Impfschäden

[Chronos]

(...)

Dein Zurückgerudere kannst du dir jetzt auch sparen. Jetzt ist plötzlich die geplante Obsoleszenz Teil der Qualitätskontrolle. Dass ich nicht lache. Du warst die ganze Zeit Teil des Problems und siehst nicht über den Tellerrand hinaus, obwohl du es könntest. Diese frühere Verschwörungstheorie ist längst Verschwörungspraxis. Beschäftige dich einfach mit den nachgewiesenen Fällen, anstatt das Problem krampfhaft zu verdrängen.

Was für eine gequirlte Sch..... verzapfst du denn jetzt schon wieder? Geplante Obsoleszens sei Teil der Qualitätskontrolle?

Wie bescheuert und vor allem ahnungslos muss jemand sein, um so einen dummen Dreck zu schreiben?

Befasse dich erst einmal mit den Grundlagen der Produktentwicklung und -erprobung, Fertigungsvorbereitung und -überwachung, Qualitätssicherung, den AQL-Standards, den MTBF-Werten und vor allem mit den Abläufen in einer Serienproduktion technischer Produkte.

Und dann, falls du das überhaupt schaffst, solltest du dich noch mit dem von den Japanern erfundenen Kaizen-Prinzip befassen. Aber das dürfte dich wahrscheinlich überfordern.

Unglaublich, dass jemand bar jeder Kenntnisse derart über ein Thema labern will.

Deine gestrige Bankrotterklärung (mit der Benutzung der Waschmaschine warten, bis die Netzspannung höher ist, weil dann angeblich der Strom und damit die Kosten niedriger seien....pruuust) in Bezug auf technische Zusammenhänge hat ja schon offengelegt, welch unwissender Dummschwätzer du bist.

Was müssen das für armselige Klitschen sein, die dich dummlabernden Schaumschläger als "Berater" engagieren....

[Arndt]

Contergan wurde ja auch millionenfach verschrieben, obwohl es nur relativ wenige Missbildungen gab. Da kam auch keiner auf die Idee, das Mittel mit seinem eigenen Bekanntenkreis schönzureden....

Thalidomid (=Contergan) ist noch heute zur Therapie einer bösartigen Krankheit zugelassen. Selbstverständlich nicht mehr als Beruhigungsmittel wie ursprünglich. Ob die Indikation für mRNA Impfstoffe noch in 60 Jahren Bestand habe wird, ist fraglich.

[antiseptisch]

Was für eine gequirlte Sch..... verzapfst du denn jetzt schon wieder? Geplante Obsoleszens sei Teil der Qualitätskontrolle?

Wie bescheuert und vor allem ahnungslos muss jemand sein, um so einen dummen Dreck zu schreiben?

Befasse dich erst einmal mit den Grundlagen der Produktentwicklung und -erprobung, Fertigungsvorbereitung und -überwachung, Qualitätssicherung, den AQL-Standards, den MTBF-Werten und vor allem mit den Abläufen in einer Serienproduktion technischer Produkte.

Nein, du Idiot. Geplante Obsoleszenz ist längst Praxis. Die muss ich nicht mit noch mehr Theorie verstehen, um sie doch nicht widerlegen zu können. Reale Unfälle widerlegt man auch nicht mit noch mehr theoretischen Schulungen. Man kann sie nur versuchen, zukünftig verstärkt zu vermeiden. Insofern bist du mit deiner fachidiotischen Denke komplett auf dem Holzweg, da eine ganz andere Ebene. Du bist systemisch nicht mehr in der Lage, über den Tellerrand zu blicken. Du hältst dich irreversibel in deiner Filterblase auf. Mit so hochkarätigen Fachidioten wie dir habe ich jeden Tag zu kämpfen. Und hier muss ich wenigstens keine Konsequenzen fürchten, wenn ich den Finger in die Wunde lege.

