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Aktueller Artikel aus Russland, wo der moderne T-90 M Proxy Panzer der Russen mit dem deutschen Leopardpanzer verglichen wird:
Quelle:17.07.2023, 19:59 Uhr
Niedrige Silhouette und gute Beweglichkeit: Warum sich der russische Panzer "Durchbruch" als besser als der deutsche "Leopard" herausstellte
Sergej Ptitschkin
Wie Sie wissen, sind Panzer die Hauptschlagkraft der Bodentruppen. Es wurde angenommen, dass Panzerkeile schnell in die durchbrochene Verteidigung des Feindes eindringen würden, um den Erfolg der Offensivoperation zu festigen. Auf dieser Grundlage wurden die Hauptpanzer der führenden Armeen der Welt entworfen.
Panzer westlicher Länder, vor allem britischer und später deutscher, wurden mit einer Masse von über 50 Tonnen konstruiert, äußerlich sehr beeindruckend. Sie mussten den Willen des Feindes mit einem ihrer Artgenossen unterdrücken.
In der UdSSR herrschte ein anderes Konzept vor. Der Schwerpunkt lag auf mittleren Panzern mit einem Gewicht von etwa 40 Tonnen. Sie hatten eine niedrige Silhouette, einen dichten Grundriss und eine gute Mobilität.
Welches der Konzepte das optimalste war, konnte nur ein großer Krieg zeigen. Oder zumindest ein Zusammenstoß von Armeen, die mit sowjetisch-russischen und westlichen Panzern bewaffnet sind. Es gab keinen großen Krieg. Aber die lokale Spezialoperation auf dem Territorium der Ukraine gab zu denken.
In Kiew waren sie sich zunächst sicher, dass, sobald sie die amerikanischen Abrams, deutschen Leoparden und britischen Herausforderer erhielten, sofort ein Wendepunkt an der Kontaktlinie eintreten und die ukrainische Armee in die Offensive gehen würde. Alles kam anders.
Es stellte sich heraus, dass weder die Abrams, noch die Leoparden, geschweige denn die übergewichtigen Herausforderer, absolut nicht an die Taktik der Kriegsführung angepasst sind, die heute in der NWO-Zone vorherrscht. Und ihre enorme Größe macht sie zu einem hervorragenden Ziel.
Der Versuch des ersten Wurfs der Leoparden auf unsere Stellungen führte zur Zerstörung der Panzergruppe, einschließlich der Minenräumfahrzeuge und der Schützenpanzer, die Panzer unterstützten.
Russische Panzerfahrzeuge haben ihre Fähigkeiten bereits in städtischen Gebieten, bei Hinterhaltsoperationen, im Gruppen- oder Einzelkampf unter Beweis gestellt. Selbst bei einem Frontalzusammenstoß verlieren sie nicht gegen westliche Panzer.
Es reicht aus, die Hauptmerkmale des Leopard 2 jeder Modifikation und des T-90 SM "Durchbruch" zu vergleichen.
Das Durchschnittsgewicht der Leoparden beträgt etwa 65 Tonnen. Höhe - 2,79 Meter. Glattrohrkanone Kaliber 120 mm. Munition - 42 Granaten. Motorleistung - 1500 PS mit einer Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn - 65 km / h (gemittelt). Besatzung - 4 Personen.
Die Masse des T-90 SM "Durchbruch" beträgt 48 Tonnen. Mit einem Mehrstoff-Dieselmotor mit einer Leistung von 1130 PS können sie auf der Autobahn Geschwindigkeiten von bis zu 70 km / h erreichen. Besatzung - 3 Personen aufgrund des Vorhandenseins eines automatischen Geschützladers.
Die Höhe des T-90 CM beträgt etwas mehr als zwei Meter - dies ist die niedrigste Silhouette des Kampfpanzers der Welt, was sehr wichtig ist. Der «Durchbruch» ( Proxy ) ist mehr als einen halben Meter tiefer als der «Leopard», bzw. es wird problematisch für den Leopard in einer Duellsituation.
Darüber hinaus verfügt unser Panzer im Gegensatz zum deutschen Panzer über einen entwickelten, differenzierten dynamischen Scharnierschutz, der die Wanne, den Turm und das Fahrgestell abdeckt. Die 125-mm-Glattrohrkanone ist auch ein Werfer für Lenkflugkörper. Beim Abfeuern von kumulativen und kleinkalibrigen Geschossen beträgt die maximale Visierreichweite 4000 m, die Lenkwaffenmunition 5000 m.
