Jesus- wie seht ihr ihn???

[nurmalso2.0]

Halte die Ballance zwischen Vernunft und Glauben.
Geh nicht zu einem Pol, das ist nicht gut für dich, sonst endest du wie ein englischer Materialist, mit Hass auf alle,
die außerhalb einer harten Verstandeswelt stehen (siehe R. Dawkins "Der Gotteswahn", nicht Darwin sondern Dawkins).

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Weiß ich, hatte mit Gläubigen die sich Verstand bewahrt haben nie Probleme. Die mit mir auch nicht, auch wenn ich heftig austeile. Es geht ja nicht gegen sie, sondern gegen den verbohrten Teil.

[Klopperhorst]

Weiß ich, hatte mit Gläubigen die sich Verstand bewahrt haben nie Probleme. Die mit mir auch nicht, auch wenn ich heftig austeile. Es geht ja nicht gegen sie, sondern gegen den verbohrten Teil.

Gott hat den Menschen Vernunft und Glauben gegeben.
Man kann nicht eins ausschalten, sondern in einem ausgewogenen Menschen wohnen beide Elemente und ergänzen sich gegenseitig.

So waren alle großen Wissenschaftler gläubig, was man in vielen Biographien nachlesen kann.
Und umgekehrt waren die alten Schamanen die ersten Wissenschaftler, die mit Substanzen experimentierten.

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[Xarrion]

Gott hat den Menschen Vernunft und Glauben gegeben.
Man kann nicht eins ausschalten, sondern in einem ausgewogenen Menschen wohnen beide Elemente und ergänzen sich gegenseitig.

So waren alle großen Wissenschaftler gläubig, was man in vielen Biographien nachlesen kann.
Und umgekehrt waren die alten Schamanen die ersten Wissenschaftler, die mit Substanzen experimentierten.

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So ist es.

[Chinon]

Es geht doch ums geistige Element, nicht um Gott.
Du kannst auch eine Priese Beifuß rauchen und dich mit den Ahnen verbinden, ist dasselbe wie dein Rotwein,
der ja auch ein spirituelles Getränk ist, deswegen nennt man Alk. ja auch Spirituosen.

Sie benebeln in leichtem Genuss den Verstand (linke Gehirnhälfte) und aktivieren das ins uns wohnende Spirituelle.

Odin war auch Gott des Weines.

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Ich sehe, Du hast verstanden, was ich mit Bachs h-moll-Messe andeuten wollte.

[Klopperhorst]

Ich sehe, Du hast verstanden, was ich mit Bachs h-moll-Messe andeuten wollte.

Schopenhauer nannte es das "transzendente Bedürfnis".
Er sagte auch, alle Wahrheit beginnt mit einem Moll-Akkord.

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[Chinon]

Schopenhauer nannte es das "transzendente Bedürfnis".
Er sagte auch, alle Wahrheit beginnt mit einem Moll-Akkord.

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Besser als mit dem ersten Satz kann man es nicht sagen! Das Gefühl der Transzendenz kann einen auch überkommen, wenn man zum ersten mal den Petersdom betritt.

[Rikimer]

Leider weiß ich nicht mehr genau, wer es gewesen ist, aber ein wie so oft sehr intelligenter Jude hat mal gesagt, "daß die Zeichen und Symbole der Freimaurerei von Anfang bis Ende jüdisch seien". Stéphane Blet, 30 Grad-Maurer, bestätigt diese Aussage.

Ist die Freimaurerei jüdisch, dann selbstverständlich auch biblisch.

Drei Punkte mögen das verdeutlichen:

1. In jeder Loge stehen die Säulen des Tempels Salomos, Boaz und Jachin.

2. Der mauererische Weltstaat kommt selbstverständlich aus der Bibel, dem zweiten Buch Mose und Jesaja, Kap. 23.

3. Die über allen Logen stehende und die gesamte Freimaurerei leitende Befehlszentrale soll B'nai B'rith sein, (Stéphane Blet, Jacob Cohen).

Es gab und gibt wie im Christentum, auch im Judentum verschiedenste Strömungen. Und nicht alle lassen sich nur biblisch erklären. Das Judentum wurde auch von außen sehr stark geprägt: von Ägypten, die alten kanaanitischen Kulturen (Salomon und spätere israelische und jüdische Königshäuser waren mit Libanon, Phönizien stark befreundet und unternahmen Expeditionen zusammen in den Atlantik und Südostasien), Assyrien und vor allem Babylon (Chaldäer), welche beide Aramäisch (bis zu den Griechen die Handelssprache im ganzen Orient). Dann der hellenistische Einfluß und natürlich auch das des Christentums und das der Gnostiker (quasi New-Age Lehre) aus Alexandria. Manche Strömungen sind ausgestorben, andere in der Moderne wieder unter anderen Namen wieder zum Leben erweckt.

