User in diesem Thread gebannt : Gero and Empirist


Thema geschlossen
Seite 28754 von 32492 ErsteErste ... 27754 28254 28654 28704 28744 28750 28751 28752 28753 28754 28755 28756 28757 28758 28764 28804 28854 29254 29754 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 287.531 bis 287.540 von 324915

Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #287531
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
    Registriert seit
    04.02.2016
    Ort
    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
    Beiträge
    67.378

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    ** heute kommt es zur Panzerschlacht **
    .
    .. ach ja , für Bläärböcksche sind es ja Tiere ...
    .
    ... ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  2. #287532
    Mitglied
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    28.652

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Angefangen habe ich schon. Mache gerade mit den Kindern eine ES-125 und eine S-51. Sobald Platz in der Garage entsteht, kommt der RS-09 dran. Vorher kriegt der GT aber noch die "leichte Lenkung" eingebaut.
    ich habe einmal meine 150iger einen Berg hoch geschoben, weil Sprit alle, falsch kalkuliert damals war ich auch noch jung & dynamisch
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #287533
    Mitglied
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    28.652

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Also zumindest bei MASZ (Marie-Agnes Strack-Zimmermann), Flintenuschi und dem AH auf der Hellen Seite der Macht (Anton Hofreiter) bin mir ziemlich sicher, das die in einer der ersten Maschinen nach New York und Washington sitzen werden, wenn es hier ungemütlich werden sollte.

    W.
    deine Abkürzungen sind gut, die werde ich demnächst in der Signatur verwenden
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #287534
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.432

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Schon mal was von Ironie gehört ?

    Um Ironie zu begreifen benötigt man allerdings Intelligenz !
    Au weia! Jetzt ist hier noch so ein dicker Brocken aufgetaucht! Kennt ihr beiden euch aus eurem Problemforum für Dicke?

    Schweinetango


    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  5. #287535
    Mitglied Benutzerbild von FaustDick
    Registriert seit
    17.10.2015
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    3.092

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Wem will man eigentlich jeden Tag einen derartigen Scheißdreck erzählen?


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ob es nun stimmt oder nicht, das der Krieg für Russland aufreibend ist kann man sich denken. Ansonsten wäre er schon beendet.
    Konsumieren.
    Steuern zahlen.
    Fresse halten.

  6. #287536
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    71.898

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Laut Pinar Atalay heißen die nicht mehr Abrams sondern Abrahams !
    Das wird die Juden empoeren, weil Abraham (hebraeisch Avram) als Stammvater des Judentums gilt.
    Die tuerkischstaemmige RTL Trash TV Moderatorin Pinar Atalay scheint eine uebele Judenhasserin zu sein!

    Deutschlandfunk / 19.08.2013
 / Archiv

    Die Bedeutung Abrahams im Judentum

    Abraham gilt als Stammvater des Judentums. Zugleich beziehen sich auch Christen und Muslime auf den altestamentarischen Erzvater. Was folgt daraus für das Verhältnis der abrahamitischen Religionen zueinander und die jüdische Identität? Darüber spricht Rüdiger Achenbach mit der jüdischen Religionshistorikerin Edna Brocke in einer fünfteiligen Gesprächsreihe in „Tag für Tag“.

    Rüdiger Achenbach:
    Frau Brocke, im Zusammenhang mit dem interreligiösen Dialog ist auch immer wieder die Rede vom Trialog der abrahamitischen Religionen, weil sich das Judentum, das Christentum und der Islam auf Abraham beziehen. Welche Rolle kommt denn Abraham im Judentum zu?

    Edna Brocke: Also Abraham ist natürlich der erste Erzvater. Sein Sohn Isaak und dessen Sohn Jakob, die drei Erzväter, haben sowohl im Bewusstsein als auch in der Liturgie eine zentrale Rolle, und insofern ist Abraham der Stammvater der meisten Juden. Nicht alle verstehen es so, aber die Mehrheit der Juden verstehen sich als Nachfahren Abrahams.

    Achenbach: Und die Verbindung mit dem Namen Israel kommt die dann über Jakob?

    Brocke: Genau, die Umbenennung Jakobs in „weil du mit der Gottheit gestritten oder gekämpft hast“ und „und du hast gesiegt“. Da wurde ja der Name von Jakob in Israel verwandelt. Das ist dann die Verbindung zum jüdischen Volk.

