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Thema: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

  1. #1701
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Den Artikel mit den Voraussagen finde ich nicht mehr,...
    Genau darum gehts doch:

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    ..... Fachleute sagen für dieses Jahr einen Verkaufsrückgang von fast 40 % voraus.
    Das hätte ich gerne belegt von dir,
    und wenn du das nicht kannst?
    Dann schweige für immer!
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  2. #1702
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Genau darum gehts doch:



    Das hätte ich gerne belegt von dir,
    und wenn du das nicht kannst?
    Dann schweige für immer!
    Blöd stellen zeichnet dich aus. Das war ein Artikel, in dem Dudenhöfer und Indra zu Wort kanmen. Aber nimm einfach das: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ist vom Dezember 2022 und sagt genau das voraus, was gerade eintritt: Verkaufseinbruch.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.

  3. #1703
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Blöd stellen zeichnet dich aus. Das war ein Artikel, in dem Dudenhöfer und Indra zu Wort kanmen. Aber nimm einfach das: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ist vom Dezember 2022 und sagt genau das voraus, was gerade eintritt: Verkaufseinbruch.
    Alle Unternehmen haben jetzt ihre hochsubventionierten E-Auto-Leasingverträge abgeschlossen. Normaler Fall von Sättigung.

  4. #1704
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Blöd stellen zeichnet dich aus. Das war ein Artikel, in dem Dudenhöfer und Indra zu Wort kanmen. Aber nimm einfach das: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ist vom Dezember 2022 und sagt genau das voraus, was gerade eintritt: Verkaufseinbruch.
    Ende des Jahres holst du dir erneut ein blaues Auge,
    denn dein Unkenruf von 40% VerkaufsRÜCKGANG wird tatsächlich ein veritabler ZUWACHS sein.

    Und das bei immer weiterem Abschmelzen der minimalen MWST-Reduzierung (Prämie)

    Wetten dass?
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  5. #1705
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ende des Jahres holst du dir erneut ein blaues Auge,
    denn dein Unkenruf von 40% VerkaufsRÜCKGANG wird tatsächlich ein veritabler ZUWACHS sein.

    Und das bei immer weiterem Abschmelzen der minimalen MWST-Reduzierung (Prämie)

    Wetten dass?
    Falls Du es noch nicht mitbekommen hast. Wir sind in einer wirtschaftlichen Rezession und swappen in eine wirtschaftliche Depressionen. Die Autoverkaeufer suchen haenderingend nach Kaeufer und es finden sich keine mehr. Das gilt uebrigens fuer alle Neuwagen, sowohl fuer Neuwagen mit Verbrennungsmotor als auch Neuwagen mit E-Motor bzw. Hybridmotoren.

    T-Online News / 05.02.2023 / von dpa

    Minus 80 Prozent
    Verkauf von E-Autos bricht drastisch ein


    Erst der Boom, dann der völlige Einbruch: Plötzlich werden kaum mehr E-Autos verkauft. Wie es zu dieser krassen Trendwende kommt.

    Ein Rückgang um mehr als 80 Prozent: Während im Dezember 2022 mehr als 100.000 reine Elektrofahrzeuge neu zugelassen wurden, kamen im Januar nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) lediglich rund 18.100 Stromer neu auf die Straßen. Wie es dazu kam.

    Der Hauptgrund für den Einbruch: Durch die Senkung der Förderprämien zum Jahreswechsel ist der Absatz von Elektroautos im Januar 2023 stark eingebrochen. Viele Autofahrer haben den Kauf eines Elektrofahrzeugs offensichtlich auf das Ende des Vorjahres vorgezogen, um noch die höheren Förderungen zu erhalten.

    Das Beratungsunternehmen EY bezeichnete die sehr hohen Zulassungszahlen im Dezember dementsprechend als "regelrechtes Feuerwerk an Last-Minute-Neuzulassungen in diesem Segment". "Diese vorgezogenen Neuwagenkäufe fehlen jetzt natürlich", hieß es am Freitag in einer Analyse des Unternehmens.

