Naja, so ein Bundestagshinterbänkler wie Andreas Schwarz will auch mal was sagen.
"Anfang Dezember 2022 geriet Andreas Schwarz in die Kritik als er den Waffenhersteller Lockheed Martin in das nicht-öffentliche Restaurant des Bundestages „schleuste“ indem er dort eine Veranstaltung für sich anmeldete, welche jedoch von Lockheed Martin durchgeführt und zur Lobbyarbeit genutzt wurde. Eigentlich werden Veranstaltungen von externen Unternehmen grundsätzlich im Restaurant nicht genehmigt und dieser Vorfall zog eine Prüfung des Verfahrens nach sich.[19] Schwarz verteidigte sich, er sei kein Waffen-Lobbyist. Die Beschaffung der F-35-Flugzeuge erfolge im Zuge eines Foreign Military Sales und sei im Prinzip beschlossene Sache, eine Beeinflussung der Bundestagsabgeordneten durch Lockheed Martin also gar nicht mehr notwendig. Bei der Veranstaltung sei es in erster Linie darum gegangen, deutsche Firmen an dem Rüstungsgeschäft zu beteiligen."
Davon abgesehen fummelt man einen Taurus Marschflugkörper nicht mal eben an einen ukrainischen Kampfjet.
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