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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #631
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ich habe es schon mal bemerkt.Das sind Fragen, mit denen man alles in Frages stellen kann, die aber als logisches Hilfmittel in einer Für und Wider-Debatte als Argumente untauglich sind.Du müßtest schon konkret widerlegen, dass Apollo 11 die Reflektoren auf den Mond gebracht hat.
    Das braucht man nicht widerlegen, denn die Reflektoren sind völlig irrelevant. Dieselbe Anzahl an Photonen kommt zurück, egal ob da ein vermeintlicher Reflektor auf der Oberfläche rumliegt oder nicht.


    ...
    Außerdem ist die Beweisführung der Nichtexistenz- einer Person (Gott?), eines Ereignisses (Holocaust,Mondlandung, was weiß ich)fast unmöglich.Ein altes Problem.
    ...
    Ja, das hat Russell mit seiner Teekanne schon erläutert:
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    Aber darum geht es ja nicht, es geht ja um das Gegenteil, nämlich den Beweis der Existenz. Der Nachweis, dass Menschen auf dem Mond waren, der ist nicht da. Vielleicht waren sie da, aber das ist wegen mehrerer Indizien unwahrscheinlich.

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  2. #632
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es gibt ja auch haufenweise Debunk Literatur bzw,. sogar Videos, das einzige was unsere Jingle Generation nochzu verstehen in der Lage ist.
    Die Dinge sind zu komplex für Viele, daher lehnen sie sie ab.
    Ich war in Houston im NASA Space Center (an sich das Geld, 35$, nicht wert) aber die Saturn 5 in der klimatisierten Hallle ist die Supershow.
    Die ist privat voll restauriert und liegt da in die Stufen zerteilt in der Halle. Gigantisch.
    Um diesen Besuch beneide ich dich. Sollte ich jemals noch in die Nähe kommen, schaue ich mir das ganz sicher auch noch an.

    Und zum Verständnis solcher Dinge durch unsere heutigen Mitmenschen: Die sind durch die Fortschritte der letzten 50 Jahre auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik derart verwöhnt, dass sie sich gar nicht mehr vorstellen können, wie mühsam früher elektronische Kommunikation und Steuerungstechnik über große Entfernungen lief.

    Heute zückt man das Smartphone, wischt über das Display, tippt auf ein paar kleine Schaltflächen - und hat den gerade auf auf Feuerland weilenden Gesprächspartner an der Strippe. Oder man schaut sich ein Filmchen an.

    Früher - meine Güte, was für ein Aufwand war so etwas.

    Die heutigen Leutchen begreifen gar nicht mehr, was seit den 60ern so alles an technischer Evolution passiert ist. Alles ist heute völlig selbstverständlich. Und zwar "sofort".

  3. #633
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich habe da gar nichts mißverstanden. Die Regelungstechnik wird um so mühsamer je mehr Scheißatmospäre außen rum ist deren Dynamik man ausgleichen miuss.
    Ok, das klingt plausibel. Also wäre es demnach doch möglich gewesen, dass die Sowjets schon 1966 mit ihrem LUNA-Programm automatische Sonden sanft auf dem Mond landen lassen konnten, ein Jahr vor dem Erstflug des britischen Harrier-VTOL-Jets.

    Trotzdem ist es aber aufgrund des sehr viel höheren Gewichts (Lebenserhaltungssysteme) ein extrem großer Schritt, dass schon 1969 Menschen sanft auf dem Mond gelandet sein sollen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  4. #634
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das braucht man nicht widerlegen, denn die Reflektoren sind völlig irrelevant. Dieselbe Anzahl an Photonen kommt zurück, egal ob da ein vermeintlicher Reflektor auf der Oberfläche rumliegt oder nicht.


    ]
    OK, Du hast nichts verstanden.Danke.

  5. #635
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dieser "Beitrag" müsste eigentlich in den Annalen des HPF als der wohlkurzlebigeste Beitrag aller Zeiten archiviert werden....

