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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Warum fällt mir bei deinem Beitrag automatisch ein Gedicht von Wilhelm Busch ein:
Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
So hab' ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus.
Das hätte gestern auch eskalieren können.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Putin ist sicherlich geschwaecht, weil er vorher den Prigoschin in seiner Rede direkt angezaehlt hatte. In der Rede war der Wagner-Chef fuer mich schon ein toter Mann. Ich rechnete mit seiner Neutralisierung...
Hier die ganze Rede von Putin ( Video / englische Ueberesetzung):
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Transkript in Englisch:
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Stunden spaeter dann Putins christlicher Gnadenakt, weil er ihm verziehen habe. Prigoschins Sicherheit werde von Putin persoenlich garantiert.
Was fuer ein Affentheater ! Putin gibt da keine gute Figur ab und viele werden das als innenpolitische Schwaeche auslegen.
Quelle:Putin vergab Prigoschin und PMC Wagner: NWO-Nachrichten am Morgen des 25. Juni
Neueste Nachrichten über die NWO in der Ukraine
25 Juni 2023 в 08:00 Uhr
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko führte im Einvernehmen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Gespräche mit dem Geschäftsmann Jewgeni Prigoschin, der mit dem PMC Wagner in Verbindung steht. Lukaschenkas Pressedienst berichtete, dass der Geschäftsmann dem Vorschlag zugestimmt habe, den Vormarsch der Kämpfer auf russischem Territorium zu stoppen und weitere Schritte der Deeskalation zu unternehmen.
Putin und Lukaschenka telefonierten am 24. Juni zum zweiten Mal. Der russische Staatschef dankte seinem belarussischen Amtskollegen für das Ergebnis der Verhandlungen mit Prigoschin.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, das Strafverfahren gegen Prigoschin werde eingestellt. Ihm zufolge wird der Geschäftsmann Russland verlassen und nach Belarus gehen. Ein Sprecher des russischen Präsidenten fügte hinzu, dass Lukaschenkas Vermittlungsbemühungen umgesetzt wurden, um Blutvergießen, interne Konfrontationen und Zusammenstöße mit unvorhersehbaren Ergebnissen zu vermeiden.
Prigoschin werde unter Putins persönlicher Garantie nach Belarus reisen können, so Peskow weiter. Er betonte, dass das Staatsoberhaupt sein Wort gegeben habe.
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten fügte hinzu, dass die Mitglieder der PMC Wagner, die an den Ereignissen vom 24. Juni im Land beteiligt waren, nicht verfolgt werden. Ihm zufolge hat der Kreml seine militärischen Verdienste in der Vergangenheit nicht vergessen.
Kurz zuvor hatte der stellvertretende Chef der russischen Garde für die Volksrepublik Donezk, Alexander Chodakowski, erklärt, dass die Führung der PMC plane, Krasnodar einzunehmen. Ihm zufolge waren die meisten Wagner-Anhänger nicht in die Pläne des Kommandos eingeweiht. Chodakowski fügte hinzu, dass sie über die Verlegung zur Verteidigung der Region Belgorod informiert wurden, weshalb sie vom weiteren Verlauf der Ereignisse überrascht waren. Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation äußerte sich nicht zu diesen Informationen.
Es wurde auch bekannt, dass während des versuchten Aufstandes am 24. Juni einer der Kämpfer des PMC Wagner am Eingang des Rostelecom-Gebäudes in Rostow am Don das Feuer eröffnete. Das veröffentlichte Video zeigt, dass der "Musiker" wahrscheinlich versucht hat, durch das Schloss zu schießen, um in den Raum zu gelangen. Es befanden sich Zivilisten in der Nähe des Tatorts. Als sie die Geräusche von Schüssen hörten, rannten die Rostoviten in Panik vom Tatort weg.
Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starovoit, weigerte sich, Beiträge aus sozialen Netzwerken über die vergangenen Verdienste der Wagner-PMC während der NWO zu entfernen. Der Leiter der Grenzregion schrieb auf dem Telegram-Kanal, dass ihm viele rieten, Erwähnungen der Wagner-Anhänger von den Seiten der Regionalverwaltung zu "löschen", aber er würde dies nicht tun.
Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, sagte, dass in den Handlungen der Anstifter des bewaffneten Aufstands ein Schema eines "inszenierten Staatsstreichs" verfolgt werden kann. Er bezeichnete Lügen als Berichte über die Nichterfüllung bestimmter Verpflichtungen seitens des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation, "Angriffe" auf die hinteren Standorte der PMC Wagner und Korruption von Beamten.
In der Region Moskau wurden im Zusammenhang mit dem etablierten Regime der Anti-Terror-Operation (CTO) einige Einschränkungen eingeführt. Das entsprechende Dekret wurde vom Gouverneur Andrej Worobjow unterzeichnet. Bis zum 1. Juli wurden in der Region feierliche, sportliche und andere öffentliche Veranstaltungen ausgesetzt.
US-Präsident Joe Biden erörterte die Lage in Russland in einem Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem britischen Premierminister Rishi Sunak, wie auf der Website des Weißen Hauses zu lesen ist. In dem Gespräch wurde auch das Thema Ukraine angesprochen.
Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan habe mit Putin telefonisch über die Lage in Russland gesprochen, berichtete der Pressedienst des armenischen Ministerkabinetts. Der Leiter des Ministerkabinetts der Republik wies darauf hin, dass alle Ereignisse des 24. Juni eine innere Angelegenheit des Landes sind.
Der tschetschenische Führer Ramsan Kadyrow sagte, er sei enttäuscht von Prigoschin. Er schrieb, dass der Unternehmer seine persönlichen Interessen über Hingabe und Liebe zu Russland stellte. Kadyrow fügte hinzu, dass er versucht habe, Prigoschin davon zu überzeugen, seine kommerziellen Ambitionen aufzugeben und sie nicht mit Fragen von nationaler Bedeutung zu verwechseln.
In der Nacht zum 25. Juni brach in der Stadt Schebekino in der Region Belgorod nach einem Drohnenangriff in einem der Industriebetriebe ein Feuer aus, sagte der Leiter der Region, Wjatscheslaw Gladkow. Ihm zufolge wurde niemand verletzt, Feuerwehrleute sind bereits am Tatort eingetroffen.
Und der Gouverneur der Region Rostow, Wassili Golubew, sagte, dass eine Kolonne von Wagner-PMC-Kämpfern Rostow am Don verlassen habe und nun zu ihren Feldlagern unterwegs sei. Augenzeugen zufolge verließ auch Prigoschin zusammen mit Militäreinheiten die Stadt.
Mychajlo Podoljak, Berater des Leiters des Büros des ukrainischen Präsidenten, drückte seine Fassungslosigkeit und Enttäuschung darüber aus, dass die PMC-Kämpfer Wagner das Territorium des Hauptquartiers des südlichen Militärbezirks und die angrenzenden Gebiete verlassen haben. Er wies darauf hin, dass die Kämpfer des privaten Militärunternehmens Moskau fast erreicht hätten.
In der Zwischenzeit hat die Wostok-Gruppe des russischen Militärs die Angriffe der ukrainischen Streitkräfte an zwei Fronten erfolgreich bewältigt: Juschno-Donezk und Saporoschje. Bei den Zusammenstößen erlitten die Ukrainer Verluste in Form von Personal, Kampffahrzeugen und einem Panzer, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.
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Ich hatte es ja schon mehrfach gesagt, dass Putin viel zu lasch in diesem Krieg agiert.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Du willst immer noch nicht wahrhaben das Deine westlichen Politikhelden dumm und erfolglos sind. Als es gegen Assad ging, hat sogar die Deutsche Doofkoeterregierung das terroristische Kurdenpack der PKK und syrischen YPG mit deutschen Waffen unter dem Vorwand unterstuetzt, die Kurden kaempften gegen den IS bzw. ISIS, der bekanntlich eine Kreation des CIA, GID und Mossad war, um Assad aus dem Weg zu raeumen und in Syrien eine westliche Politikmarionette zu installieren.
Die gedungenen und mit Waffen beschenkten Kurden haben die Waffen aus Deutschland auf dem Schwarzmarkt verkauft! Seitens der syrischen Armee und russischen Armee wurde den Agressoren eine militaerische Tracht Pruegel verpasst und von den " Bringer der Demokratie " gelegte Syrienkrieg ging als feuchter Furz geschmeidig in die Hose! Ich finde es ist Zeit fuer Dich das Du die Seiten wechselst. Immer auf Seite der Loser zu stehen, wird Dich frustrieren und ungluecklich machen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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