Die Pharisäer (aus denen das heutige Judentum größtenteils kommt) wurden von Jesus heftigst angegriffen, weil sie sich Regeln und Dogmen ausdachten, welche in der Bibel nicht zu finden sind (oral law, oral tradition) und dann einfach behaupten es käme von Moses per mündlicher Überlieferung. Man erkennt deutlich das Einflüsse aus Ägypten und Babylon (Kabbala etwa) in das Judentum gefunden haben.

Auch die Schriftsprache wurde in Babylon verändert:





Von Paleo-Hebrew, welches zur Zeit von David, Salomon benutzt und welche an Runenschrift erinnert wurde zur Form welche wir kennen.

[DonauDude]

Ich sehe, Du hast verstanden, was ich mit Bachs h-moll-Messe andeuten wollte.

Schopenhauer nannte es das "transzendente Bedürfnis".
Er sagte auch, alle Wahrheit beginnt mit einem Moll-Akkord.

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Bach war ein großer Musiker vor dem HErrn.

[Pythia]

Jesus seh ich gar nicht: was er getan oder gesagt haben soll, macht ihn mit seiner Fisch-Fresserei, die alle Jordan Fischer zu Förderern der Fisch-Fresserei machte, für uns Veganer zu Gegnern, und von seinen opulenten Abendmal-Fressereien mit Hammel-, Rinder-, Esel- und Kamel-Braten kann er uns Veganer mit seinen Massenbesäufnissen auf Hochzeiten auch nicht ablenken.

Für uns Veganer ist Jesus der fleischgewordene Satan: Hufe, Hörner und Büschelschwanz versteckt unter seinem Jesus-Kaftan bis auf den Boden. Nur seine Nutten wie Magdalena wissen genau, was er so unter seinem Kaftan hat. Auch seine Birkenstock-Sandalen sind wohl eine Sonderanfertigung für Hufe. Der Papst muß was Neues erfinden um mehr Kohle zu krallen:

Er könnte ja die Fürze von[Links nur für registrierte Nutzer] und seiner [Links nur für registrierte Nutzer] so tief inhalieren, daß er vorschlägt Nuklearschläge vorzubereiten, die der US-Rüstungs-Industrie fettes Geld garantiert für Wartung und ständiges Training auch aller nicht-militärischen Kräfte. Der [Links nur für registrierte Nutzer] in Kiev quetscht der US-Rüstungs-Industrie auch gerne mehr Schmiergeld ab.

Klar, [Links nur für registrierte Nutzer] sowie der [Links nur für registrierte Nutzer] gefällt das ebenso. Ja, auch ich bin strikter Veganer: zwar nicht jeden Donnerstag, aber morgen von 11:15 Uhr bis ~12:25 Uhr.

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ceterum censeo hoc monstrum esse delendum

[Rikimer]

Ich halte das für eine nachträgliche Konstruktion, um die Bibel zu legitimieren.

Die Völkervielfalt ist sicher göttlicher Natur, aber Gott will nicht alle unter einen Glauben zwingen,
da in den heidnischen Göttern ebenso dasselbe Element wie in einem monotheistischen Wüstengott wirkt.

Meine Erklärung:

Irgendwann in den ersten Jahrhunderten nach Christus kam es zu einer großen Krise, sowohl im
römischen Reich, als auch der germanischen Welt (Völkerwanderung).

Durch diese Krise haben die Menschen den Bezug zu den alten Göttern und Geistern des Waldes verloren.
Daneben haben sie das nachgeahmt, was ihre Führer annahmen, die aus Machtkalkül päpstlich legitimierte Kaiser-Christen wurden.

Wie hier jemand schon sage:

Die alten Götter hatten versagt, der neue Licht-Gott Jesus war ein Ausweg aus der Krise Europas zwischen 300 und 800 nach Chr.

p.s.
In derselben Krisenzeit entstand auch der Islam als Pendant. Also irgendwas wirkte zwischen 300 und 800 n.Chr. in der Welt.

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Islam ist klar eine Vermischung zwischen den alten paganischen Religionen Arabiens mit der Religion der jüdischen Stämme in Arabien, welche es bis zur Zeit Mohammeds noch dort gab bevor sie ausgerottet worden sind und verschiedensten anderen Einflüssen: verschiedenste christliche Strömungen (Orthodoxe, Nestorianismus, weniger Katholizismus), Zoroastrismus, Hellenismus.

Nestorianismus (Persien, Zentralasien, China, Mongolei) war die größte Kirche der Welt im Mittelalter, nicht die Römisch Katholische Kirche. Europa hat kaum eine Rolle gespielt.

Der Islam konnte sich nur deshalb ausbreiten, weil Byzanz und Persien (Sassanidenreich) sich über permanente Kriege bis zur Erschöpfung selbst geschwächt haben. Und das Christentum, wie heute im Westen, weit von den Wurzeln entfernt hatte. Die Menschen satt, dekadent, geistig schwach waren.


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