User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #1371
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du E-Automobil-Fanatiker kennst nicht die Geschichte der E-Automobilitaet. Es gab bereits mehrere Wellen in denen die E-Automobile eine kurze Zeit der Bluete erlebt und danach wieder vollstaendig vom Markt gedraengt wurden. Mit der aktuellen Welle wird das genauso laufen. Elon Musk weiss das. Er hat
    es von Anfang an nur auf Abzocke von Aktionaeren und Foerdergeldern abgesehen. Dumme Aktionaere und dumme Politiker die Foerdergelder zahlen,
    gibt es immer!

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    Die lange Geschichte des e-Autos:

    *Die verhinderte E-Auto-Revolution * *
    * * *Doktorwissenschaft*
    Aufrufe**14.06.2023
    2002 wurde eine vielversprechende E-Auto-Reihe (der EV-1) von General Motors zurückgerufen und unter Polizeischutz verschrottet, auf Druck der Öl-Lobby, um das Image der Verbrenner zu retten. 1900 fuhren mehr Autos auf den Straßen der Erde elektrisch als mit Verbrennungsmotoren. Und 2009 wurde Tesla von Mercedes gerettet, was die E-Mobilität vermutlich gerettet hat. Die Geschichte der Elektromobilität ist verrückt - und genau um diese Geschichte geht es im heutigen Video. Lehnt euch zurück!*
    Das könnte dich auch interessieren: Der Akku, der 3.5 Millionen Fahrkilometer hält
    Weit über 100 Jahre bis zum Durchbruch. Wer hätte das gedacht?

    Die Begründung fehlte leider im Video:*
    *E-Autos gabs schon mal vor 140 Jahren, es ist ein zurück zu den Wurzeln, diesmal klappts mit guten Akkus und leistungsfähiger Leistungselektronik.
    Nennt sich Technischer Fortschritt.
    Aber mit Schwächen am Ende, beim Faseln von der GrünenTransformation,*
    denn die individuelle Mobilität wird weiter steigen....
    ...Auslaufmodell Auto? ...
    Ein Blick auf die Realität sagt genau das Gegenteil:


    Heftig!*
    In dem Zeitraum haben sich die Automobile ver-4,4-facht!
    Quelle: Umweltbundesamt
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  2. #1372
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Noch einmal für dich, 20 % der Absätze sind privat....

    Und jetzt du, begründe das mal...als Techniker habe ich dir erklärt, warum 1000 Taschenlampen Batterien eine Auto antreiben können, aber das Probleme geben wird...
    Du steckst technisch vor 30 Jahren fest.
    Immer noch.


    In NOR kannst du nächstes Jahr keine Verbrenner mehr kaufen. Nur noch eAutos!
    Komische Taschenlampen im kalten Norden.
    Da klappts,
    nur hier nicht?

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  3. #1373
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Du steckst technisch vor 30 Jahren fest.
    Immer noch.


    In NOR kannst du nächstes Jahr keine Verbrenner mehr kaufen. Nur noch eAutos!
    Komische Taschenlampen im kalten Norden.
    Da klappts,
    nur hier nicht?

    Gerne darfst du in deiner Scheinwelt weiter leben, aber ggfs wird der Aufprall heftig werden.
    Zu Fakten sagst du nichts, weil du nichts dazu sagen kannst.
    Im Vatikan ist auch alles elektrisch...und die Norweger haben fast alle extra einen Vebrenner in der Garage,
    Schweden hat gerade den Weg zur Atomkraft wieder eröffnet...Norwegen verkauft bei Mangellagen keinen Strom mehr ans Ausland.
    Kauf dir einen Elektro Baukasten und vielleicht begreifst du deinen Irrsinn dann...

  4. #1374
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    [TABLE="width: 760"]
    [TR]
    [TD] Nun erwäge ich seit ein paar Wochen: doch wieder ein Auto? e-Bulli oder e-Vito, aber auf jeden Fall mit Fahrer. Der braucht dann sogar noch mehr Parkplätze: bei Lidl, Edeka, Aldi, Rewe, Penny, McDonald's, Susi Wong Fraß, Toom Baumarkt und DM, schließlich und endlich benötigt meine Holde auch noch ein paar Parklplätze:...]
    Gebrauchte Autos sind schwer zu bekommen, so schwierig wie noch nie. Suche selbst Eines, damit ich mit den Hunden rum fahren kann
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #1375
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Gebrauchte Autos sind schwer zu bekommen, so schwierig wie noch nie. Suche selbst Eines, damit ich mit den Hunden rum fahren kann

    Sehr viele Elektro- Angebote entsprechen Deinen Suchkriterien

    73.250 Angebote
    Tendenz weiter steigend.........
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  6. #1376
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Gerne darfst du in deiner Scheinwelt weiter leben, aber ggfs wird der Aufprall heftig werden.
    Zu Fakten sagst du nichts, weil du nichts dazu sagen kannst.
    Im Vatikan ist auch alles elektrisch...und die Norweger haben fast alle extra einen Vebrenner in der Garage,
    Schweden hat gerade den Weg zur Atomkraft wieder eröffnet...Norwegen verkauft bei Mangellagen keinen Strom mehr ans Ausland.
    Kauf dir einen Elektro Baukasten und vielleicht begreifst du deinen Irrsinn dann...

