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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #236401
    Mitglied Benutzerbild von Zarewitsch
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Die Kämpfer der 25. Brigade der ukrainischen Streitkräfte haben eine Videobotschaft aufgenommen, die deutlich die gleichgültige Haltung der ukrainischen Führung gegenüber ihren Untergebenen und der Bevölkerung in den "befreiten" Gebieten zeigt.

    Nach Angaben der Kämpfer ließ das Kommando die angreifende Einheit ohne Lebensmittel, Medikamente und Waffenausrüstung zurück. Es gibt noch mehr: Wenn Ihr Mitstreiter verwundet ist, machen Sie ihn fertig - es wird sowieso keine Evakuierung geben. Aber es wird eine für Kommandeure geben, die ihre Soldaten im Stich gelassen haben.

    Außerdem sagen sie, dass, wenn eine solche Einheit durch ein Wunder Erfolg hat und in ein bewohntes Gebiet eindringt, alle getötet werden müssen - "Gott wird die Seinen erkennen. Oder besser gesagt: Es gibt überall "Besatzer und Kollaborateure", und wir dürfen sie nicht verschonen. Wir sollten Granaten in Keller werfen und Zivilisten, einschließlich Frauen und Kinder, töten.


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    Wir weigern uns, mit einem solchen Kommando in den Krieg zu ziehen.

    Soldaten der 25. separaten Luftlandebrigade der AFU beschweren sich über die kriminellen Befehle ihrer Kommandeure, die den Soldaten befehlen, in Dörfer zu gehen und alle zu erschießen.

    "Dort gibt es keine Zivilisten. Schießt auf alle Häuser, Fenster, Autos, werft Granaten in die Keller", befiehlt der Kommandeur den Kämpfern.

    Als die Soldaten das Dorf betreten, sehen sie Menschen aus den Kellern kommen.

    "Eine junge Frau und ein drei Monate altes Baby kamen aus einem der Häuser in unserer Nähe", sagt der Soldat.

    Nach Angaben der Kämpfer ließ das Kommando die angreifende Einheit ohne Lebensmittel, Medikamente und Waffenausrüstung zurück. Es gibt noch mehr: Wenn Ihr Mitstreiter verwundet ist, machen Sie ihn fertig - es wird sowieso keine Evakuierung geben. Aber es wird eine für Kommandeure geben, die ihre Soldaten im Stich gelassen haben.

    Außerdem sagen sie, dass, wenn es einer solchen Einheit durch ein Wunder gelingt, in ein bewohntes Gebiet einzudringen, alle getötet werden müssen, denn "Gott wird die Seinen erkennen". Oder besser gesagt: Es gibt überall "Besatzer und Kollaborateure", und wir dürfen sie nicht verschonen. Wir sollten Granaten in Keller werfen und Zivilisten, einschließlich Frauen und Kinder, töten.
    Vor einigen Jahren hatte ich einen alten 'Kunsthändler' getroffen, der mir gegenüber kopfschüttelnd erklärte, wie sie als deutsche Soldaten im Russlandfeldzug mit ihren Flammenwerfen in die Keller hineingehalten hatten, um russische Widerstandsnester auszuräuchern. Das dabei auch Alte, Frauen und Kinder in diesen Kellern starben, nahmen sie einfach hin. Aber es war ihnen nicht von oben befohlen worden-es waren die fürchterlichen Handlungen in einem erbarmungslosen Krieg, in dem jeder überleben wollte.
    Bei diesen Aufforderungen der ukrainischen Obersten geht es aber gezielt um Mordaufrufe an wehrlosen russischen Zivilisten - dazu waren nicht einmal die Nazis im Hitlerreich fähig gewesen. In der Ukraine regieren tatsächlich die schlimmsten Menschheitsverbrecher. Ich verwehre mich dagegen, diese Verbrecher als Nazis zu bezeichnen.
    Dagegen waren die Nazis noch gutgeartete Menschenfreunde.

