War das jetzt als Argument pro oder gegen Plausibilität der Mondlandung gedacht?
Irgendwie finde ich nicht den Nachweis, DAS es 'perfekt funktioniert'..
Das Prinzip klingt einfacher, als es in der Praxis umzusetzen ist: Auf der langen Strecke zum Mond fächert sich der anfangs noch extrem kraftvolle Lichtstrahl wie ein Pilz bis zu einem Durchmesser von zwei Kilometern auf. Und vor allem erreicht nur ein geringer Bruchteil der ausgesandten Photonen tatsächlich den Reflektor, die Verlustrate beträgt zehn hoch 15. „Das ist, als müsste man am Strand ein Sandkorn finden“,Auf die Idee, die Distanz mit Hilfe eines Reflektors präzise zu bestimmen, kam dann Ende der 1950er Jahre der Physikstudent James Faller an der Universität Princeton. Er stellte sich vor, von der Erde aus einen Laserstrahl auf den Mond zu richten, wo er auf einen Retroreflektor treffen sollte, der das Licht wieder zurück zur Erde schicken würde. So ganz überzeugt war er von seinem Modell allerdings offenbar nicht. Seine Arbeit versah der junge Mann am Rand mit der Notiz: „Professor Dicke, ergibt das für Sie einen Sinn?“




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Wenn ich Flügel habe schon