    Der aktuelle Trend zur Elektrifizierung der Pkw-Flotte

    deutet bereits auf einen Marktanteil elektrischer Fahrzeuge nahe 100 Prozent bis 2035 in der gesamten EU hin (siehe Grafik).

    © Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft IGBCE[/SIZE]
    Prognostizierte Markthochlaufentwicklung elektrisch betriebener Fahrzeuge in Europa bis 2050, Abbildung 29 aus der Studie »Branchenausblick 2030+ Automotive mit Schwerpunkt Ostdeutschland«

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    Wir erleben es live und in Farbe,
    Monat für Monat, jeder Punkt ist ein Monat:


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    Die Punkte sie MONATS-Punkte, springt gerne mal wg. Jahresende usw.

    Der Schnittpunkt liegt in 2024, ab dann dominieren die eAutos!
    In NOR kannst du nächstes Jahr schon keinen Verbrenner mehr kaufen, die meisten Autofirmen bieten gar keine mehr an.
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  7. #1377
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Der aktuelle Trend zur Elektrifizierung der Pkw-Flotte

    deutet bereits auf einen Marktanteil elektrischer Fahrzeuge nahe 100 Prozent bis 2035 in der gesamten EU hin (siehe Grafik).

    © Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft IGBCE[/SIZE]
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    Der Schnittpunkt liegt in 2024, ab dann dominieren die eAutos!
    In NOR kannst du nächstes Jahr schon keinen Verbrenner mehr kaufen, die meisten Autofirmen bieten gar keine mehr an.
    Du Fanatiker willst nur nicht wahrhaben auf einen " toten Gaul " gesetzt zu haben. In spaetestens 10 Jahren redet Keiner mehr von E-Automobilen bis dann in 20-30 Jahren ein neuer Scharlatan wie Elon Mosk den naechste Welle eines E-Automobil-Hype ausloest, damit ihm dumme Aktionaere, dumme Foedermittelgeber der oeffentlichen Hand und dumme Kunden auf den Leim gehen. Die Dauer der E-Automobilwellen ist kurz und die Abstaende zwischen den Wellen sind lang, damit die Betrogenen vergessen betrogenen worden sein!


    E-Mobiles damals und heute
    Geschichte der Elektro-Fahrzeuge


    Köln/Berlin

    Schon vor mehr als 100 Jahren gab es Autos mit Elektromotor. Seither konstruierten die Entwickler immer wieder Versuchsträger und Serienfahrzeuge. Doch der durchschlagende Erfolg bleibt bis heute aus. Dabei war der E-Motor einmal das überlegene Antriebskonzept.

    Die große Elektro-Euphorie in der Automobilbranche ist verflogen. Die geringe Reichweite der Fahrzeuge und die hohen Preise halten viele vom Kauf ab. Doch das Ziel der Bundesregierung bleibt: Bis 2020 sollen eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein, bis 2030 sogar sechs Millionen. Während noch unklar ist, wie dies bei der gegenwärtig geringen Nachfrage zu verwirklichen ist, ist die Vorgeschichte geschrieben - und sie beginnt überraschend früh.

    Das erste Fahrzeug mit Elektro-Motor

    "Die Frage nach dem genauen Beginn ist schwierig zu beantworten", sagt Immo Mikloweit, Gründer der Automobilhistorischen Gesellschaft in Köln. Aber eines gibt die Quellenlage sicher her: Nur zwei Jahre, nachdem Carl Benz das Patent für seinen Patent-Motorwagen Nummer 1 mit Verbrennungsmotor erhielt, stellte die Coburger Maschinenfabrik Flocken 1888 eine Kutsche mit Elektromotor vor. Und in Paris hatte bereits sieben Jahre zuvor Charles Jeantaud eine Kutsche mit E-Motor gezeigt. "Der erste, der ab 1888 Elektroautos allerdings für die Serie entwickelte, war der Franzose Louis Kriéger", weiß Mikloweit.