  2. #236402
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Ja richtig, aus dem Kontext gerissen, klingt vieles dramatischer.
    Was die Forenunterschicht nicht begriffen hat, wir sind bereits Kriegsteilnehmer, durch aktive Handlungen, Daten Weitergabe und die Ukrainische Armee.
    Aber woher sollrén das die Asozialen wissen? Russland hat daher alle Optionen offen....
    Das alles haben die Russen offen kommuniziert

  3. #236403
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Ich denke, bzw weiß, die Russen würden überleben. Wenn in den USA Licht aus ist, dann ist das das Ende der USA wie wir sie heute kennen.
    Die Russen auf dem Land würden überleben....was daraus resultiert weiß niemand
    Hoffentlich spricht sich Dein Wissen nicht bis nach Moskau rum. Wenn die mitbekommen das sie einen nuklearen Krieg überleben und Russland im Gegensatz zum Rest der Welt weder nuklearen Winter, radioaktiven Niederschlag zu befürchten haben, dann glaube ich würde Moskau losschlagen.

  4. #236404
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Was spielst das für eine Rolle?

    Aber bestimmt kannst du uns erleuchten.....
    Aber gerne doch.

    1. Bevor solch ein "Action pic" zur Veröffentlichung in die Redaktion übersendet wird, überprüft der Fotograf das Bild auf Qualität und allgemeine Verwendbarkeit!

    2. Der Blickwinkel zeigt, dass der Fotograf direkt vor dem "rasenden Reporter" platziert war.

    3. Nachdem Reporter und Fotograf gemeinsam die geschossenen Fotos durchgegangen sind - es sind immer mehrere und der Reporter hat übrigens das letzte Wort, welches Foto in die Redaktion gelangt oder nicht! - haben also beide die ältere Dame im Hintergrund "übersehen", die solch ein Foto als Fake darstellen lassen werden!

    4. Daraus folgt, dass das Foto ganz bewusst so in die Redaktion gelangt ist.

    5. In der Redaktion blicken der Fotochef, der Redakteur, der Chefredakteur und der Chef vom Dienst alle auf dieses Foto - und veröffentlichen es dann!


    Und jetzt kommst du... (und frag' jetzt bitte nicht, woher ich das alles weiß)

    Ach ja, solch ein begabtes Fotogenie wäre obendrein umgehend seinen Job los...
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  5. #236405
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zarewitsch Beitrag anzeigen
    Vor einigen Jahren hatte ich einen alten 'Kunsthändler' getroffen, der mir gegenüber kopfschüttelnd erklärte, wie sie als deutsche Soldaten im Russlandfeldzug mit ihren Flammenwerfen in die Keller hineingehalten hatten, um russische Widerstandsnester auszuräuchern. Das dabei auch Alte, Frauen und Kinder in diesen Kellern starben, nahmen sie einfach hin. Aber es war ihnen nicht von oben befohlen worden-es waren die fürchterlichen Handlungen in einem erbarmungslosen Krieg, in dem jeder überleben wollte.
    Bei diesen Aufforderungen der ukrainischen Obersten geht es aber gezielt um Mordaufrufe an wehrlosen russischen Zivilisten - dazu waren nicht einmal die Nazis im Hitlerreich fähig gewesen. In der Ukraine regieren tatsächlich die schlimmsten Menschheitsverbrecher. Ich verwehre mich dagegen, diese Verbrecher als Nazis zu bezeichnen.
    Dagegen waren die Nazis noch gutgeartete Menschenfreunde.
    Deine antideutschen Lügen kannst du verlauster Russenköter dir dahin stecken, wo die Sonne niemals hinkommt.

  6. #236406
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Was die Forenunterschicht nicht begriffen hat, wir sind bereits Kriegsteilnehmer, durch aktive Handlungen, Daten Weitergabe und die Ukrainische Armee.
    Aber woher sollrén das die Asozialen wissen? Russland hat daher alle Optionen offen....
    Das alles haben die Russen offen kommuniziert
    Genau! Die *********** und Judenknechte glauben noch heute das die von den USA in
    Korea, Vietnam, Iran und Syrien gelegten Stellvertreterkriege durch " geordneten Flucht "
    der " heldenhaften Kaempfer " fuer " Freiheit " und " Demokratie " siegreich beendet wurden.

    Die Kriegsexporteure der USA werden sich in Kleinrussland genauso eine Niederlage einfangen
    wie es in Korea, Vietnam, Iran und Syrien der Fall war. Die anderen " Kleinkriege " der USA
    gingen bekanntlich glatt in die verschissenen und verpissten Cowboyhosen, einschliesslich
    des Stellvertreterkriegs im Tibet der 60er Jahre wo die US Schurkenimperium die freiheitlich
    demokratisch verblendeten, vollverbloedeten Bauern und Moenche mit US Waffen ausgestattet,
    durch US Militaer ausgebildet hatte und gegen die VR China in den Krieg hetzen wollten.