    Bereits wenige Stunden nach dem Einstellen schon widerlegt.
    Ja! Ich habe bei meiner Prognose versagt. Kein Mensch ist perfekt.

    Die Amis hatten diesmal entweder Glueck oder Artemis 1 Rakete ist vor dem gelungenen Start von externen hoch qualifizierten russischen Raketentechnikspezialisten grundueberholt worden.

    Merkur / 16.11.2022

    Nasa-Mondmission Artemis 1: Countdown wurde kurz zuvor noch unterbrochen – Raketenstart endlich geglückt


    Die Mondmission Artemis 1 stand bislang unter keinem guten Stern. Am Mittwoch startete die Nasa-Rakete endlich in den Weltraum. Infos und Hintergründe im News-Ticker. Die Mondmission Artemis 1 musste bislang mehrmals verschoben werden, aufgrund unterschiedlicher Probleme. Dieser News-Ticker zum Raketenstart der Artemis 1 vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral wird laufend aktualisiert.

    Update vom 16. November, 11 Uhr:

    Nach monatelangen Verschiebungen ist die krisengeplagte Nasa-Mondmission „Artemis 1“ am Mittwoch endlich gestartet. Mit der Rakete „Space Launch System“ hob die unbemannte Kapsel „Orion“ vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab, wie auf Live-Bildern der US-Raumfahrtbehörde Nasa zu sehen war. Rund drei Wochen lang soll „Orion“ in einer Umlaufbahn um den Mond herum unterwegs sein, bevor die Kapsel am 11. Dezember zurück auf der Erde erwartet wird. „Sprachlos“, twitterte der deutsche Astronaut Alexander Gerst zum Start.

    Mit dem nach der griechischen Göttin des Mondes benannten Programm „Artemis“ sollen in den kommenden Jahren wieder US-Astronauten auf dem Mond landen, erstmals auch eine Frau und eine nicht-weiße Person.

    Der jetzt erfolgte „Artemis 1“-Start soll die bemannten Flüge vorbereiten. Die Europäische Raumfahrtagentur Esa und Raumfahrtagenturen mehrerer anderer Länder sind beteiligt. Die Mission stand lange unter keinem guten Stern:

    Nach Verzögerungen und Kostenexplosionen bei Entwicklung und Bau musste der erste Teststart bereits zahlreiche Male verschoben werden - unter anderem wegen zwei aufeinanderfolgender Stürme und technischer Probleme.

    Der erste bemannte Start ist derzeit frühestens 2025 geplant. „Artemis II“ soll eine vierköpfige Crew an Bord haben und den Mond umrunden, mit „Artemis III“ sollen schließlich wieder Menschen auf dem Mond landen.

    Mondmission Artemis 1 läuft: Raketenstart endlich geglückt - kurz vor dem Start gab es noch eine Panne
    Update vom 16. November, 08.19 Uhr: Der Start der SLS-Rakete zum Mond musste auch kurz vor dem Abheben unterbrochen werden. Nach Problemen beim Betanken mit flüssigem Wasserstoff stoppte die Nasa den Countdown zehn Minuten vor dem Startschuss.

    Offenbar hatte es ein Leck an einem Einlassventil gegeben, das repariert werden musste. Um 1.35 Uhr Ortszeit (7.35 Uhr MEZ) gaben die Mechaniker grünes Licht, nachdem auch noch Probleme mit einem Radar beseitigt worden waren. Der Countdown wurde drei Minuten später wieder gestartet.

    Artemis-1-Mission heute gestartet: Rakete der Nasa mit unbemannter Kapsel unterwegs zum Mond

    Update vom 16. November, 07.51 Uhr:

    Die Mission der US-Weltraumbehörde „Artemis 1“ hat begonnen. Die Rakete mit der unbemannten Kapsel „Orion“ hob um 1.48 Uhr Ortszeit (7.48 Uhr MEZ) vom US-Weltraumbahnhof in Cape Canaveral zum Testflug ab. Die Nasa zeigte den Start live in einem Stream.