[Chronos]

bei meinen Tuner am Fernseher waren 12.000 Stunden eingestellt, nach 2,5 Jahren war der Bildschirm finster, da ich einen fähigen Reparateur erwischte hatte, habe ich jetzt 1Million Std.auf der Uhr der hatte mir erzählt, das sich bei einer bestimmte Serie von Sony nach der Gewährleistung mit schöner Regelmässigkeit ein Kondensator oder so was verabschiedet hat

Diese Sache mit einem Kondensator, der irgendwann vorzeitig den Geist aufgibt (und dies trotz sehr sorgältiger Typprüfung jedes einzelnen Bauelementetyps vor der Fertigungsfreigabe) ist wohl jedem Hersteller elektronischer Geräte schon passiert.

Die Gründe dafür sind vielseitig und sind mit absoluter Gewissheit kein Anzeichen für diese ominöse "geplante Obsoleszenz".

Es wäre jetzt müßig, mit dir über Qualitätsparameter diskutieren zu wollen, aber da du gerade die Firma SONY (eigentlich für sehr gute Qualität bekannt) eerwähnt hast, ein kleines Beispiel:

Vor längerer Zeit hatte SONY für einige seiner elektronischen Produkte ein sogenanntes "Zero Failure Program" eingeführt, was nichts anderes bedeutete, als dass kein einziges fehlerhafte Gerät die Produktion verlassen dürfe.
Der dafür vorgeschriebene AQL-Wert war 0/0! Üblich sind in dieser Branche Werte von 1/3 oder 2/5, oder so ähnlich.

Nach relativ kurzer Zeit hat SONY dieses sehr teure Programm wieder eingestellt, weil die Kosten vom Markt nicht honoriert wurden.

Jetzt bist du dran, falls du noch etwas Vernünftiges zum Thema beizutragen hast.

[Chronos]

Nein, du Idiot. Geplante Obsoleszenz ist längst Praxis. Die muss ich nicht mit noch mehr Theorie verstehen, um sie doch nicht widerlegen zu können. Reale Unfälle widerlegt man auch nicht mit noch mehr theoretischen Schulungen. Man kann sie nur versuchen, zukünftig verstärkt zu vermeiden. Insofern bist du mit deiner fachidiotischen Denke komplett auf dem Holzweg, da eine ganz andere Ebene. Du bist systemisch nicht mehr in der Lage, über den Tellerrand zu blicken. Du hältst dich irreversibel in deiner Filterblase auf. Mit so hochkarätigen Fachidioten wie dir habe ich jeden Tag zu kämpfen. Und hier muss ich wenigstens keine Konsequenzen fürchten, wenn ich den Finger in die Wunde lege.

Selber Idiot, du Rüpel.

Geplante Obsoleszenz (im Sinne von Anweisungen durch das Management) gibt es nicht. Es gibt lediglich einen gewaltigen Kostendruck, der mitunter zu billigen Lösungen greifen lässt.

Kein namhafter Hersteller ist so blöd, sein Markenimage durch absichtlich eingebaute Defekte oder Verschleiss zu schädigen und sich selbst aufgrund eines schlechten Images aus dem Markt zu schießen.

So einen idiotischen Blödsinn kann wohl auch nur ein dämlicher Buchalter-Erbsenzähler wie du behaupten.

[marion]

Es wäre jetzt müßig, mit dir über Qualitätsparameter diskutieren zu wollen, aber da du gerade die Firma SONY (eigentlich für sehr gute Qualität bekannt) eerwähnt hast, ein kleines Beispiel:

Vor längerer Zeit hatte SONY für einige seiner elektronischen Produkte ein sogenanntes "Zero Failure Program" eingeführt, was nichts anderes bedeutete, als dass kein einziges fehlerhafte Gerät die Produktion verlassen dürfe.
Der dafür vorgeschriebene AQL-Wert war 0/0! Üblich sind in dieser Branche Werte von 1/3 oder 2/5, oder so ähnlich.


Jetzt bist du dran, falls du noch etwas Vernünftiges zum Thema beizutragen hast.

rot: Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals bestritten zu haben

[antiseptisch]

Diese Sache mit einem Kondensator, der irgendwann vorzeitig den Geist aufgibt (und dies trotz sehr sorgältiger Typprüfung jedes einzelnen Bauelementetyps vor der Fertigungsfreigabe) ist wohl jedem Hersteller elektronischer Geräte schon passiert.