    Die staatliche Umweltprämie: Was nun gilt

    Der Kauf von E-Autos bis 40.000 Euro wird seit dem Jahreswechsel mit 4.500 Euro statt zuvor 6.000 Euro (zuzüglich Herstelleranteil) gefördert. Für teurere Modelle bis 65.000 Euro gibt es 3.000 statt 5.000 Euro. Plug-in-Hybride fliegen aus der Förderung. Geld gibt es nur noch für private Käufer, nicht mehr für Handwerker und Gewerbe. Hier erfahren Sie mehr zu den Änderungen.

    Verkauf von Plug-in-Hybriden bricht ebenfalls ein

    Käufer eines Plug-in-Hybriden erhalten überhaupt keine Förderung mehr (siehe Infokasten oben). Die Folge: Der Absatz bricht ebenfalls ein. Im Januar 2023 wurde etwa 9.000 Plug-in-Hybride neu zugelassen – nach fast 70.000 im Dezember und rund 54.100 im Januar 2022.

    Insgesamt wurden im Januar etwas mehr als 179.000 Autos neu zugelassen – das waren 2,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Im Dezember kamen, getrieben von den hohen Zahlen bei den Elektrofahrzeugen, mehr als 314.000 Autos neu auf die Straßen. Mit einem Anteil von 27 Prozent waren die meisten Neuwagen im Januar SUV.

    (Nachrichtenagentur dpa)

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    Dudenhoefer hat es bereits 2022 prognostiziert: 2023 wird ein Horrorjahr fuer die Automobilhersteller

    NTV / 16.05.2022

    WIRTSCHAFT
    2023 droht "Horrorjahr"
    Globaler Autoabsatz fällt um ein Jahrzehnt zurück


    Lieferketten stocken, Fertigungsbänder stehen still: Die weltweite Produktion und der Verkauf von Autos sinkt in diesem Jahr einer Studie zufolge auf das niedrigste Niveau seit mehr als zehn Jahren. Für Käufer sind das keine guten Nachrichten. Die Hersteller dagegen profitieren von dem Mangel.

    Weltweit verkaufen Autohersteller in diesem Jahr wohl so wenige Neuwagen wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Einer Studie des Duisburger Centers Automotive Research (Car) prognostiziert einen Einbruch des globalen PKW-Absatzes auf 67,6 Millionen Fahrzeuge. Das sind über fünf Prozent weniger als noch im vergangenen Jahr und rund ein Viertel weniger als im bisher besten Jahr der Branche 2017. Weniger Autos wurden zuletzt 2011 verkauft. Grund für den Rückgang sind laut Studienautor Ferdinand Dudenhöffer die gestörten Lieferketten. "Der Automarkt weltweit ist schwer getroffen", sagt Dudenhöffer ntv. Fehlende Zulieferteile hätten die Produktion teils lahmgelegt. "Autos sind Mangelware geworden."

    "Mangelteuerung ist Problem der nächsten Monate"

    Dieser Mangel schlägt sich in deutlich gestiegenen Preisen wieder. "Wir sehen schon Preissteigerungen bei einzelnen Autobauern und das wird weitergehen", so Dudenhöffer. Die seit Jahren üblichen Rabatte für Neuwagenkäufer seien so niedrig wie seit Jahren nicht mehr. Die Verhältnisse auf dem Automarkt hätten sich vollständig umgekehrt: "Bisher war auf dem Automarkt immer der Kunde König", sagt Dudenhöffer, "jetzt sitzt der Verkäufer am längeren Hebel".

    Die Hersteller nutzen die Situation, um gestiegene Kosten für Material, die Inflation, aber auch die Produktionsstillstände auf die Kunden abzuwälzen. Deshalb sei die aktuelle Lage hauptsächlich für die Kunden, weniger für die Unternehmen ein Problem. "Die jüngsten Zahlen der Unternehmen haben gezeigt, dass die Autobauer trotz allem nach wie vor gutes Geld verdienen", so der Autoexperte. Nachdem die Branche jahrelang unter hohen Überkapazitäten und einem teils ruinösen Preiskampf litt, nutzen die Hersteller die Lage nun, "um ihre Kostensituation in Ordnung zu bringen".

