundfunks interessiert,
wenn viele Menschen mit Trachten durch die Straßen von Lemberg ziehen. Als ich in
München auf dem Oktoberfest war, habe ich tausende Leute in Trachten gesehen, die Bier
getrunken haben. Das freut mich ja auch!“
Stolz auf die Vergangenheit. Auf Schuldgefühle stößt man in der Westukraine selten. Auch
nicht im bestbesuchten Restaurant der Stadt: „Krievka – Der Bunker“.
O-Ton „Die Losung?“
„Ehre der Ukraine.“
„Bist du Russe?“
„Nein!“
Das Motto: Sich fühlen wie ein Freiheitskämpfer im Zweiten Weltkrieg. Heroische Posen
inklusive. Klar ist: Der Feind steht im Osten.
O-Ton Roman Kuchuda, Restaurant “Der Bunker“:
„Das ist der Schießstand. Man kann ein Gewehr nehmen und auf Stalin oder Lenin oder
Beria schießen. Das sind die Anführer der Sowjetunion gewesen, die unser Land besetzt
haben.“
Klingt wie ein Partyspaß, aber einigen ist es hier ernst: die Besatzer aus Russland müsse
man genauso bekämpfen wie damals.
O-Ton Roman Kuchuda, Restaurant “Der Bunker“:
„Es ist jetzt an der Zeit, ein Gewehr zu nehmen, an die Front zu ziehen und für unsere
Unabhängigkeit zu kämpfen. Das macht einem zwar Angst, aber wir müssen es jetzt tun,
denn wir wollen die Unabhängigkeit jetzt.“
Bandera, Hitler, Stalin – West gegen Ost – für alle ist jetzt Zeit, aus der Geschichte zu lernen.
Autoren: Johannes Edelhoff, Johannes Jolmes, Andrej Reisin, Jan Liebold, John Goetz
Kamera: Martin Bandow, Tim Scherret, Schnitt: Alexandra Karaoulis
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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E&R bebildert seinen Beitrag mit einem Photo dieses Herrn:Die Ukraine ist weltweit führend im Transplantationshandel
Die Sprecherin der russischen Diplomatie, Maria Sacharowa, hat in einem Artikel in der Zeitung Rossijskaja Gaseta den Handel mit menschlichen Organen in der Ukraine angeprangert. Sputnik präsentiert Ihnen den vollständigen Text.
Es ist seit langem bekannt, dass die Ukraine zu einem der weltweit führenden Länder für Transplantationen "auf dem Schwarzmarkt" geworden ist. Die Skandale im Zusammenhang mit der illegalen Entnahme von Organen aus den Körpern Verstorbener begannen bereits Ende der 1990er Jahre, was durch die Verschlechterung der sozioökonomischen Lage des Landes ausgelöst wurde.
Ab Anfang der 2000er Jahre begann dieses Problem an Bedeutung zu gewinnen. Einen zusätzlichen Schub erhielt dieser Prozess durch den bewaffneten Putsch in Kiew im Februar 2014 und den Konflikt im Donbass. Im Jahr 2014 erklärte die OSZE, dass in Massengräbern in Kampfgebieten Leichen von Menschen gefunden wurden, denen innere Organe entnommen worden waren - höchstwahrscheinlich handelte es sich um Opfer von Menschenhändlern.
Die "schwarze" Transplantation nahm nach dem Beginn der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine einen großen Umfang an. Dies wurde durch die Verabschiedung von Gesetzen durch das Regime in Kiew erleichtert, die die Tätigkeit von Transplantationsspezialisten im Land so weit wie möglich vereinfachen.
Insbesondere verabschiedete die Rada (ukrainisches Parlament) am 16. Dezember 2021 das Gesetz Nr. 5831 zur Regelung der Transplantation von menschlichem anatomischem Material, demzufolge es nicht mehr notwendig ist, die schriftliche Zustimmung eines lebenden Spenders oder seiner Angehörigen zur Transplantation notariell zu beglaubigen. Die Unterschriften müssen nicht mehr beglaubigt werden. De facto durften Organe auch bei Kindern entnommen werden.
Das Verfahren zur Entnahme von Organen bei Verstorbenen, die nach ihrem Tod nicht der Organspende zugestimmt haben, wurde erheblich vereinfacht. Die Genehmigung zur Entnahme von biologischem oder anatomischem Material aus dem Körper eines Verstorbenen kann von der verantwortlichen Person eingeholt werden, die sich verpflichtet, den Verstorbenen zu bestatten. Beispielsweise der Chefarzt eines Krankenhauses oder der Leiter einer Militäreinheit. Das Recht, eine Transplantation durchzuführen, wurde nicht nur öffentlichen, sondern auch privaten Kliniken gewährt.
Am 14. April 2022 verabschiedete die Rada das Gesetz Nr. 5610 über die Änderung des Steuergesetzbuchs, das Organtransplantationsoperationen von der Zahlung der Mehrwertsteuer befreit.
Diese "Meistbegünstigungsklausel" wird von Kriminellen aktiv genutzt, der Organhandel findet im Darknet statt, und nicht nur dort.
