Unterschiede muss man anerkennen, letztendlich sollten einem die Fähigkeiten anderer Rassen auch egal sein.
Sie sind für sich selbst verantwortlich.
Schau, sie bringen keine Pianisten hervor, wie Europäer und Ostasiaten, aber sie versuchen es wenigstens.
Übler Klang, ab sie haben Spaß dabei. Das ist doch das Wichtigste.
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Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.
Ja, nicht schlecht. Die Menschheit ist ein interessantes Ding:
Was den Kannibalismus betrifft, so existieren für weite Teile des unberührten Afrika keine Anhaltspunkte dafür, daß jemals Menschenfleisch verzehrt wurde, und auch bei Fynn, Livingstone, Galton, Speke und Baker finden sich diesbezüglich keine Berichte aus erster Hand. Wie Schweinfurth über die Dinka (Ni) schreibt: ‚Es braucht wohl kaum betont werden, daß die Berichte über den Kannibalismus der Niam-Niam bei ihnen ebensolche Abscheu erregen, wie bei uns.‘ Du Chaillu hingegen lernte den Kannibalismus, den er lange für ein Märchen gehalten hatte, auf Fang (Pan 3)-Territorium tatsächlich kennen. Schon im ersten Dorf dieses Stammes stieß er auf unmißverständliche Indizien: ‚Ich gewahrte einige blutige Überreste, die menschlich anmuteten, ging aber, noch immer ungläubig, weiter. Kurz darauf begegneten wir einer Frau, die jeglichen Zweifel behob, denn sie trug ein Oberschenkelstück von einem menschlichen Körper, ganz wie man bei uns zu Hause vom Markt ein Stück Braten- oder Steakfleisch mitnimmt.‘ … Um 1845 sickerten erste Berichte über die im Gebiet der Bahr el Ghasal-Nebenflüsse hausenden Niam-Niam-Kannibalen (oder Azande) nach Khartum durch. Niam-Niam, ein von den Dinka geprägter und von allen frühen Forschungsreisenden in unterschiedlicher Schreibung übernommener Name, bedeutet ‚starke Esser‘. Eine Untertreibung, denn der Stamm war wegen seiner kriegerischen Wildheit und seiner Gewohnheit, sich auch von Menschenfleisch zu ernähren, bei seinen Nachbarn sehr gefürchtet. …
Keiner der sieben Forschungsreisenden weiß eine befriedigende Erklärung für den Kannibalismus in Schwarzafrika. Jedenfalls deutet nichts darauf hin, daß dieser Brauch dem Wunsch entsprungen wäre, sich Macht oder Einfluß des Verzehrten einzuverleiben.
Schweinfurth hob darüberhinaus doch die Armut der Negridensprache, besonders der Bongo und Azande, an abstrakten Begriffen hervor. Er zitierte einige Beispiele aus der Sprache der Bongo, die nur ein einziges Wort für ähnliche, aber nicht identische Vorstellungen verfügten. So gab es in ihrer Sprache keine verbale Unterscheidungsmöglichkeit zwischen Schatten und Wolke oder zwischen bitter und ärgerlich.
Die von vielen Anthropologen zum Zwecke der Akzeptanz kollektiver Umgestaltung immer wieder gepriesene „Out-of-Africa-These“ wurde nicht nur niemals bewiesen. Nun zeigt uns die Wissenschaft, daß der Weiße mit der schwarzen Rasse unvereinbare Haplogruppen hat und die schwarze Rasse wiederum eine Haplogruppe in ihrem Genom trägt, welche auf eine dritte ausgestorbene Rasse zurückzuführen ist, die bei Europäern gänzlich unbekannt ist: „DNA-Tests für die Beimischung in Afrika südlich der Sahara in den Jahren 2011 und 2012 haben gezeigt, daß sich die Vorfahren der heutigen Afrikaner mit einer heute ausgestorbenen archaischen Art vermischten, die nicht in der DNA von Nicht-Afrikanern gefunden wurde.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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