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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #240321
    Mitglied Benutzerbild von Nachdenklicher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das erstaunt mich, ehrlich gesagt, auch ein wenig. Sie haben zwar Drohnen (Forpost, Orion) entwickelt, aber offensichtlich nicht in ausreichender Anzahl beschafft. Im Grunde sind die meisten Drohnen ja recht billige Dinger. Und die Sowjetunion fing schon in den 60ern damit an. Die erste sowjetische Aufklärungsdrohne war ab Mitte der 60er im Einsatz. Ich habe den Eindruck, dass die Beschaffungspolitik der letzten Jahre in einigen Punkten ziemlich falsch lief.
    Die Geschichte von Drohnen wurde in Rußland sehr intensiv diskutiert. Es gab in der Armee eine Gruppe der Entscheidungstreffer, die praktisch gegen die Entwicklung von Drohnen kämpfte und sie verhinderte. Dank des Krieges kommt das alles heraus.
    Es wird deutlicher, warum Stalin vor dem Krieg Generäle massakrierte.

    Es ist ein direkter Vorteil für Russland, dass der Krieg nicht so begonnen hat wie 1941, dass sie nicht gewartet haben, bis die NATO alles vorbereitet hatte, während in Russland alles richtig ruiniert wurde. Es wäre zu spät, sich mit diesen Problemen zu befassen, wenn die NATO Smolensk bereits eingenommen hat.

  2. #240322
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Der Ruf nach der diplomatischen Lösung ist weit verbreitet, aber bei der Frage, worüber genau verhandelt werden soll und und von wem, wird der Chor schon leiser. Welche Forderungen, wer bietet was an, wie verläßlich sind gemachte Zusagen usw.?. Ich sehe derzeit einfach keine Grundlage für Verhandlungen.
    "Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch". Nur wollen muss man auch müssen!

  3. #240323
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Haha, wie beim Führer! "Der uns aufgezwungene Krieg."
    Oder wie bei den Israelis
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #240324
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Klar gibt es einen eindeutigen Linksdrall vor allem in den ör Medien. Aber:

    Bei Punkt 4 ist die Haltung inzwischen differenzierter, die Kritik an Merkels offen-Scheunentor-Politik wird z.T. deutlich geäußert.

    Zu 5: Gerade die ör Medien haben ein massives Antisemitismus-Problem, das sich aus zwei Quellen speist: einmal die altlinken "Antiimperialisten", die jetzt die neueste Vokabel "Antikolonialismus" aufgeschnappt haben und sich wieder lauter regen; zudem die zunehmende Zahl arabischer/muslimischer Migranten in den Redaktionen, die ihren Juden- und Israelhaß oft völlig ungeniert herauslassen.

    Ich glaube nicht, daß altlinke Antisemiten Juden schlagen oder gar schlimm verletzen würden.

    Bei fanatisch-muselmanischen Antisemiten bin ich mir nicht sicher.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  5. #240325
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    (...)
    dem Drohen mit Atomkrieg (Kubakrise, das exakt spiegelbildliche Szenario zu heute!!!!)
    (...)
    Geschwätz.
    In der Ukraine wurden und werden auch in Zukunft keine weitreichenden Nato-Raketen stationiert, die Moskau oder St. Petersburg erreichen könnten.
    Nicht einmal jetzt, wo der Russe aus Rache wegen des Krimbrückenanschlags wilde Sau spielt und die zivile Infrastruktur des Landes bombardiert.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  6. #240326
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Geschwätz.
    In der Ukraine wurden und werden auch in Zukunft keine weitreichenden Nato-Raketen stationiert, die Moskau oder St. Petersburg erreichen könnten.
    Nicht einmal jetzt, wo der Russe aus Rache wegen des Krimbrückenanschlags wilde Sau spielt und die zivile Infrastruktur des Landes bombardiert.
    Mit Atomwaffen drohen muss nur, wer auf konventioneller Ebene Scheiße drauf ist. Nicht wahr, Herr Putin ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #240327
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Hast du den von Dir verlinkten Artikel überhaupt gelesen?

    Da ist eine Analyse verlinkt, nicht mehrere, wie behauptet.