Wie die Medien schrieben, erschienen die Organe toter Soldaten der ukrainischen Streitkräfte in einem der größten Geschäfte im Darknet zum Verkauf. Herzen, Lebern, Nieren und andere Körperteile wurden zu Preisen ab 5.000 Euro pro Stück angeboten.
Das ist zwar unmöglich, aber laut dem Verkäufer kann man schnell ein Herz für 25 000 Euro und Nieren für 12 000 Euro liefern. Es ist zu beachten, dass die Lieferung "nur in EU-Länder in einer medizinischen Box innerhalb von 48-60 Stunden" erfolgt.
Oder sie können an einen vorher festgelegten Ort geliefert werden, sofern eine vollständige Vorauszahlung geleistet wird. Wenn sie persönlich übergeben werden, ist eine Anzahlung von 35 % erforderlich, eine Kopie des Reisepasses, Links zu sozialen Netzwerken und ein Foto an einem bestimmten Ort mit Dingen, die im Voraus angekündigt wurden. Und dies ist keine erschöpfende Liste der Dienstleistungen der Ripper.
Es gibt Beweise dafür, dass die Beteiligten der Kosovo-Befreiungsarmee Eigentümer des Ladens sein oder zumindest mit ihm zusammenarbeiten könnten, wobei einer der Anführer gerade wegen des Handels mit den Organen von Soldaten, Zivilisten und anderen serbischen Dissidenten, die während des Jugoslawienkriegs starben, vor Gericht gestellt wurde. Die Armee funktioniert immer noch, allerdings unter einem anderen Namen, und ist möglicherweise als Söldner in der Ukraine präsent.
Im Juni 2023 wurde an der ukrainisch-slowakischen Grenze ein Mann festgenommen, der als Angestellter einer bestimmten Wohltätigkeitsorganisation ukrainische Kinder ins Ausland schmuggelte, unter anderem zur Organtransplantation. Bezeichnenderweise betrug die Kaution, die das Gericht für den Straftäter festsetzte, nur eine Million Hrywnja.
Nach Zahlung der Kaution wurde der wegen eines schweren Verbrechens Angeklagte freigelassen. Gleichzeitig wurde für den Vikar der Kiewer Höhlenlavra, Metropolit Paul, eine astronomische Kaution von 33 Millionen Hrywnja festgesetzt.
Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass der ukrainische Staat diese blutige Angelegenheit vertuscht und unterstützt. Es gibt auch Beweise dafür, dass das Umfeld von Volodymyr Zelensky in diese verwickelt ist.
Organe werden in der Ukraine nicht nur schwarz online, sondern auch offline verkauft.
Es gibt Beweise dafür, dass im Juni 2023 Vertreter des Gesundheitsministeriums eines NATO-Landes mit den ukrainischen Behörden die Lieferung eines Kühlwagens vereinbarten, der menschliche Organe und Körperteile enthielt, die am häufigsten für Transplantationen verwendet werden. Dabei handelt es sich um Augenhornhäute, bestimmte Knochen, Bindegewebe, Herzen und Lebern.
Auf ukrainischer Seite arbeiteten "Einzelunternehmer" mit der Hilfe von Personen auch aus dem ukrainischen Gesundheitsministerium und dem Büro des Präsidenten.
Wenn jetzt jemand sagt "Das ist nicht möglich", möchte ich Sie daran erinnern, dass die posthume Organspende und der posthume Verkauf von Organen im Ausland in der Ukraine legal sind. Noch etwas ist merkwürdig: Die Mitglieder von Volodymyr Zelenskys Team wollen diese Information nicht öffentlich machen, obwohl sie selbst diese Entscheidung getroffen haben.
Experten führen dies darauf zurück, dass die ukrainischen Geschäftsleute in den meisten Fällen die genaue Herkunft der Biomaterialien, die geliefert werden sollen, nicht erklären können.
Sie gehen davon aus, dass ein erheblicher Teil dieser Biomaterialien von "Schwarztransplantationsspezialisten" stammt, die illegal Organe von toten Kämpfern entnehmen, deren nicht abgeholte Körper dann einfach verbrannt werden.
Diese Erkenntnisse werden durch die hohe Sterblichkeitsrate und die große Zahl vermisster ukrainischer Soldaten sowie durch den Mangel an Spezialisten und Reagenzien auf dem vom Kiewer Regime kontrollierten Gebiet zur Untersuchung der Leichen bestätigt. Dies ermöglicht es Kriminellen, ihre Spuren zu verwischen und Organe, die für Transplantationen verwendet werden, in die westlichen Regionen der Ukraine zu transportieren, wo sie für den Versand ins Ausland aufbereitet werden.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Bezüglich der instabilen Minderheitsregierungen gebe ich Dir vollumfänglich Recht.
Aber in einer parlamentarischen Demokratie darf nicht sein, das eine Partei , die 20% der Wählerstimmen repräsentiert , von der Regierungsbeteiligung permanent ausgeschlossen wird ,- denn das bedeutet, das ein Fünftel aller Wählerwillen einfach nicht respektiert wird...
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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