    Stärkster Abfall seit April 2020
    Industrieproduktion bricht um 3,9 Prozent ein


    Der Auto-Mangel sei nicht nur bei Neuwagen zu spüren. "In gesättigten Automärkten wie Deutschland werde beim Kauf eines Neuwagens der Gebrauchte abgegeben", schreibt Dudenhöffer. Bricht der Neuwagenabsatz ein, sinkt damit auch das Gebrauchtwagen-Angebot. So sei im April die Zahl der Gebrauchtwagen-Anmeldungen um zwölf Prozent im Jahresvergleich gesunken.

    Ursache für diese "Unordnung" auf dem Automarkt ist laut Dudenhöffer das Zusammentreffen gleich mehrerer Krisen. Bereits seit mehr als einem Jahr sind vor allem Halbleiter knapp. Dazu kommen jüngst die harten Lockdowns in China, die Teile der Industrie über Wochen lahmlegten, in großen Häfen stauen sich die Schiffe, und blockieren wichtige Handelsrouten.

    Eine schnelle Lösung dieser Probleme ist laut Dudenhöffer nicht in Sicht. 2023 könnte ein "Horrorjahr" für den Automarkt werden, da zu den Angebotsproblemen eine zurückgehende Nachfrage komme aufgrund der schwachen Konjunktur und sinkender Einkommen. Erst 2023 oder 2024 dürften die Lieferketten wieder weitgehend ungestört laufen. "Dann fällt der Automarkt wieder in sein altes Muster zurück", prophezeit der Ökonom. Das bedeute: "Viele Fahrzeuge, viele Autobauer, die um weniger Kunden buhlen. Dann werden die Rabatte und Preissenkungen wieder zurückkommen."

    Quelle: ntv.de, mbo

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    focus / 16.06.2023

    Autoabsatz Neuwagen-Nachfrage bricht ein - sollten Käufer jetzt zuschlagen oder warten?


    Inflation, unabsehbare Kosten für Mieter und Hausbesitzer durch neue Gesetze, hohe Neuwagenpreise - derzeit verdirbt vieles die Kauflaune der Verbraucher. Das trifft auch auf den Automarkt zu. Was Käuferinnen und Käufer jetzt wissen sollte.

    Eigentlich ist es eine gute Nachricht: Der durch Corona-Maßnahmen, Materialmangel und Lieferketten-Störungen verursachte Knoten bei der Produktion und Auslieferung von Neuwagen löst sich auf. Es werden wieder mehr Autos gebaut und ausgeliefert, die Wartezeiten sinken. Doch offenbar bleiben die Käuferinnen und Käufer aus. „Nach Monaten mit immens gestiegenen Autopreisen droht nun wegen ausbleibender Käufer ein Einbruch des Marktes“, so die Einschätzung der Fachzeitschrift „Automobilwoche“ , die sich in der Branche umgehört hat.

    Aufträge für Neuwagen bleiben aus
    Gleich aus mehreren Gründen droht den Autohändlern und -herstellern Ungemach:


    Die Auftragszahlen sind eingebrochen, und das in den traditionell verkaufsstarken Frühjahrsmonaten. Der Mai sei extrem schwach gewesen, berichten viele Händler. Nach Ansicht von Marktexperten reichen die Auftragsbestände der Händler zwar noch bis ins dritte oder vierte Quartal; danach aber werde der Einbruch voll durchschlagen.