    "Weitere derartige „Strafaktionen“ in dieser Größenordnung kann Putin sich zudem nicht leisten, denn die Arsenale an diesen hochmodernen Raketen sind [Links nur für registrierte Nutzer]"

    Folgt man den Link, landet man beim angeblichen Experten, der am 10 Oktober schreibt

    "Russland hat seit Monaten 83 Raketen auf Lager. Keine Vorräte an Marschflugkörpern für neue Großangriffe - Militärexperte Pavel Luzin. Nach dem Beschuss des ukrainischen Hoheitsgebiets am 10. Oktober verfügt Russland über keine Vorräte an Marschflugkörpern für solch massive Angriffe. Dies erklärte der Militärexperte Pavel Luzin in einem Gespräch mit The Insider"

    Einen Tag später lesen wir in der Zeitung
    "[Links nur für registrierte Nutzer]"



    Toller Experte, tolle Analyse... für die Tonne

    Die Russische Foederation und VR China sind Waffenexporteure. Sobald sich globale Kunden darueber beschweren das es aus Russland und China keine begehrten Waffen mehr gibt, koennen sich die USA und NATO Stricher darueber Gedanken machen ob ein Praeventivschlag der Russen und oder Chinesen unmittelbar bevorsteht. Allerdings ist das dann zu spaet.

    Das militaertechnische Geraet was seitens der Russen auf dem durch die USA eroeffneten " Abenteuerspielplatz " der kleinrussischen " Racker " eingesetzt wird, ist ein geringer einstelliger, prozentualer Anteil des russischen Militaerarsenals.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  8. #240328
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Ja, ich bin hochbezahlter Hasbara-Propagandist. Und mein Mossad-Führungsoffizier macht mir sogar Weihnachtsgeschenke. Da kann ich nicht klagen.
    Du warst schon immer eine ehrliche Haut .....

  9. #240329
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Nun, ich habe mich jetzt ja nur auf den zitierten Beitrag bezogen.
    Bevor wir jedoch in einem Strang darüber beraten wie wir uns selber und der Welt da draußen unsere Transformation vom harmoniebedürftig-mediativen Good Cop zum egoistischen Grobian mit dem entschiedenen Willen ureigene Interessen durchzusetzen, verkaufen wollen, möchte ich immer noch wissen, wie die du die deutsche Führungsrolle in dieser EU ohne Krieg und Unterdrückung zu legitimieren gedenkst. Und falls du es schaffst dies nachvollziehbar darzulegen, was ich stark bezweifle, dann gehts erst richtig los:
    Man stelle sich nur mal vor wie sich UKUSA dann vorkommen müssen, dass sie sich mit der Eroberung Westeuropas (einige sagen vielleicht nicht ganz zu unrecht: mittels eines eingesetzten nützlichen Idioten namens Hitler) und der daraufolgenden Errichtung und Etablierung der EU (s. Churchill-Rede an der Uni Zürich) ihren eigenen Klon heranzüchten wollten und dabei etwas für sie nicht weniger Bedrohliches herausgekommen ist als China bzw. Russland. Das wird wohl als eine der grüßten Torheiten eines Imperiums in die Geschichte eingehen.
    Wenn sich Geschichte wiederholt (und das wird sie bei einer derartigen Konstellation, allein schon mentalitätstechnisch, denn wenn Europa liberal wird, wird es automatisch wie die USA!), dann müsste sich UKUSA und der "Osten" dann wieder zusammenschließen, um ein geeintes Europa unter deutscher Führung zu besiegen. Als ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr bist du doch militärhistorisch bewandert genug, um in etwa einschätzen zu können, dass es diesmal ungleich schwerer, um nicht zu sagen aussichtsloser wird.
    Die aus meiner Sicht (und der vieler Anderer) wünschenswerte Übertragung zentraler Führungsaufgaben an Deutschland - und Frankreich! - im Hinblick auf die Gestaltung einer wirklichen, politischen Einheit (hier sollte man wirklich einen politischen Einheitsstaat nach dem Vorbild Frankreichs anstreben) Europas ergäbe sich aus einem innereuropäischen, elitären Wettbewerb, wo die Besten der Besten eines jeden europäischen Landes an einer Ausschreibung teilnehmen, die den administrativen Grundstock einer neuen, europäischen Verwaltung bilden würden.