    ...

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    Geändert von ABAS (16.11.2022 um 15:08 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  6. #636
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das ist völlig zwecklos. Die "Argumentenflut" der VTler dient nur der Ermüdung des Gegenüber. Denn wie bekannt ist benötigt ein rationaler Charakter etwa 10 mal soviel Raum wie jemand der einfach irgendeinen Scheiß über ein komplexes Thema behauptet.
    Taube - Schachbrett
    Ein einziges Argument: Warum gab es keine Staubwolke (oder sogar Krater, ist ja schließlich kein Beton), als die Mondfähre auf dem Mond landete?

    Zum Vergleich mal hier ab Sekunde 0:25:

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  7. #637
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    OK, Du hast nichts verstanden.Danke.
    Die Reflektoren sind auch deswegen irrelevant als Argument für Menschen auf dem Mond, weil sie von automatischen Sonden abgelegt werden können.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #638
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ein einziges Argument: Warum gab es keine Staubwolke (oder sogar Krater, ist ja schließlich kein Beton), als die Mondfähre auf dem Mond landete?

    Zum Vergleich mal hier ab Sekunde 0:25:

    Neben den fotografischen und filmischen Aufnahmen sind es auch physikalische Missverständnisse, die zu falschen Behauptungen der Verschwörungstheoretiker führen. Sie behaupten zum Beispiel, dass am Landeplatz der Mondfähre eigentlich ein großer Krater zu sehen sein müsste. Als der Lander sich der Mondoberfläche näherte, hätte der Ausstoß der Triebwerke den Staub weiträumig beiseite blasen müssen. Davon ist auf den Bildern aber nichts zu sehen.

    Hier missverstehen die Verschwörungstheoretiker allerdings die physikalischen Gegebenheiten auf dem Mond. Wenn man physikalische Effekte am Mond untersucht, muss man sich immer im Klaren sein, dass die Dinge dort nicht so ablaufen wie auf der Erde. Unsere Alltagserfahrung ist dort nicht anwendbar. Für die Erde wäre das Argument der Verschwörungstheoretiker gültig. Würde die Mondlandefähre in einer Wüste auf der Erde landen, dann entstünde tatsächlich ein größerer Krater. Der Ausstoß der Triebwerke wird dort den Sand beiseite blasen und gleichzeitig die Luft in der Umgebung des Landers bewegen. Diese zusätzlich bewegte Luft wird ebenfalls Sand wegblasen und es entsteht ein Krater, der die Landefähre weiträumig umgibt. Auf dem Mond gibt es allerdings keine Luft.

    Staubverwirbelung nur unter Triebwerken

    Dort kann allein der Ausstoß der Triebwerke den Mondstaub (der außerdem auch nicht vergleichbar mit irdischem Staub oder Sand ist) beiseite blasen. Umgebungsluft, die bewegt werden kann, gibt es nicht. Es wird also wirklich nur der Staub direkt unter den Triebwerken weggeblasen. Hinzu kommt der relativ schwache Ausstoß der Triebwerke der Landefähre. Am Ende der Landephase musste nicht mehr mit vollem Schub gebremst werden. Außerdem wurde die Kraft über einen größeren Bereich verteilt. Bei der Landung der Fähre wirkte auf einen Quadratzentimeter Mondboden weniger Druck als durch die Stiefel der Astronauten.

    Die „Beweise“ der Verschwörungstheoretiker lassen sich also mit ein bisschen Logik und Physik sehr schnell widerlegen.

    Uralter Artikel.Mondphysik ist keine Erdphysik.