    Zur Jahrhundertwende war das Rennen um den bevorzugten Antrieb noch nicht gemacht. Dampfwagen existierten neben Gefährten mit Verbrennungsmotoren und Stromfahrzeugen, wenngleich das Automobil noch kein Massentransportmittel war. Nicht nur in Europa, auch in den USA wurden E-Autos gefertigt, unter anderem von Firmen wie der Columbia Automobile Company in Connecticut, der Baker Motor Vehicle Company in Ohio oder der Detroit Electric Car Company in Michigan.

    Erstmals schneller als 100 Kilometer pro Stunde

    Den Elektroautos kam damals eine Vorreiterrolle zu: "Sie waren schneller als Autos mit Verbrennungsmotoren", so Mikloweit. Der Autohistoriker bringt einen Geschwindigkeitsrekord in Erinnerung: Im April 1899 knackte ein Straßenwagen mit fast 106 Kilometern pro Stunde erstmals die 100-km/h-Marke - es war das zigarrenförmige E-Auto La Jamais Contente, pilotiert vom belgischen Rennfahrer Camille Jenatzky. Und E-Mobile waren anders als heute alltagstauglicher als andere Autos: "Ein Elektroauto konnte man ganz einfach fahren. Für ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor musste man schon ein kleiner Kfz-Mechaniker sein - ständig waren Vergaser verstopft oder Zündkerzen hinüber", sagt Mikloweit.

    Nachteile des Elektroautos

    Doch je handhabbarer Autos mit Verbrenner wurden - spätestens durch den elektrischen Anlasser anstelle einer Kurbel -, desto mehr fielen die Nachteile des Elektroautos ins Gewicht. "Dreh- und Angelpunkt war damals schon die Batterie", erklärt Mikloweit. Überlandfahrten waren allein wegen der geringen Reichweite und dem Mangel an Ladestationen nahezu unmöglich. Und auf schlammigen Pisten wären die manchmal bis zu fünf Tonnen schweren Batteriekolosse ohnehin versackt. Nur im öffentlichen Stadtverkehr blieb der Elektromobilität mit E-Bussen nach den Elektrodroschken ein länger andauernder Erfolg beschieden.

    Der Lohner-Prosche

    Dennoch blieben die Autobauer am Ball: Zur Pariser Weltausstellung 1900 hatte der damals 25-jährige Ferdinand Porsche als Cheftechniker der k.u.k.-Hofwagenfabrik Jakob Lohner & Co. den Lohner-Porsche entwickelt - ein E-Auto mit Nabenmotoren an den Vorderrädern. Nach heutigen Porsche-Angaben schaffte der Wagen mit einer Batterieladung rund 50 Kilometer.

    "Dann hatte Porsche die Idee, zusätzlich zwei Verbrennungsmotoren einzubauen, die die Batterie laden", sagt Dieter Gross vom Porsche-Archiv. "Dieses Fahrzeug war eines der ersten mit Hybridsystem." So wurden 200 Kilometer Fahrt am Stück möglich. Mehr als 100 Jahre später debütierte bei Porsche der Panamera als Hybrid.

    Wiederentdeckung 1970

    In den 1970er Jahren lebte die Idee vom E-Auto in besonderer Weise wieder auf. Zu den Olympischen Spielen in München 1972 präsentierte BMW den 1602 mit 44-Volt-Motor, der bei den Marathonwettbewerben als Begleitfahrzeug eingesetzt wurde, so BMW-Sprecher Manfred Grunert. Schon 1971 hatte Mitsubishi mit der Entwicklung von Elektrofahrzeugen begonnen. Den Anfang machten die Modelle Minica Van EV und Minicab EV, von denen insgesamt 108 Einheiten ausgeliefert wurden - lange vor dem seit 2009 verfügbaren i-Miev. Und Mitte der 70er Jahre begann Volkswagen mit seiner Forschungsarbeit zur Elektromobilität.

    Holf mit E-Motor

    Erstes Ergebnis der Wolfsburger war ein Golf I mit 20 kW/27 PS starkem E-Motor, der bis 1986 als Versuchsträger diente. Drei Jahre später debütierte der Golf City-Stromer auf Basis der zweiten Golf-Generation als Kleinserienfahrzeug mit 19 kW/26 PS starkem Drehstrommotor. Damit beschleunigte der Golf in 13 Sekunden auf 50 km/h und weiter auf maximal 100 km/h. Der Blei-Gel-Akku ermöglichte laut VW eine Reichweite von rund 50 Kilometern. "Der VW Golf City-Stromer war der erste Versuch, den Elektroantrieb in die Klasse zu bringen", sagt VW-Sprecher Christian Buhlmann.

    1993 ging ein neuer City-Stromer auf Basis des Golf III in Serie, bis 1996 wurden 120 Einheiten gebaut.