    Ukraine-Krieg, Inflation und weitere Belastungen - darunter wohl nicht zuletzt die diversen zu erwartenden Belastungen für Mieter und Immobilienbesitzer durch die neuen Ampel-Gesetze - sind nicht gerade das ideale Klima, um größere Investitionen zu tätigen oder sich an jahrelange Finanzierungen zu binden. Auch der Engpass bei Mietwagen hat sich aufgelöst. „Das Angebot an Autos ist heute schon ausreichend“, sagt Sixt-Finanzvorstand Kai Andrejewski zur „Automobilwoche“, „zum Jahresende sehen wir Zeichen, dass das Angebot stark nach oben geht.“ Andere Vermieter sehen die Marktlage ähnlich.

    „Wir merken, dass es weniger wird“

    „Wir sind in einer Phase, in der die Hersteller die Schwierigkeit der Situation wahrnehmen und umdenken. Sie merken, dass es weniger wird“, sagt Thomas Peckruhn, Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), der „Automobilwoche“. Die aktuellen Zulassungszahlen, die zuletzt im Jahresvergleich gestiegen waren , führen dabei übrigens in die Irre. Denn sie spiegeln nicht den aktuellen Auftragseingang wider, sondern den vor mehreren Monaten bis zu einem Jahr.

    Privatkäufer extrem zurückhaltend: Das Geld fehlt

    Eine wichtige Stütze ist derzeit der Flottenmarkt. Privatkäufer dagegen halten sich extrem zurück: „Die Kauflaune bleibt im Keller. Das spiegelt der GfK-Konsumklimaindex wider. Im Oktober stürzte der Index auf ein historisches Tief und erholt sich seitdem nur langsam. Hinzu kommen die hohen Preise. Viele Hersteller machten zuletzt zwei bis drei Preisrunden pro Jahr. Das Angebot in den unteren Segmenten streichen viele zusammen. Knapp 43.000 Euro zahlten die Verbraucher im vergangenen Jahr im Durchschnitt für einen Neuwagen. Das können sich viele nicht mehr leisten“, so die „Automobilwoche“. Die Marktforscher von Dataforce kommen nach einer Datenanalyse ebenfalls zu der Einschätzung, dass das Wachstum des Privatmarkts fast zum Erliegen gekommen ist.

    Auch der Erfolg der Elektroautos ist im Wesentlichen auf gewerbliche Zulassungen zurückzuführen. „Im Privatmarkt wurden im Mai nur 10,1 Prozent mehr Elektroautos zugelassen als im Mai 2022. Gleichzeitig kauften Privatkunden 18 Prozent mehr Benziner und Benzinhybride. Die Plug-In-Hybride verloren bei Privatkunden mehr als zwei Drittel ihres Vorjahresniveaus“, so die Fachzeitschrift „Kfz-Betrieb“.

    Kommt jetzt der große Preisrutsch bei Neuwagen?

    Die Frage für Autokäuferinnen und -käufer, die noch liquide sind, lautet nun: Sollte man zuschlagen oder noch abwarten? Das ist nicht leicht zu beantworten und hängt vom Einzelfall ab:

    Es ist zu erwarten, dass bei steigenden Lagerbeständen auch Neuwagen-Rabatte zurückkehren, die während der Lieferengpässe zuletzt kaum ein Hersteller nötig hatte. Dann würde sich das Abwarten lohnen. Wer einen Benziner, Diesel oder Hybriden will, sollte allerdings bedenken: Künftig werden immer mehr Hersteller nur noch Elektroautos anbieten und die Preise für die verbliebenen Verbrenner-Modelle eher nicht senken. Zumindest bei begehrten und sparsamen Verbrennern muss man damit rechnen, dass das Angebot schneller sinkt als die Nachfrage. Da heißt es dann: lieber schnell zuschlagen.
    ...