  9. #639
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Reflektoren sind auch deswegen irrelevant als Argument für Menschen auf dem Mond, weil sie von automatischen Sonden abgelegt werden können.
    Auch die Astronauten könnten von automatischen Sonden abgelegt worden dein. Und Karl Ranseier.
    Und Gänseeier. Merkst du nicht, wie aberwitzig Deine "Argumentation" ist? Beweise doch die Ablage der Reflektoren
    durch Sonden. Bis davon hat es Buzz Aldrin getan laut aller Protokolle von Apollo 11.

    Einfach alles als Trick abtun, übrigens mit sehr, sehr spärlicher Quellenlage, reicht nicht zu.

  10. #640
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ok, das klingt plausibel. Also wäre es demnach doch möglich gewesen, dass die Sowjets schon 1966 mit ihrem LUNA-Programm automatische Sonden sanft auf dem Mond landen lassen konnten, ein Jahr vor dem Erstflug des britischen Harrier-VTOL-Jets.

    Trotzdem ist es aber aufgrund des sehr viel höheren Gewichts (Lebenserhaltungssysteme) ein extrem großer Schritt, dass schon 1969 Menschen sanft auf dem Mond gelandet sein sollen.
    Deshalb nimmt ja auch Keiner den dummen Amis die dreiste Luege ab, das ausgerechnet die USA den extrem grossen Schritt gemacht haben sollen. Daher ist plausibel das die Amis die Mondlandung gefaket und filmisch insziniert haben, weil die Pusher, Poser, Showmaker und Maulhelden die von den Russen zugefuegten schockierende Niederlagen durch Sputnik I und Sputnik II kompensieren, damit sich die USA samt westlicher Laender international wieder erfolgreicher als die Russen verkaufen konnten.

    Die dreiste Luege war gerade zu Zeiten des Kalten Krieges der Westmachte vs. Ostblock fuer die volksmoralische Staerkung der verblendeten Bumsklumpen in den USA und westlichen Laendern wichtig. Tatsaechlich ist den USA niemals eine Mondlandung gelungen.

    Bis zum Zeitpunkt als der russische Sputnik im Orbit um die Erde kreiste, haben die USA die Amis voellig unterschaetzt, wollten das allerdings nicht eingestehen. Heute ist das ebenfalls der Fall.

    Die Amis sind in Vergleich zu den Russen, Chinesen und Indern technisch hinten.

    Sputnik-Schock

    Der Ost-West-Konflikt ("Kalter Krieg") und die Konkurrenz der beiden Machtblöcke entfesseln einen Wettlauf in der Rüstung und technischen Entwicklung. Jeder Vorteil der anderen Seite wird als Bedrohung der eigenen Sicherheit wahrgenommen. Es ist daher ein Schock für den Westen, als die Sowjetunion am 4. Oktober 1957 den ersten Satelliten Sputnik I ins Weltall schießt. Einen Monat später bringt Sputnik II die Hündin Laika als erstes Lebewesen ins All.

    Reaktionen im Westen

    Bis zu diesem Zeitpunkt glaubt der Westen, dass die USA einen technischen Vorsprung vor der Sowjetunion besitzt. Der Westen ist verunsichert und befürchtet, dass Nordamerika und Europa in Reichweite sowjetischer Interkontinentalraketen liegen, die mit Atomsprengköpfen ausgerüstet werden können. Auch die Bundesregierung sieht im technologischen Fortschritt der Sowjetunion in der Raketentechnik eine Bedrohung. Sie investiert mehr Geld in die Rüstung und fördert die naturwissenschaftlichen Studiengänge stärker. Zwischen den USA und der UdSSR beginnt der Wettlauf um die Eroberung des Weltalls.

    Reaktionen im Osten

    In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) löst der Sputnik-Start Euphorie aus. Das SED-Regime wähnt die sozialistischen Staaten auf dem Weg, den Westen zu überholen. In der Bevölkerung kommt es zu einer Raumfahrt-Begeisterung und Science-Fiction erlebt in Literatur, Kino und Fernsehen eine Blütezeit.

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