    Anhand schlichter Wahrscheinlichkeiten würde über die prozentuale Zusammensetzung dieser Bewerbergruppe alleine schon die Größe eines jeden europäischen Volkes eine Anteilsvorgabe erwirken!

    Aber - und das ist ganz entscheidend: Es käme gar nicht darauf an, dass auf diese 600 Positionen (Warum 600? Weil es der doppelten Größe des antiken römischen Senates entspricht und ich diese Anzahl von Spitzenkräften für ein unitaristisches Großeuropa für ausreichend halte) alles nur Deutsche kämen; die Auswahlkriterien gelten für alle Bewerber, der Anteil des eigenen Volkes an den 600 ergibt sich aus dem Bevölkerungsanteil der jeweiligen Nation.


    Ein Beispiel: bei angenommen 450 Mio. Einwohnern in der EU und 82 Mio. Deutschen wären für Deutschland ca. 18 Prozent der Plätze von 600 vorgesehen, also rund 81 Plätze. Alle Länder, die nach diesem System rechnerisch unter ein Prozent kämen, brächten zunächst dann nur den einen "Besten der Besten" ins Rennen.
    Schafft es kein einziger Kandidat aus einem Mitgliedsstaat, diese anspruchsvollen Prüfungen zu bestehen, kommt der nicht wahrgenommen Anteil zurück in den Topf und wird nach gleichem Prinzip neu verteilt.

    Das bedeutet: Je mehr Kandidaten ein Land hat, die diese Qualifikation bestehen, desto mehr "Sitze" stockt dessen Heimatland für sich auf. So könnten z. B. die Deutschen hypothetisch auf ein Drittel oder noch mehr, also dann 200 Plätze von den 600 erhalten.

    Weiterhin werden die Kandidaten auch nicht von den Regierungen der Herkunftsländer ausgewählt; ein jeder kann sich als Privatperson zum europäischen Auswahlverfahren melden.

    Ergo läge es an uns Deutschen selbst ob wir immer noch so gut sind, wie der uns noch rudimentär vorauseilende Ruf!

    Das wäre aus meiner Sicht ein gerechter Ansatz zu einer neuen parlamentarischen Demokratie in Europa.

    Parallel dazu gäbe es dann noch einen europäischen Senat, wo wie nach US-amerikanischen Vorbild ein jeder Mitgliedsstaat in diese zwei Senatoren entsendet, unabhängig von der jeweiligen Bevölkerung.

    Fazit: Wer an die Schalthebel der Macht will, muss sich durch harte Arbeit, Fleiß und Intelligenz dafür qualifizieren! Der Berufsstand des Politikers wird dadurch derart aufgewertet, so dass er zu den angesehensten Berufen in unserer Gesellschaft gehören wird!

    Und die Deutschland erhält in diesem System genau den Platz, den es verdient. Genau wie alle anderen.

    Das neue politische "Made in Germany" könnte dadurch als Vorbild für all unsere befreundeten Nachbarvölker gereichen....

    Falls es jemandem auffällt: Das Wort "Wähler" kam bisher nicht ein einziges Mal vor...

    Deren "Einsatz" ist nämlich für einen anderen Zeitpunkt vorgesehen. Und auch die Wähler haben sich einer Qualifikation zu stellen.

  10. #240330
    Mitglied Benutzerbild von Nachdenklicher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Geschwätz.
    In der Ukraine wurden und werden auch in Zukunft keine weitreichenden Nato-Raketen stationiert, die Moskau oder St. Petersburg erreichen könnten.
    Nicht einmal jetzt, wo der Russe aus Rache wegen des Krimbrückenanschlags wilde Sau spielt und die zivile Infrastruktur des Landes bombardiert.
    Hier im Forum sitzen keine russischen Militärs, wen willst du betrügen?

    Kostet die "zivile Infrastruktur" von Donbass und Lugansk nicht so viel, dass man sie Tag und Nacht acht Jahre lang zerstören darf, zusammen mit den Menschenleben?

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