    Das hat die Chinesen nicht daran gehindert den Tibet wieder als teilautonome Provinz ins
    chinesische Mutterland zu ueberfuehren. Tibet wurde offizielles Staatsgebiet der VR China.
    Daran konnten die US Politiker und ihre westlichen Stricher nichts aendern sondern sich
    nur oeffentlich vor Wut geifend oeffentlich empoeren, was den Chinesen selbstverstaendlich
    glatt an ihren Hintern vorbeiging.

    Falls die " NATO Sperrspitze " Wolodomyr Selenskyi Glueck hat und sich rechtzeitig aus
    Kleinrussland verzieht, kann er vielleicht nach Vorbild des Dalai Lamas in der westlichen
    Welt herumtingeln um sich als Buehnenschauspieler und Spendenbetrueger zu betaetigen.

    CIA-Ausbilder in Tibet
    Dilemma auf dem Dach der Welt


    Es ist ein fast vergessenes Kapitel tibetischer Geschichte:

    In den fünfziger und sechziger Jahren bildete der US-Geheimdienst CIA Bauern, Mönche und Nomaden zu Widerstandskämpfern aus. Ein Dokumentarfilm erinnert nun an die Gebirgs-Guerilla - und an das Dilemma des Dalai Lama.


    Sie waren Bauern, Mönche und Nomaden, bekamen amerikanische Namen wie Walt, Tom oder Nathan. Sie lernten schießen, funken und Bomben bauen. Zu ihrer Ausrüstung gehörte eine Kapsel Zyanid - falls sie den Chinesen in die Hände fallen sollten. Geschult wurden die Tibeter zunächst in Saipan im Westpazifik, dann in Camp Hale im bergigen US-Bundesstaat Colorado. Ihr Ausbilder: der amerikanische Geheimdienst CIA.

    Ihr Ziel: die Chinesen aus dem "Land des Schnees" zu vertreiben, wie sie selbst ihre Heimat*Tibet*nennen - oder ihnen zumindest das Leben schwerzumachen. Die chinesische Volksbefreiungsarmee hatte 1951 das Land besetzt, 1959 floh der*Dalai Lama*als Soldat verkleidet über die Gletscher des Himalaja nach Indien. Die*CIA*nannte die Operation "ST Circus". In den fünfziger und sechziger Jahren trainierte sie tibetische Widerstandskämpfer, unterstützte sie mit Geld und Waffen. Sie sprangen mit Fallschirmen über Tibet ab. Insgesamt kostete die Aktion jedes Jahr rund 1,7 Millionen Dollar, der Dalai Lama selbst erhielt im Exil jährlich 180.000 Dollar von den Amerikanern.

    Die Dokumentarfilmerin Lisa Cathey hat tibetische Guerrilla-Veteranen und frühere CIA-Agenten für ihr Projekt "CIA in Tibet" interviewt. Sie erhellt damit ein fast vergessenes Kapitel in der tibetischen Geschichte. Der Film soll in den nächsten Monaten veröffentlicht werden.Die "Süddeutsche Zeitung" und das ARD-Magazin "Panorama" haben jetzt darüber berichtet. Es falle ein "gewaltiger Schatten auf den Gottkönig", der als "höchster Repräsentant des reinen Pazifismus" stets Gewaltlosigkeit predige, befand die "SZ". Und das TV-Magazin "Panorama" fragte: "Was ist wirklich dran am Image des Friedensnobelpreisträgers Dalai Lama?"

    CIA-Aktivitäten auf dem Dach der Welt

    Tatsächlich scheint die Verbindung des friedliebenden Dalai Lama mit den Berufskillern der CIA nicht zusammenzupassen. Neu allerdings ist diese Allianz nicht. Die CIA-Aktivitäten auf dem Dach der Welt sind eine lange bekannte Tatsache, die in vielen Geschichtsbüchern dokumentiert wird. Selbst die Interviews mit den Veteranen sind so exklusiv nicht:

    Sie wurden schon Anfang des vorigen Jahres teilweise in der Hongkonger "South China Morning Post" veröffentlicht. Die belgische Autorin Birgit van Wijer hat bereits 2007 die Erinnerungen von 48 ehemaligen Kämpfern festgehalten. Der Dalai Lama hat aus diesem schwierigen Abschnitt seines Landes und seinen Kontakten zur CIA keinen Hehl gemacht.
    Widerlegt die Geschichte das seit den siebziger Jahren vom Dalai Lama immer wieder verkündete Bekenntnis zur Gewaltlosigkeit auf dem Weg zu einem freien Tibet? Ist der Buddhist gar ein Heuchler, wie "SZ" und "Panorama" insinuieren, eine "Schachfigur der CIA"?