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    Geändert von ABAS (03.07.2023 um 06:47 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  6. #1706
    Nietzsche
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Falls Du es noch nicht mitbekommen hast. Wir sind in einer wirtschaftlichen Rezession und swappen in eine wirtschaftliche Depressionen. Die Autoverkaeufer suchen haenderingend nach Kaeufer und es finden sich keine mehr. Das gilt uebrigens fuer alle Neuwagen, sowohl fuer Neuwagen mit Verbrennungsmotor als auch Neuwagen mit E-Motor bzw. Hybridmotoren.
    Dudenhoefer hat es bereits 2022 prognostiziert: 2023 wird ein Horrorjahr fuer die Automobilhersteller
    Das verstehst du falsch. Nimm an es werden weniger Autos verkauft. Aber es werden mehr E-Autos verkauft, weil die Einzigen, die sich noch Autos leisten könnnen, jene sind denen der Kaufpreis egal ist. Dann steigt der prozentuale Anteil an neuverkauften E-Autos und der Olliver jubelt weil seine Sicht zutrifft. Während allgemein viel weniger Autos verkauft werden. Weil die Leute kein Geld haben. Gleichzeitig werden auch mehr SUV verkauft, was den Eindruck erweckt, die Leute hätten zuviel Geld und daher könnten sie doch ein E-Auto kaufen. Kann also JEDER eins kaufen.

    Dumm nur, dass sich beides keiner leisten kann, und WENN muss man eben das nehmen, was man sich leisten kann. Also entweder ein SUV oder ein Gebrauchtwagen...

  7. #1707
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Falls Du es noch nicht mitbekommen hast. Wir sind in einer wirtschaftlichen Rezession und swappen in eine wirtschaftliche Depressionen. Die Autoverkaeufer suchen haenderingend nach Kaeufer und es finden sich keine mehr. Das gilt uebrigens fuer alle Neuwagen, sowohl fuer Neuwagen mit Verbrennungsmotor als auch Neuwagen mit E-Motor bzw. Hybridmotoren.
    ...
    Dank ökosozialistischer hAMPEL-Politik!

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  8. #1708
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Jürgen Baumann meint

    Schon mein Papa hat mich immer gewarnt vor Fahrzeugen mit vielen Nullen. Zum Beispiel vier am ehemaligen Kühler und eine am Steuer.

    ..................................................


    Neuer Audi-Chef Gernot Döllner soll Elektrifizierungs-Strategie vorantreiben


    30.06.2023 in [Links nur für registrierte Nutzer] | [Links nur für registrierte Nutzer]


    Bild: Audi
    Gernot Döllner wird neuer Vorstandsvorsitzender der Audi AG. Er folgt zum 1. September dieses Jahres auf Markus Duesmann. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Audi-Aufsichtsrat Ende Juni.
    „Ich danke Markus Duesmann für seine wichtigen Leistungen bei Audi in den vergangenen Jahren. Er hat mit Weitblick wichtige strategische Entscheidungen vorbereitet und vorangetrieben. Dazu gehört insbesondere die Elektrifizierungsstrategie. Darauf wird Audi auch in Zukunft weiter aufbauen können“, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Döss. Gernot Döllner seit jetzt „die richtige Person, um die Produktstrategie und die Aufstellung in den wichtigen Märkten für Audi weiter zu schärfen...
    ...

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  9. #1709
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Dank ökosozialistischer hAMPEL-Politik!

    Abwählen das Gesockkse!
    Die Rot-Gruen-Gelbe Schurkenbande macht keine oekosozialistische sondern eine volks- und volkswirtschaft schaedigende oekoextremistische Untergangspolitik.

    Eigentlich sollten die SPD, Gruene und FDP von Bundesverfassungsgericht wg. ihrer Extreme mit einem Parteienverbot und Betaetigungsverbot belegt werden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  10. #1710
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das verstehst du falsch. Nimm an es werden weniger Autos verkauft. Aber es werden mehr E-Autos verkauft, weil die Einzigen, die sich noch Autos leisten könnnen, jene sind denen der Kaufpreis egal ist. Dann steigt der prozentuale Anteil an neuverkauften E-Autos und der Olliver jubelt weil seine Sicht zutrifft. Während allgemein viel weniger Autos verkauft werden. Weil die Leute kein Geld haben. Gleichzeitig werden auch mehr SUV verkauft, was den Eindruck erweckt, die Leute hätten zuviel Geld und daher könnten sie doch ein E-Auto kaufen. Kann also JEDER eins kaufen.