Während auf der Kursker Ausbuchtung die deutschen «Tiger» den T-34 in einer Entfernung von 2000 Metern trafen, sind die gleichen «Leopard-2» nicht in der Lage , sich dem T-90 SM «Durchbruch», sowie den Panzern - T-72 und T-80 der neuesten Modifikationen in fünf Kilometer Entfernung zu stellen.
Die Praxis des Kampfeinsatzes hat deutlich gezeigt, dass sich unser Konzept der Panzerentwicklung und die heimische Schule des Panzerbaus nicht nur als das optimalste, sondern auch als das beste der Welt erwiesen haben.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Eigentlich ganz nützlich, dass dieser spezielle Punkt jetzt mal hochkam.
Ich hatte mich auch schon öfter gefragt, was denn nun korrektes Deutsch beim Plural sei, Wagen oder Wägen.
Man hört dieses "Wägen" hier in meiner Gegend jetzt auch immer häufiger, und vermutlich wird diese Variante in einer der nächsten Neuauflagen des Duden ebenfalls für richtig erklärt.
Sprache ist halt einfach einem Wandel unterworfen, wie man an diesem Beispiel wieder mal sehr gut sehen kann.
US Politiker und Staatspraesidenten sind durch und durch korrupt. Die Demokraten sogar schlimmer als die Republikaner. Das ist global bekannt. Wladimir Putin hat neben seinem bescheidenen Gehalt als Staatspraesident der Russischen Foederung nur eine relativ kleine, geringwertige Immobilie in Tel Aviv, die ihm von seiner juedischen Deutsch-Lehrerin als Erbe vermacht wurde, weil er ein besonders lieber, aufmerksamer, intelligenter, gelehriger und erfolgreicher Schueler war.
Die Immobilie wurde 2005 uebrigens nicht von Wladimir Putin gekauft und dann an seine Lehrerin als Geschenk gemacht sondern ist das ist von dem mit Wladimir Putin befreundete russischen Milliardaer Abramowitsch ueber die juedische Gemeinde von Tel Aviv uebernommen worden, weil Wladimir Putin nicht die finanziellen Mittel fuer groessere Geschenke an seine Lehrerin hatte.Israelnet / 7. Februar 2018
In Tel Aviv
Putin erbt Wohnung von ehemaliger Deutschlehrerin
Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine kleine Wohnung in Tel Aviv geerbt. Das berichtet die israelische Tageszeitung „Ha’aretz“. Die ehemalige Deutschlehrerin Putins, Mina Juditskaja-Berliner, hatte dort gewohnt, bis sie im Dezember im Alter von 96 Jahren verstarb. Der russische Präsident machte der Witwe immer wieder Geschenke. 2005 kaufte er ihr die Wohnung in der Stadtmitte von Tel Aviv.
Mina Juditskaja-Berliner hatte die Sowjetunion 1973 verlassen und den Werdegang ihres ehemaligen Schülers anschließend von Israel aus verfolgt. 2005 traf sie sich mit dem Präsidenten, als dieser sich zu einem Staatsbesuch in Israel aufhielt.
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Der Standard / 2. April 2013
RUSSLAND
Abramowitsch schenkte Putins Lieblingslehrerin eine Wohnung in Israel
Der Oligarch streitet ab, dass das Geschenk im Auftrag Putins erfolgt sei, bestätigt aber den Wohnungskauf. Ein Sprecher von Roman Abramowitsch bestätigte, dass der eine Wohnung für Putins ehemalige Lehrerin gekauft habe – aber nicht in dessen Auftrag
Glaubt man dem Kreml, dann ist der russische Präsident Wladimir Putin ein bodenständiger Mann: Eine 77 Quadratmeterwohnung, drei Autos, ein Pkw-Anhänger und ein Jahresgehalt von umgerechnet rund 114.000 Euro, recht viel mehr besitzt er nicht.
Das jedenfalls gibt die offizielle Webseite als Vermögenswerte an. Andererseits lässt sich Putin immer wieder mit teuren Uhren ablichten, ihm werden Yachten zugeschrieben, auch ein Palast am schwarzen Meer samt Weingut und zwei Hubschrauberlandeplätzen soll angeblich ihm gehören. Und dann wäre da noch ein etwas untypische Immobilie, für die sich Putin 2005 interessiert haben soll:
eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung im südlichen Zentrum von Tel Aviv. Nicht Luxus spielte hier eine Rolle, sondern die Nähe zum Busbahnhof, zum Markt und zu Gesundheitsversorgung. Die Wohnung sollte ein Geschenk für Putins ehemalige Deutschlehrerin sein.
Während eines Staatsbesuchs in Israel traf Putin 2005 die Ukrainerin Mina Yuditskaya-Berliner, die dem russischen Präsidenten in den 1960er Jahren an der Oberschule 281 in St. Petersburg, dem damaligen Leningrad, Deutschunterricht gegeben haben soll.