    Keineswegs. Die Dokumentation lässt den damaligen Chef der CIA-Operation John Kenneth Knaus zu Wort kommen, der von einer Begegnung mit dem Dalai Lama berichtet. Es war, erinnert er sich, "einer der kühlsten Empfänge, die ich jemals erlebt habe. Sehr formell, sehr korrekt." Tatsache ist auch, dass die CIA in den fünfziger Jahren lange Zeit vergeblich versucht hatte, zum Dalai Lama vorzudringen, um grünes Licht für den bewaffneten Widerstand zu erhalten - vergeblich.

    Kriegerische Zeiten in Tibet

    Es waren kriegerische Zeiten in den fünfziger Jahren. Tibeter freuten sich über den Einmarsch der Chinesen, weil sie sich ein freies und gerechtes Tibet erhofften. Doch als die Chinesen damit begannen, Herden und Felder zu enteignen, erhoben sich zahlreiche Tibeter, vor allem das Volk der Khampa, die Bewohner der osttibetischen Region Kham, gegen die chinesischen Besatzer. Die chinesische Armee bombardierte Klöster. Der Dalai Lama fühlte sich, wie er sich später erinnerte, "zwischen zwei Vulkanen, die jeden Moment ausbrechen könnten".

    Obwohl die Khampas auf ein Wort der Unterstützung des damals jungen und unerfahrenen Dalai Lama warteten - es kam nie, berichtet der tibetische Historiker Tsering Shakya. Er hielt den Aufstand angesichts der Überlegenheit der chinesischen Armee für selbstmörderisch und nicht vereinbar mit seiner Religion. Unter seinen Beratern hingegen herrschte Uneinigkeit.
    Schließlich floh das religiöse Oberhaupt der Tibeter auf Anraten seiner Berater nach Indien.

    Es waren seine zwei älteren Brüder, die zwei Jahre zuvor Kontakt zur CIA aufgenommen hatten. Washington war damals wohl nicht so naiv zu glauben, die Chinesen aus Tibet vertreiben zu können, doch es hing der Doktrin an, den Vormarsch der Kommunisten allenthalben in der Welt zu stoppen - so auch in Tibet.

    "Ich denke, die Grundidee war, die Chinesen irgendwie abzulenken. Niemand wollte wegen Tibet einen Krieg anfangen", erinnert sich der CIA-Mann Sam Halpern.

    1957 erhielten die Khampas die ersten Waffen der Amerikaner. Offenbar nicht genug: "Die CIA half uns, doch die Waffen, die zu uns gelangten, reichten nicht aus, um gegen die Chinesen anzukommen", sagt ein Veteran in der Dokumentation.
    Kein klares Wort des Dalai Lama gegen den CIA-Einsatz Tausende von tibetischen CIA-Guerilleros starteten später vom halb-autonomen Himalaja-Reich Mustang ihre Einsätze. Unklar ist bis heute, wie viele von ihnen in Tibet ihr Leben ließen und wie viele chinesische Soldaten starben. Fest steht:

    Ein klares Wort gegen den Einsatz äußerte der Dalai Lama öffentlich nie, aber auch nie dafür.

    1967 begann die CIA, die Operation zurückzuschrauben, 1974 appellierte der Dalai Lama an die letzten Kämpfer, die Waffen niederzulegen. Seither plädiert er für den sogenannten "Mittelweg": Keine Gewalt und keine Unabhängigkeit Tibets will er, dafür mehr religiöse und kulturelle Autonomie auch außerhalb der Grenzen der Autonomen Region Tibet. Unter jungen Exil-Tibetern ist dies umstritten. Viele sind bereit, wie ihre Väter und Großväter zu den Waffen zu greifen.