Die Gründe dafür sind vielseitig und sind mit absoluter Gewissheit kein Anzeichen für diese ominöse "geplante Obsoleszenz".

Es wäre jetzt müßig, mit dir über Qualitätsparameter diskutieren zu wollen, aber da du gerade die Firma SONY (eigentlich für sehr gute Qualität bekannt) eerwähnt hast, ein kleines Beispiel:

Vor längerer Zeit hatte SONY für einige seiner elektronischen Produkte ein sogenanntes "Zero Failure Program" eingeführt, was nichts anderes bedeutete, als dass kein einziges fehlerhafte Gerät die Produktion verlassen dürfe.
Der dafür vorgeschriebene AQL-Wert war 0/0! Üblich sind in dieser Branche Werte von 1/3 oder 2/5, oder so ähnlich.

Nach relativ kurzer Zeit hat SONY dieses sehr teure Programm wieder eingestellt, weil die Kosten vom Markt nicht honoriert wurden.

Jetzt bist du dran, falls du noch etwas Vernünftiges zum Thema beizutragen hast.

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Waschmaschinen und Spülmaschinen im Durchschnitt nach fünf Jahren den Geist aufgeben, wegen gezielt eingebauter Mangelbauteile, die natürlich von der Qualitätskontrolle für gut befunden wurden, denn die prüfen nur das, was sie sollen. Langlebigkeit gehört ausdrücklich nicht zu deren Verantwortung! Ist das so schwer? Insofern gehen die ganzen Prüfnormen völlig in die falsche Richtung.

Kurz: Aus Scheiße wird kein Gold, wenn man sie immer intensiver prüft, und alle Kriterien fein säuberlich dokumentiert und immer für gut befindet! Sehe ich jeden Tag in meinem Projekten. Auch das Elend kann man perfekt verwalten, und dabei alle Vorschriften einhalten. Siehe Berlin.

[Chronos]

(....)

Contergan wurde ja auch millionenfach verschrieben, obwohl es nur relativ wenige Missbildungen gab.

Verschrieben?

Contergan war viele Jahre lang kein verschreibungspflichtiges Medikament, sondern war ein frei verkäufliches und sehr weit empfohlenes Schmerzmittel.

Erst nachdem man Schäden feststellte, wurde Contergan verschreibungspflichtig. Aber da war es schon zu spät.

Immerhin führte dieses Drama zur Gründung des ersten Bundesgesundheitsministerium und eines Bundesamtes für Arzneimittelprüfung in Westdeutschland.

[antiseptisch]

Selber Idiot, du Rüpel.

Geplante Obsoleszenz (im Sinne von Anweisungen durch das Management) gibt es nicht. Es gibt lediglich einen gewaltigen Kostendruck, der mitunter zu billigen Lösungen greifen lässt.

Kein namhafter Hersteller ist so blöd, sein Markenimage durch absichtlich eingebaute Defekte oder Verschleiss zu schädigen und sich selbst aufgrund eines schlechten Images aus dem Markt zu schießen.

In welcher Welt lebst du eigentlich? Wie kann man nur so weltfremd sein? Bricht da gerade eine Lebenslüge zusammen? Da kommen ja überhaupt keine Argumentationsversuche mehr.

[Chronos]

rot: Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals bestritten zu haben

Ja stimmt, es war mein Fehler, mit dir überhaupt eine Diskussion über dieses Thema (und auch andere Themen) versuchen zu wollen.

Alleine schon, wie du aus meinem zitierten Beitrag den entscheidenden Satz herausgekürzt hast, zeigt bereits, dass dir nichts an einer vernunft- und faktenbasierten Diskussion liegt.

Hier nun der entscheidende Satz nach der SONY-Story:

Nach relativ kurzer Zeit hat SONY dieses sehr teure Programm wieder eingestellt, weil die Kosten vom Markt nicht honoriert wurden.