Wie das israelische Nachrichtenportal Ynet 2014 berichtete, wanderte Yuditskaya-Berliner 1973 nach Israel aus, nachdem sie des "Misstrauens, des Terrors und der Angst" der sowjetischen Regierung überdrüssig geworden war. Nach dem kurzen Treffen zwischen Putin und seiner ehemaligen Lehrerin soll der russische Staatschef begonnen haben, der damals 84-Jährigen kleine Geschenke zu machen:
Eine Uhr, ein signiertes Exemplar seiner Autobiografie. Einige Wochen später klingelte ein Mann an ihrer Tür und sagte, er wolle ihr Apartments zeigen und sie könne sich eins aussuchen, so jedenfalls erzählte es Yuditskaya-Berliner neun Jahre später.
Putin soll Wohnungskauf arrangiert haben
Laut israelischen Medienberichten, die sich auf Yudiskaya-Berliner berufen, war es Putin, der den Kauf einer Wohnung in Tel Aviv für seine ehemalige Lehrerin arrangierte. Auf der Website des israelischen Finanzamtes findet sich ein Eintrag, der besagt, dass am 29. Juni 2005 eine Wohnung in der Pinkser Street 17, zweiter Stock im Zentrum Tel Avivs, für umgerechnet mehr als 200.000 Dollar gekauft wurde. Einige Monate später war Yudiskaya-Berliner dann laut Grundbuch Eigentümerin der 43,5 Quadratmeter großen Wohnung.
"Als ich in diese Wohnung einzog, weinte ich", erinnerte sich Mina Yuditskaya-Berliner fast ein Jahrzehnt später, als sie die Geschichte Ynet erzählte. "Putin ist ein sehr dankbarer und anständiger Mensch."
Das Geld für den Kauf der Wohnung stammte allerdings nicht direkt von Putin. Stattdessen zeigen neu aufgedeckte Finanzunterlagen, dass die wahre Quelle der Gelder ein Konto der auf Zypern ansässigen Briefkastenfirma N.P. Gemini Holdings Limited war, das vom russischen Milliardär Roman Abramowitsch kontrolliert wurde.
Abramowitsch in Wohnungskauf involviert
Abramowitsch gilt seit einem Treffen mit Putin bei seiner Geburtstagsparty im Jahr 1999 als Verbündeter und Profiteur Putins. Abramowitsch soll dem damaligen Premierminister Putin in der Folge eine 50 Millionen-Dollar-Yacht gekauft haben. Mit Beginn von Putins Präsidentschaft im Jahr 2000 begann das Vermögen Abramowitschs rasch zu wachsen: 2005 stimmte Putins Regierung zu, dreizehn Milliarden Dollar für den Rückkauf von Sibneft zu zahlen, das Abramowitsch und ein Partner ein Jahrzehnt zuvor für 200 Millionen Dollar vom russischen Staat gekauft hatten.
Seitdem hat Abramowitsch einen Großteil seiner Zeit und seines Reichtums damit verbracht, ein luxuriöses Leben außerhalb Russlands zu führen – teilweise zum Missfallen des Kremls. Abramowitsch hat große Summen in US-Hedgefonds investiert, besitzt eine der größten Yachten der Welt, Immobilien in England, Frankreich und Aspen, Colorado und war bis Mai 2022 Besitzer des britischen Fußballklubs FC Chelsea.
Die Dokumente liefern ungewöhnlich eindeutige Belege für eine Verbindung, die beide Männer lange heruntergespielt und geleugnet haben: Abramowitsch bestreitet die Nähe zu Putin seit Jahren, verklagt Medien und wehrte sich sogar juristisch gegen den Vorwurf Finanzgeschäfte auf Putins Geheiß zu erledigen.
Schenkungsurkunde
Die vorliegenden Informationen sind Teil eines Datenlecks des zypriotischen Offshore-Finanzdienstleistungsunternehmen MeritServus, das intensive Geschäftsbeziehungen zu Abramowitsch pflegte. Über die gemeinnützigen Gruppe Distributed Denial of Secrets bereitgestellt, liegen die Daten dem International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ), der "Washington Post", der israelische Publikation Shomrim und dem STANDARD vor.
Enthalten ist auch eine "Schenkungsurkunde", in der die Überweisung von 245.000 Dollar von einer von Abramowitsch kontrollierten Firma auf Zypern an Yuditskaya-Berliner festgehalten wird. Laut israelischen Grundbuchunterlagen schloss Yuditskaya-Berliner den Kauf der Wohnung am selben Tag ab, an dem das Geld von Gemini auf ihr Tel Aviver Bankkonto floss.
Die Enthüllung untermauert den seit langem gehegten Verdacht, dass Putin großen Einfluss auf Abramowitsch und andere Oligarchen ausübt, sagte Andrew Weiss, Russland-Experte bei der Carnegie Endowment for International Peace dem ICIJ. Die Finanzierung der Wohnung durch Abramowitsch "verdeutlicht perfekt, wie ungeschriebene Absprachen und Augenzwinkern das Herzstück des Systems der Putin-Ära sind", so Weiss.
Abramowitsch kämpft gegen Sanktionen
Die vom STANDARD und seinen Partnern enthüllten Dokumente tauchen zu einer Zeit auf, in der Abramowitsch darum kämpft, sein von westlichen Sanktionen bedrohtes Imperium zu retten. Dabei schwankt er zwischen der Beteuerung, keinen nennenswerten Einfluss auf Putin zu haben, und der Nutzung seines Zugangs zum Kreml, um als Vermittler für die stockenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu dienen. Die bisher unveröffentlichten Akten werden diese Bemühungen wahrscheinlich erschweren, da sie seine Leugnung jeglicher finanzieller Abhängigkeit von Putin untergraben.
In einer E-Mail bestätigte ein Sprecher von Abramowitsch das Geschenk an die ehemalige Lehrerin des russischen Präsidenten, sagte aber, dass es nicht auf Putins Geheiß, sondern "in Folge einer Anfrage der jüdischen Gemeinde" gemacht worden sei. Putins Sprecher, Dmitri Peskow, antwortete nicht direkt auf die Frage nach Putins Rolle in der Transaktion und verwies stattdessen auf die Föderation der Jüdischen Gemeinden Russlands, von der "jegliche wohltätige Arbeit in Israel" geleistet werde.
Kurz nachdem Putins Sprecher auf den Geldtransfer angesprochen worden war, erhielten Reporter eine E-Mail von Rabbiner Alexander Boroda, dem Präsidenten der Föderation der jüdischen Gemeinden in Russland. Boroda, der als Vertrauter Putins gilt und den Einmarsch in die Ukraine gutheißt, bestätigte in der E-Mail die Darstellung von Abramowitsch und Putins Sprecher.
Bereits 2010 hatte ein Vertreter Abramowitschs in einer Stellungnahme dem britischen "Guardian" mitgeteilt, dass der Oligarch "keinerlei finanzielle Beziehungen zu ... Putin" habe: "Die Behauptung ist völlig absurd", sagte Abramowitschs Vertreter.
Putins Lehrerin Yuditskaya-Berliner verstarb 2017 im Alter von 96 Jahren. Als ein Reporter die Wohnung vergangenen Monat aufsuchte, schien niemand vor Ort zu sein, aber Medien berichten, dass hin und wieder ein russisches Diplomatenauto bei dem Haus parke. Im israelischen Grundbuch findet sich im Juli 2020 ein neuer Eigentümer der Wohnung: Die russische Föderation. (Uri Blau, Greg Miller, Ruben Schaar, Spencer Woodman, 2.4.2023)
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Geändert von ABAS (18.07.2023 um 11:10 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Ich habe die Meinung die mir Vorteile verschafft, du nicht.
Dir ist wegen einem shithole ( ukraine ) auch ein 3. WK egal.
Ich will niemand sanktionieren, der mir nichts tut.
Ihr seid die " sich-überall-Einmischer "
Und immer die Atitüde, die Ukraine hat doch gar nichts getan. Ich kann ein sehr langes Monolg darüber ausbreiten. EBEN MEINE MEINUNG !!
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.


Siehste, das mit dem Beinahe-Hörsturz passiert mir auch immer häufiger, wenn ich den heutigen jungen Nachrichtensprechern und -sprecherinnen zuhöre (Nicht gegendert war jetzt Absicht von mir).
Kaum noch jemand kennt den Unterschied und den richtigen Gebrauch von "scheinbar" und "anscheinend", und auch einiger anderer Begriffe und Konjunktionen.
Ich frage mich, was die heute überhaupt noch in den Schulen lernen, und wie man mit solchem miserablen Deutsch sogar Redakteur an einem TV-Sender werden kann.
Weiterer interessanter aktueller russischer Militaerartikel:
17.07.2023, 19:40 Uhr
Tödliche "Pfingstrosen": Russische Selbstfahrlafetten sind zu einem echten Albtraum für den Feind geworden
Iwan Petrow
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Die Seite kann ich schon empfehlen, weil man dort interessante Infos zur russischen Militaertechnologie bekommt. Hier ist deren Quellenarchiv:
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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