    Achenbach: Das heißt, es gibt eine Verheißungslinie über Abraham, seinen Sohn Isaak und dessen Sohn Jakob. Und diese Verheißungslinie bezieht sich natürlich auf eine Heilszusage und diese Heilszusage betrifft das Volk Israel.

    Brocke: Es betrifft Abraham und seine Nachkommenschaft, die so zahlreich wie der Sand am Meer und wie die Sterne am Himmel sein werden. Und diese Verheißung wurde ja dem Abraham zu einem Zeitpunkt in seinem Leben gegeben, als er den Ismael hatte, aber seine Frau Sarah noch kein Kind hatte. Dies bekräftigt ja eigentlich die Bedeutung dieser Zusage oder dieser Verheißung, dass seine Nachkommenschaft so zahlreich sein wird. Diese Kette, wir sagen immer die Kette der Generationen geht von Abraham über Isaak zu Jakob und dessen zwölf Söhne. Die Tochter Dina ist leider nicht so stark in die Tradition eingegangen.

    Achenbach: Die zwölf Söhne stehen dann auch für die zwölf Stämme?

    Brocke: So ist es. Von diesen zwölf Söhnen stammen dann die zwölf Stämme Israels ab. Insofern ist das eine genealogische Vorstellung, die jetzt aber weder rassistisch, noch medizinisch, noch genetisch gedacht ist, sondern ideell. Diese Kette der Generationen, in die viele Juden über ganz unterschiedliche Zeiten und ganz unterschiedliche Ortschaften und Länder sich immer verbunden wissen, in dieser Kette der Generationen mit Juden, die vor mir gelebt haben, und Juden, die nach mir leben werden. Diese Verbindung stellt dann dieser Name Israel dar.

    Achenbach: Die Kinder Israels, die Kinder Abrahams, kann man in dem Zusammenhang auch sagen. Obwohl es ja, genau gesehen, in dieser Genealogie nur ein Teil der Nachkommen Abrahams ist.

    Brocke: Das ist richtig. Vielleicht, in Klammern der Hinweis darauf, wenn ein Nicht-Jude zum Judentum übertritt und männlich ist, bekommt er einen jüdischen Namen, zusätzlich zu seinem vorherigen Namen, nicht anstatt, sondern zusätzlich. Und in der Regel heißt er dann Ben-Avraham, Sohn Abrahams. Durch diesen formellen religiösen Übertritt zum Judentum ist er in diese Kette der Generationen aufgenommen, als Sohn Abrahams.

    Richtig ist, dass das nur einen Teil seiner Nachkommenschaft betrifft, denn von seinem Sohn Ismael stammen andere Gruppierungen oder andere Stämme ab. Und die Araber berufen sich auf ihre Abstammung von Abraham als die Söhne Ismaels.

    Achenbach: Was nun die Heilszusage an das Volk Israel angeht, sieht man, es geht einmal um Religion, aber auf der anderen Seite spielt auch der Landbegriff eine Rolle. Das heißt also, man könnte sagen, hier gibt es eine theologische und eine politische Konstruktion.

    Brocke:
    In der Tat. Ich glaube, das kennzeichnet jüdische Existenz überhaupt. Ich versuche das immer mit einem Begriff zu verdeutlichen: dem Binom. So wie ein Binom, wie Null und Eins im Computer eigentlich das ganze Wesen der Programmierung ausmacht, sind es im Judentum diese beiden Pole. Zum einen – man kann den Begriff Religion verwenden, der sicherlich in der Antike nicht zutrifft, so wie wir heute den Begriff Religion verwenden, aber in diesem Sinne, ein Aspekt von Theologie, von Glauben und Tradition. Und auf der anderen Seite die politische Dimension, die auf einer ontischen Ebene, das heißt auf einer Seins-Ebene, gründet. Und nur beide zusammen machen die Identität von Juden als Juden aus. Man ist als geborener Jude automatisch zweierlei. Man ist Mitglied in dieser – in unseren Begriffen – Religionsgemeinschaft und man ist Mitglied im jüdischen Volk. Und beides zusammen macht meine Identität als Jude oder Jüdin aus.

    Achenbach: Was ist die Bedingung, um ein geborener Jude zu sein?