    Dumm nur, dass sich beides keiner leisten kann, und WENN muss man eben das nehmen, was man sich leisten kann. Also entweder ein SUV oder ein Gebrauchtwagen...
    Denjenigen welchen der Kaufpreis egal ist, kaufen Luxusautos entweder als Neuwagen oder als wertsteigernde Oldtimer. Wenn der Kaufpreis erhoeht wird, fuehrt das sogar zur gesteigerter Kaufgier.

    HeyCar / 28. Juni 2022

    Beste Autos
    Die teuersten Autos der Welt: Neuwagen und Oldtimer


    Die wahren Schätze des Automobilmarktes werden nur in exklusiven Auktionshäusern gehandelt und liegen preislich eher im Budget von Multi-Milliardären. Die teuersten Autos aller Zeiten werden eher als Investmentanlagen wie Immobilien oder Kunstwerke gehandelt. Man könnte argumentieren, dass die folgenden Modelle selbst Kunstwerke sind – und mit einem Rembrandt kann man keine Burnouts machen.

    Wir haben die teuersten Autos der Welt zusammengestellt. Modelle, die es nicht nur in extrem geringer Stückzahl gibt, sondern die bewegten Entstehungsgeschichten oder sportliche Erfolge feiern konnten.

    Die teuerste Limousine der Welt:

    Maybach Exelero – rund 8 Millionen Dollar

    Für 8 Millionen Dollar wurde der Maybach Exelero verkauft. Wer ihn gekauft hat, ist bis heute nicht bekannt. Ein Auto wie aus einem Comic-Streifen zu einem Preis ähnlich dem eines großen Mehrfamilienhauses in erstklassiger Lage: Der Maybach Exelero. Wer diese fast sechs Meter lange Stück Opulenz sieht, denkt wahlweise an Batmobil oder Bügeleisen. Mit der polarisierenden Formensprache zog das 700 PS starke Einzelstück Mitte der 2000er-Jahre einiges an weltweiter Aufmerksamkeit auf sich. Genau das war das Ziel der Schöpfer. Denn initiiert wurde der Maybach Exelero vom Reifenhersteller Fulda. Der kooperierte 2004 mit Mercedes Luxus-Tochtermarke Maybach, um öffentlichkeitswirksam Werbung für seine Sport-Reifenlinie "Exelero” zu machen. Auch wenn die Form des Blechs eher wie aus den 1920er Jahren aussieht, erreichte der Wagen beeindruckende 351 km/h Höchstgeschwindigkeit mit den neuen Gummis. Ein höchst selten schneller Wert für eine Limousine.

    Mit einem kolportierten Kaufpreis von 8 Millionen Euro galt der Maybach Exelero 2011 als teuerste Limousine und teuerster Neuwagen der Welt. Aber wer es für diesen Preis gekauft haben soll, ist nicht ganz zweifelsfrei geklärt. Zwar kündigte US-Rapper Birdman den Kauf per Twitter an, ob die Limousine aber wirklich in dessen Garage steht, ist nicht klar.

    Die Sport-Limo mit V12-Frontmotor und Heckantrieb schaffte es zu ihrer Zeit übrigens weit über einschlägige Auto-Sendungen hinaus. Zu sehen war der Maybach damals unter anderem in einem Musik-Video des Rappers Jay-Z und er spielte einmal eine gewichtige Rolle in einer Verfolgungsjagd der deutschen Kultserie Cobra-11.

    Die schnellsten Autos der Welt mit Straßenzulassung
    Der teuerste moderne Sportwagen:

    Bugatti Voiture Noir für 16,7 Millionen Euro

    Der Bugatti Voiture Noir ist eine Hommage an den legendären Bugatti Type 57 SC Atlantic. Ein Bugatti darf in dieser Liste nicht fehlen. Einer, für den es Geduld und Geld braucht. 16,7 Millionen Euro verlangte die französische Volkswagen-Tochter Bugatti für den Voiture Noir. Das Einzelstück wurde im März 2019 auf dem Genfer Autosalon ausgestellt. Ausgeliefert dagegen erst gut zweieinhalb Jahre später. Der Hyper-Sportwagen war 2019 nur äußerlich vollendet. Zwei Elektromotoren steckten unter der flachen Karosserie. Doch von den angegebenen 1.500 PS war man noch weit entfernt, der vorgesehene 16-Zylinder-Motor mit 8,0 Litern Hubraum noch nicht zwischen den Achsen verbaut.

