Das sehe ich ebenso. Eine Auftragsführung ist der Kommandoführung deutlich überlegen. Im Zweiten Weltkrieg machten deutsche Einheits- und Verbandsführer regen Gebrauch vom Prinzip der Auftragsführung. Die Blitzkriegstaktik hätte sich nie unter einer Kommandoführung entfalten können.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Das ist nicht ganz an den Haaren herbeigezogen.
Die Amerikaner haben (Briten auch, aber die lasse ich hier mal weg) im Rahmen des lend-lease Programmes die Sowjets massiv unterstützt.
Zum Beispiel:
- 501.660 tatksiche Rad- und Kettenfahrzeuge (Jeeps, LKW...), was mehr ist als die Russen in selbiger Zeit produzierten und ins Feld brachten (343.500).
- Alle Schützenpanzer die Russland einsetzte
- 13200 Flugzeuge
- 22.800 Panzerfahrzeuge
Viel davon wurde vor allem zur Stabilisierung der Russen in den ersten 18 Monaten nach dem Deutschen Überfall geliefert. Es ist durchaus argumentierbar, dass die Russen den Amerikanern und Briten daher das Verhindern einer frühen Niederlage verdanken.
Stimmt. Einmal haben sie in den 1870ern noch gegen die Osmanen gewonnen.
Das war's dann aber auch schon bei den bedeutenden Gegnern.
Irgendwelche Kaukasus- und normadischen Türkvölker sind jetzt nicht sehr beeindruckend.
Die Mär ist der angeblich unbesiegbare "russische Bär".
Von der Geschichte schon oft genug widerlegt.
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