    "Schatten auf dem Gottkönig"? Wohl kaum. Der Dalai Lama hat die CIA-Aktion 1993 in einem Interview mit der "New York Times" als "nicht sehr gesund" kritisiert, weil sie nur politisch motiviert gewesen und nicht aus "genuiner Sympathie" für das tibetische Volk geboren worden sei. Die Aussagen der Tibeter und der Amerikaner helfen, den Konflikt zwischen Tibetern und der Pekinger Regierung besser zu verstehen. Sie widerlegen nicht die Tatsache, dass der Dalai Lama seit Jahrzehnten einen pazifistischen Weg eingeschlagen hat.*

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    Geändert von ABAS (05.10.2022 um 15:07 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  7. #236407
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Hoffentlich spricht sich Dein Wissen nicht bis nach Moskau rum. Wenn die mitbekommen das sie einen nuklearen Krieg überleben und Russland im Gegensatz zum Rest der Welt weder nuklearen Winter, radioaktiven Niederschlag zu befürchten haben, dann glaube ich würde Moskau losschlagen.
    Biden weiß das auch, und deswegen wird er niemals Russland angreifen....er sschickt unsere Marionetten Regierung in den Krieg, ebenso wie Selensky.
    Dabei faseln Scholz und Kollegen alle von Werten, den Werten also, die die USA in Lybien, Afghanistan, Irak usw verteidigt hat..
    So etwas kann man nur mit einem dummen Volk machen, wie den Deutschen, oder Ukrainern...
    Ludker beschreibt das hier, was Scholz in Wahrheit ist...

  8. #236408
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Aber gerne doch.

    1. Bevor solch ein "Action pic" zur Veröffentlichung in die Redaktion übersendet wird, überprüft der Fotograf das Bild auf Qualität und allgemeine Verwendbarkeit!

    2. Der Blickwinkel zeigt, dass der Fotograf direkt vor dem "rasenden Reporter" platziert war.

    3. Nachdem Reporter und Fotograf gemeinsam die geschossenen Fotos durchgegangen sind - es sind immer mehrere und der Reporter hat übrigens das letzte Wort, welches Foto in die Redaktion gelangt oder nicht! - haben also beide die ältere Dame im Hintergrund "übersehen", die solch ein Foto als Fake darstellen lassen werden!

    4. Daraus folgt, dass das Foto ganz bewusst so in die Redaktion gelangt ist.

    5. In der Redaktion blicken der Fotochef, der Redakteur, der Chefredakteur und der Chef vom Dienst alle auf dieses Foto - und veröffentlichen es dann!


    Und jetzt kommst du... (und frag' jetzt bitte nicht, woher ich das alles weiß)

    Ach ja, solch ein begabtes Fotogenie wäre obendrein umgehend seinen Job los...
    Du hast jetzt den Standardprozess in der Redaktion erklärt, aber trotzdem kannst du auch keine plausible Antwort liefern, wieso dieses Bild an die Öffentlichkeit kam.

    Ich füge noch eine Vermutung hinzu, eine Person die bereits gekündigt wurde, Prakti, Redakteur, Reporter? Wer weiß, wer weiß, hat dieses Foto absichtlich veröffentlicht, um die Propaganda seines Ex-Arbeitgebers bloßzustellen!

    Letztendlich ist es irrelevant, denn eins zeigt es wieder klar und deutlich: die Propaganda der westlichen Giftküchen!

  9. #236409
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Biden weiß das auch, und deswegen wird er niemals Russland angreifen....er sschickt unsere Marionetten Regierung in den Krieg, ebenso wie Selensky.
    Dabei faseln Scholz und Kollegen alle von Werten, den Werten also, die die USA in Lybien, Afghanistan, Irak usw verteidigt hat..
    So etwas kann man nur mit einem dummen Volk machen, wie den Deutschen, oder Ukrainern...
    Ludker beschreibt das hier, was Scholz in Wahrheit ist...
    Sehr gut.

  10. #236410
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Genau! Die *********** und Judenknechte glauben noch heute das die von den USA in
    Korea, Vietnam, Iran und Syrien gelegten Stellvertreterkriege durch " geordneten Flucht "
    der " heldenhaften Kaempfer " fuer " Freiheit " und " Demokratie " siegreich beendet wurden.

    Die Kriegsexporteure der USA werden sich in Kleinrussland genauso eine Niederlage einfangen
    wie es in Korea, Vietname, Iran und Syrien der Fall war. Die anderen " Kleinkriege " der USA
    gingen bekanntlich ja auch glatt in die verschissenen und verpissten Cowboyhosen!
    Wenn du dich mal im Forum umsiehst, Valdyn, Auto und Co, die sind zu dämlich zu begreifen, dass sie nur die Zahlschweine und Opfer sind....

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