In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Dieses Staatskonstrukt ist bald am Ende. Es läuft alles nach Plan. Der Ukrainekrieg findet kein Ende
und soll das auch nicht, denn er ist das Vehikel das den Westen zu seinen selbstmörderischen
Sanktionen treibt. Und die Schlinge um den Hals der westlichen Staaten zieht sich immer weiter zu.
Es stehen Massenbankrotte und Massenarbeitslosigkeit und sogar Blackout bevor.
Der Great Reset kommt jetzt und bald sind BRDDR und EUdssr Geschichte. Corona war Stufe eins, jetzt ist Stufe zwei und Stufe drei ist der Zusammenbruch.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Mit Sicherheit ein Teilaspekt zur Einhegung Deutschlands, was ich durchaus nachvollziehbar finde aus Sicht der anderen europäischen Staaten. Deutschland ist schlichtweg aufgrund seiner geografischen Lage, seiner Einwohnerzahl und seiner Wirtschaftskraft geradezu zwangsläufig ein Hegemon, zumindest derzeit noch. Ich persönlich bin von der grundsätzlichen Idee der europäischen Einigung auch nach wie vor überzeugt, wenngleich die Umsetzung grauenhaft ist. Aber das ist ein anderes Thema.
Eine interessante Frage bei genauerer Betrachtung. Primär eine Selbstvergewisserung nach Innen, würde ich mal sagen, eine Art auf sich bezogener Selbstzweck, aber stets mit einem Ablaufdatum, wie derzeit ja auch gut an den USA zu sehen. Dort war man jahrzehntelang derart von der eigenen vermeintlichen Großartigkeit geradezu trunken, dass jeder Notwendigkeit für grundlegende Reformen die Relevanz abgesprochen wurde, zum Beispiel das Wahlrecht. Das mag ja zu Beginn des 19. Jahrhunderts der neueste heiße Scheiß gewesen sein, ist heute in Teilen einfach sehr antiquiert.Was ist eigentlich Sinn und Zweck einer "Weltmacht"?
Von daher denke ich, dass die Rolle einer Weltmacht an sich nicht sehr erstrebenswert ist. Bei China habe ich manchmal den Eindruck, dass es sich dieser Gefahren bewusst ist und sich deshalb auf die Rolle als regionale Großmacht konzentriert, ohne einen globalen Führungsanspruch einzufordern. Aber auch China halte ich für überbewertet, was aber auch wieder ein Thema für sich wäre.
Unterm Strich würde ich mir ein starkes, emanzipiertes Europa wünschen, welches sich weder von den USA noch von Russland bevormunden lässt.
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
Falls Du mich meinst, hast Du ein ziemlich schlechtes Gedächtnis...
Frag doch Flaschengeist, der so gern alte Beiträge raussucht...
Stalin hat mit seinen Atombombenversuchen mehr Menschen verstrahlt als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.
Sämtliche an der Entwicklung der A-Bombe beteiligte "Wissenschaftler" waren russische Spione, Rußlandeinwanderer usw.
Aber spielt ja alles keine Rolex- die USA sind schuld, blablabla...
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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