    Brocke: Die Bedingung ist, dass man Sohn oder Tochter einer jüdischen Mutter ist.

    Achenbach: Egal, ob man religiös ist oder nicht?

    Brocke: Das ist völlig egal. Man ist als Sohn oder Tochter einer jüdischen Mutter, automatisch jüdisch. Und ob man nun von der Mitgliedschaft in der Religionsgemeinschaft Judentum persönlich großen Gebrauch, mittleren Gebrauch, kleinen oder keinen Gebrauch machen will, ist die Entscheidung eines jeden. Mitglied im jüdischen Volk bleibt er so oder anders. Vielleicht mit Ausnahme solcher Leute, die behaupten, dass es so etwas wie ein jüdisches Volk gar nicht gibt oder dass das eine theoretische Erfindung sei. Die würden das, was ich eben gesagt habe, nicht so befolgen oder nicht nachvollziehen, wie ich es sehe.

    Achenbach: Die würden das wahrscheinlich als reine Theologie bezeichnen und sagen, es ist nur eine Religionsebene vorhanden?

    Brocke: Ja.

    Achenbach: Sie haben deutlich gemacht, geborene Juden bilden primär keine Glaubensgemeinschaft, sondern eine Seins-Gemeinschaft.

    Brocke: Natürlich wird man in ein Milieu hineingeboren. Und in diesem Milieu bekommt man als Kleinkind, als Heranwachsender, als junger Erwachsener, ganz vieles mit von der Umgebung, in die man hineinsozialisiert wurde. Wenn jetzt das Elternhaus oder die Umgebung, in die man hineingeboren wurde, eine eher religiöse ist, wird man dann selber auch zunächst einmal eher ein religiöser Jude sein. Wenn man eher in eine profane Umgebung hineingeboren wurde, wird man zunächst erst einmal ein profaner Jude sein. Wie man sich nachher als Erwachsener entscheidet, von beiden Richtungen kann man natürlich jeweils in die andere Richtung natürlich umschwenken, das entscheidet dann jeder Jude, wenn er erwachsen ist, für sich selbst.

    Achenbach:
    Die Konsequenz daraus wäre ja, dass jüdisches Leben bedeutet: man beschränkt sich eigentlich auf die eigene Gruppe.

    Brocke: Man versteht die eigene Identität als Teil einer Gruppe. Inwieweit man sich da wirklich hineinbegibt, das wiederum sind persönliche Entscheidungen. Man kann entweder an den Rändern existieren oder man kann versuchen ins Zentrum oder das, was man selber als Zentrum versteht, hinein- oder vorstoßen. Was aber nicht gleichzeitig bedeutet, dass man sich deswegen gegenüber der nicht-jüdischen Umwelt abgrenzt. Das ist damit nicht gesagt.

    Achenbach: Bezogen auf die jüdische Identität bedeutet es, man bewegt sich erst einmal im Judentum in der eigenen Gruppe. Man hat nicht das Bedürfnis, andere in diese Gruppe aufzunehmen, wenn sie keine geborenen Juden sind.

    Brocke: Das ist richtig. Also ein Wunsch, andere aufnehmen zu wollen oder gar zu missionieren, besteht im Judentum nicht. Es hat eine ganz kurze Phase in der Antike gegeben, aber die kann man eigentlich als irrelevant ausklammern. Wahrheitshalber muss man benennen, dass es diese Phase gab, aber sie ist nicht konstitutiv für theologisches Denken, und schon gar nicht für politisches Denken im Judentum.

    Achenbach: Jüdisches Leben bleibt auf die eigene Gruppe begrenzt. Dennoch es gibt auch Konvertiten.