    Mit dem nächsten E-Golf auf Basis der siebten Auflage ist Ende 2013 zu rechnen. Schon vorher soll es den elektrischen Kleinstwagen e-Up zu kaufen geben. Während 1991 BMW lange vor dem für 2013 geplanten Stadtwagen i3 mit dem E1 den "Stand des Machbaren" demonstrierte, und Citroën Bundeskanzler Helmut Kohl 1992 in Hannover das E-Stadtauto Citela mit einer Reichweite von 210 Kilometern bei konstant 40 km/h vorführte, blieb auch Mercedes nicht untätig. Ab 1992 testete die Marke ihre Versuchsträger auf Rügen, darunter den bereits 1990 vorgestellten 190 als Elektroversuchsfahrzeug. 2003 brachten die Schwaben die Brennstoffzelle in die A-Klasse F-Cell. 2009 startete der Daimler-Konzern die Serienproduktion des Smart fortwo electric drive.

    Hybridauto in Serie

    In Ingolstadt bei Audi verlief die Entwicklung der E-Autos nahezu parallel, wenngleich man dort das Hybridkonzept verfolgte: 1996 wurde der Audi Duo auf Basis des A4 Avant vorgestellt - ein Dieselhybrid. Der ab 1997 für rund 60 000 Mark angebotene Wagen war laut Audi "das erste in Serie gebaute Hybridauto", die rein elektrische Reichweite lag bei gut 50 Kilometern. Der häufig als Hybridvorreiter bezeichnete Toyota Prius ging im gleichen Jahr in Serie. Als reines E-Auto hat Audi aktuell eine entsprechende Version des A3 in Planung.

    In den USA leistete man sich bei General Motors mit dem EV1 einen Flop: 1996 ging das E-Auto in Serie. Unrühmlich war allerdings, dass der Hersteller die Besitzer des vermeintlich fortschrittlichen Autos bat, ihre Exemplare zur Verschrottung zurückzugeben.

    Begründet wurde dieser Schritt offiziell damit, dass die Versorgung mit Ersatzteilen nicht gewährleistet war. Derzeit hat man den Volt mit Range Extender und bei der Tochter Opel den baugleichen Ampera im Programm.

    Viele E-Mobiles aus Frankreich


    Heute kommen aus Frankreich, wo einst die ersten E-Mobile in Serie gingen, wieder vergleichsweise viele Elektro- und Hybridfahrzeuge:
Renault hat als E-Autos die Modelle Kangoo Z.E., Fluence Z.E., Twizy und Zoe parat. Von Peugeot - der Hersteller hatte schon 1996 den 106 als E-Auto auf den Markt gebracht - und Citroën surren die mit dem Mitsubishi i-Miev baugleichen Kleinwagen iOn und C-Zero umher. Als Dieselhybride liefert Peugeot die Modelle 508 und 3008 aus, und Citroën plant mit dem DS5 ebenfalls ein Fahrzeug mit dieser Technik.

    Während vor allem bei Hybridmodellen das Thema Reichweite eine untergeordnete Rolle spielt, ist die Krux bei reinen Elektroautos noch die gleiche wie vor 100 Jahren: "Teure Technologie und geringe Reichweite - die Probleme des Elektroautos haben sich bis in die Gegenwart nicht verändert", sagt Autohistoriker Mikloweit. Einen Unterschied gebe es aber doch: Heute seien E-Auto flüsterleise, anfangs polterten die schweren Droschken meist auf Eisenrädern über die Basaltpisten der Städte. "Das muss ein Höllenlärm gewesen sein."

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    Geändert von ABAS (15.07.2023 um 06:54 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel

  8. #1378
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ... In spaetestens 10 Jahren redet Keiner mehr von E-Automobilen....
    Wetten doch!?!!!

    Trau dich!


    Wett-Einsatz nur 1 kg Gold!
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  9. #1379
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wetten doch!?!!!

    Trau dich!
    Vielleicht hast Du ja das Glueck der Dummen und kannst Deinen E-Golf sowie Deinen Tesla Y an VW bzw. an Tesla zur Verschrottung zurueckgeben! Bei VW ist die Chance dafuer groesser, weil der VW Konzern im Gegensatz zu Tesla nicht insolvent geht.

    " In den USA leistete man sich bei General Motors mit dem EV1 einen Flop: 1996 ging das E-Auto in Serie. Unrühmlich war allerdings, dass der Hersteller die Besitzer des vermeintlich fortschrittlichen Autos bat, ihre Exemplare zur Verschrottung zurückzugeben. "
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel

  10. #1380
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    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Vielleicht hast Du ja das Glueck der Dummen und kannst Deinen E-Golf sowie Deinen Tesla Y an VW bzw. an Tesla zur Verschrottung zurueckgeben! Bei VW ist die Chance dafuer groesser, weil der VW Konzern im Gegensatz zu Tesla nicht insolvent geht.

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