    Wer der Besitzer dieses Hyper-Sportlers ist, weiß wohl nur Bugatti. Diverse Namen wehen durch den medialen Blätterwald, passenderweise häufig der der Fußball-Stars Christiano Ronaldo. Wer den absurd hohen Preis des Einzelstücks verstehen will, muss in die Vergangenheit schauen. Der Bugatti Voiture Noir ist eine Hommage an das vielleicht erste Hypercar der Welt, den Bugatti Type 57 SC Atlantic. Dessen Karosserie aus blankem Magnesium nietete der Sportwagenbauer 1936 aufwändig an einer Finne in der Mitte des Wagens zusammen. Beim Voiture Noir existiert sie ebenfalls, eine technische Funktion hat sie nicht. Die vollständig aus unlackiertem, schwarzem Carbon gefertigte Karosserie ähnelt dem 57 SC Atlantic des Firmengründers Ettore Bugatti. Insgesamt wurden nur vier Exemplare des Atlantics gebaut. Eines gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Würde es jemals wieder auftauchen, wäre es wohl auf Anhieb das neue teuerste Auto aller Zeiten.

    Das teuerste Formel-1-Fahrzeug:

    Mercedes W196 für 24 Millionen Euro

    Geschichtsträchtiger Rennwagen mit hohem Preis: Der Mercedes W196. Ein aktueller Formel-1-Rennwagen kostet, grob geschätzt, um die 12 Millionen Euro – ohne Entwicklungskosten. Aber der teuerste Formel-1-Rennwagen aller Zeiten ist natürlich etwas geschichtsträchtiger. 59 Jahre nach seinem letzten Renntriumph wechselte der Mercedes W196 des legendären Piloten Juan-Manuel Fangio für 24 Millionen Euro den Besitzer. Mit diesem Fahrzeug errang der erfolgreichste argentinische Pilot Siege beim Grand-Prix in Deutschland und der Schweiz, welche ihm zu seinem Weltmeistertitel verhalfen. 2013 wurde der Einsitzer mit Reihen-Achtzylinder vom Aktionshaus Bonhams versteigert. Der Käufer blieb bis heute anonym. Der Mercedes Silberpfeil W196 hat 1954 bereits Einzelradaufhängung, mechanische Direkteinspritzung und innenliegende Bremsen. Äußerst innovativ damals.

    Teuerster Neuwagen:

    Rolls-Royce Boat Tail für 24 Millionen Euro

    Der Neueste unter den Teuersten stammt von Rolls-Royce, dem Inbegriff luxuriöser Fahrzeuge. Seit Anbeginn der Marke 1904, gelten die Fahrzeuge als die komfortabelste Art über jede Straße hinwegzugleiten. Einen Rolls-Royce "fährt" man nicht einfach; hier werden Verben wie “pilotieren”, “navigieren” oder “segeln” verwendet. Und bei keinem Auto dürfte letzteres besser passen als beim Rolls-Royce Boat Tail. Mutterkonzern BMW gab ein Auto mit dem Heck eines Einmasters und dem Preisschild einer Luxus-Yacht in Auftrag. 24 Millionen Euro veranschlagt Rolls-Royce für die 5,8 Meter lange Land-Yacht in Cabrio-Form. Freilich ist dieses Steuerrad nur für die Reichsten greifbar, doch so geringe Stückzahlen wie beim Boat Tail sind selbst für den englischen Luxus-Hersteller selten – drei Exemplare wird es geben. Basierend auf dem ohnehin schon riesigen Phantom Drophead, blieb nur die Frontpartie und Zweitürer-Bauweise erhalten. Das langegezogene Heck ist völlig neugestaltetet. Farb- und Material-Auswahl hängen gänzlich vom Kundenwunsch ab. Außerdem erhält jeder Rolls-Royce Boat Tail eine Besonderheit, die sich laut Hersteller „an den Hobbies oder Gewohnheiten des Käufers orientiert“.

    Beispiel: Das erste vorgestellte Fahrzeug der Kleinstserie verfügt über eine Art Picknicktisch mit Sonnenschirm im Bereich des Boots-Hecks, trägt die Farbe Azur-Blau und die Interieur-Farbe Blue-Ivy. Außerdem sollen Unterschriften von Jay-Z und Beyoncé an verschiedenen Karosserieteilen prangen. Technisch gesehen dürfte sich nicht viel geändert haben, das Auto hat denselben 6,6-Liter großen BMW-V12-Motor. Aber das ist bei so viel Exklusivität und Design eher Nebensache.

    Das teuerste Auto der Welt:

    Mercedes 300 SLR Uhlenhaut für 135 Millionen Euro

    135 Millionen Euro für den Mercedes 300 SLR: Das ist bislang der höchste Preis, der für ein Auto gezahlt wurde. Mercedes 300 SLR vor Ferrari 250 GTO: Was klingt wie der Zieleinlauf eines historischen Sportwagen-Rennens, ist die neue Reihung der teuersten Fahrzeuge der Welt. Eigentlich dominierte hier Ferrari bereits seit Jahrzehnten mit eben jenem GTO, zuletzt mit einem Auktionspreis von rund 65 Millionen Euro. Seit Mai 2022 ist aber erstmals ein Mercedes für mehr Geld als ein Ferrari versteigert worden. Natürlich nicht irgendein Mercedes. Bei einer Auktion von Sotheby’s erreichte das 300 SLR Uhlenhaut Coupé einen schwindelerregenden Preis von 135 Millionen Euro. Mit dem Erlös will Daimler ein Stipendien-Programm finanzieren. Mit der Versteigerung selbst verstimmten die Stuttgarter aber auch zahlreiche Fans der Marke. Denn das Modell stammte direkt aus der werkseigenen Museumssammlung und ist vielleicht der ikonischste Silberfeil überhaupt. Mit der Standard-Variante des klassischen 300 SL Flügeltürers eint den SLR quasi nichts. Chef-Ingenieur Rudolf Uhlenhaut überzieht Mitte der 50er-Jahre ein damals aktuelles Formel-1-Chassis mit der Alu-Silhouette des 300 SL. Das Ergebnis sollte planmäßig 1956 den Sportwagen-WM-Titel einholen, doch Mercedes zog sich nach einem verehrenden Unfall in LeMans ein Jahr zuvor gänzlich aus dem Motorsport zurück. Was blieb, war ein über 300 PS starker Testwagen mit Achtzylinder-Reihenmotor. Oder eher zwei, denn ein zweites Exemplar des 300 SLR hat Mercedes nach dem Verkauf noch. Das im Daimler-Museum ausgestellte Fahrzeug ist Rudolf Uhlenhaut damals auch privat zur Arbeit gefahren. Zu einer Zeit als die allermeisten Autos auf deutschen Straßen 30-PS-starke Käfer waren.
    Notwendig war der Verkauf allerdings keineswegs, daher auch die Kritik. Ein Mercedes als teuerstes Auto aller Zeiten passt dem Konzern aber sehr in seine neue Strategie: Mercedes will über die kommenden Jahre viele seiner preiswerten Modelle auslaufen lassen – alles von A- bis eventuell sogar C-Klasse. Das Kerngeschäft soll sich dann wieder auf teurere Premium- und Luxusfahrzeuge konzentrieren. 135 Millionen sind daher ein ordentliches Statement.

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    Geändert von ABAS (03.07.2023 um 09:23 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

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