    Brocke: Ja, man kann als Nicht-Jude zum Judentum übertreten. Natürlich kann man die Mutter nicht auswechseln, insofern kann man auf der Schiene den Übertritt nicht vollziehen. Was man natürlich kann, und das ist durchaus eine Möglichkeit, auf der religiösen Ebene zum Judentum übertreten. Es wird einem Konversionswilligen ausgesprochen schwer gemacht überzutreten, denn die Idee ist, wer sich in diese schwierige und einzigartige Existenzform wirklich hineinbegeben will, muss ganz sicher sein, dass er das auch tatsächlich möchte. Insofern wird der Weg für jemanden, der übertreten will, nicht leicht gemacht. Wenn der Konversionswillige wirklich dabei bleibt, und wiederkommt und noch mal, dann wird er angenommen in den Prozess des Lernens. Das heißt, der Kandidat muss sehr viel erst einmal Theoretisches lernen, über jüdische Geschichte, über jüdische Traditionen. Wenn er männlich ist, muss er eine Menge an Liturgie lernen, denn am Ende soll er ja Teil einer jüdischen Gemeinde werden, dann muss er ja mitmachen können. Und wenn der Konversionswillige weiblich ist, muss sie eine Menge im Hinblick auf koschere Küchenführung und koscheres Kochen lernen. Wenn der männliche Kandidat seine Prüfung bestanden hat, wird dann noch eine medizinische Beschneidung vorgenommen. Und wenn die Frau ihre Prüfung bestanden hat, kommt noch ein Tauchbad hinzu. Wenn das alles vollzogen ist, ist der betreffende Kandidat aufgenommen als volles Mitglied im Judentum und gehört dann auch zu der anderen Mitgliedschaft dazu.

    Achenbach: Das heißt, der Kandidat kommt über die Dimension des Glaubens ins Judentum, über die religiöse Schiene, gehört aber dann, wenn er aufgenommen wird, auch zur Seins-Gemeinschaft.

    Brocke: Genau so.

    Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  7. #287537
    Mitglied Benutzerbild von FaustDick
    Registriert seit
    17.10.2015
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    3.092

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ** heute kommt es zur Panzerschlacht **
    .
    .. ach ja , für Bläärböcksche sind es ja Tiere ...
    .
    ... ...

    Diese Vollpfosten samt Medien sind sich in keiner Weise bewusst, was deutsche Panzer vor russischen Soldaten eigentlich für eine Historie haben. Ansonsten würde man dieses Thema nicht so leichtfertig diskutieren als ginge es nur um eine weitere außenpolitische Entscheidung. Da heißt es immer mit der Geschichte verantwortungsvoll umgehen usw. - nix da! Bald heißt es wieder: "Jeder Schuss ein Russ...".

    Unsere Vorzeigepolitkerin Ricarda Lang von der Friedenspartei der Grünen quatscht was von den "Leos" die man losschicken müsse, als handele es sich um ein paar Plüschtiere.
    Konsumieren.
    Steuern zahlen.
    Fresse halten.

  8. #287538
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
    Registriert seit
    05.05.2007
    Beiträge
    21.393

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Ich dachte, die Russen haben keine Gebiete mehr , westlich vom Fluss unter ihrer Kontrolle? Aber ich weiß auch nicht, wo die Region cherson ihre Grenzen hat.
    Der größte Teil der Oblast, ist auf der östlichen Seite des Dnepr.. Das passt schon mit 75 Prozent.

    Immer mehr Bilder von Kindersoldaten in der ukr. Armee tauchen auf. Wann kommen die Opas in Krücken?


  9. #287539
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
    Registriert seit
    26.08.2022
    Beiträge
    4.281

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Was ich über den Leo 2 weiß, der Panzer ist sehr günstig und einfach in seiner Wartung, und man konnte auch Wehrpflichtige schnell für den Leo 2 ausbilden. Die neuste Version des Leo 2 braucht statt 5 nur noch 4 Mann Besatzung.
    Ich wüsste nicht welcher Leo 5 Mann besatzung hat , bringst du da was durcheinander ?
    Oder haste den Tankwart mitgezählt ?
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  10. #287540
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
    Registriert seit
    04.02.2016
    Ort
    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
    Beiträge
    67.378

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    *** Warum eine Verhandlungslösung mit Putin nicht möglich ist ***
    .
    ... Immer wieder wird gefordert, die Ukraine müsse mit Russland zu einer friedlichen Verhandlungslösung finden, um den Krieg zu beenden. Doch dieser Ansatz geht an der bitteren Realität vorbei, argumentiert der ehemalige deutsche Botschafter in Moskau, Ernst-Jörg von Studnitz. ...
    .
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    .
    .. selten solch einen saudämlichen Artikel gelesen von einem ehemaligen deutschen Botschafter in Moskau ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 12.03.2014, 21:57
  2. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 01:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 72

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

krieg

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

ukraine

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben