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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #224521
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    "Der Bürgermeister des Kiewer Vorortes Butscha, Anatol Fedoruk, berichtete, man könne nicht einmal die Toten von den Straßen bergen. Das sei zu gefährlich. Er selbst wurde bei einem Angriff verletzt."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist vom 11. März. Es zeigt klar und nachweislich, dass der Bürgermeister von den Toten wusste. Er erwähnt sie Ende März in dem Video nur schlicht nicht.

    Lügner seid ihr Kremlkröten. Und ihr werdet wieder lügen. Deswegen braucht man mit euch auch nicht mehr reden.
    Das ist natürlich Bullshit!
    Viele Videos in dem Artikel sind natürlich längst entfernt - warum wohl!

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    Kriegspropaganda
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Butscha war die bisher größte False-Flag-Operation der Ukraine seit Beginn der russischen Operation. Das beweisen weitere Videos.

    ...

    von
    15. April 2022 23:13 Uhr

    Dass das Massaker, dass die russische Armee angeblich in Butscha angerichtet haben soll, ein Fake war, war schon sofort klar. Die russische Armee hat Butscha am 30. März verlassen. [Links nur für registrierte Nutzer] in einer Videobotschaft die Befreiung von Butscha, wobei er glücklich in die Kamera lächelte und kein Wort über die angeblich seit zwei Wochen in den Straßen liegenden Leichen verloren hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer], wie sie in die Stadt eingerückt ist und mit Passanten gesprochen hat. Auch dabei waren auf den Straßen keine Leichen zu sehen und auch die Passanten erwähnten keine Leichen und kein Massaker. Dafür meldeten ukrainische Medien allerdings am gleichen Tag, dass Nazi-Einheiten der Ukraine in Butscha eine [Links nur für registrierte Nutzer] würden, um „Komplizen Russlands“ zu säubern.

    Ein Video von dem Tag zeigt außerdem, wie ein Soldat einer solchen Einheit seinen Kommandanten fragt, ob er auf alle schließen dürfe, die kein blaues Armband als Zeichen der Sympathie für die Ukraine tragen. Und tatsächlich hatten die ab dem 3.April in den Medien gezeigten Leichen in der Straßen von Butscha meist weiße Armbänder, die Sympathie für die Russen symbolisieren (siehe Titelbild dieses Artikels).

    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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  2. #224522
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Während meines Aufenthalts in Moskau wurde einfach Alles rundweg abgestritten, sogar die Kernschmelze in Tschernobyl. Bis die Lügen-Dämme brachen und das russische Volk sich nicht mehr von so einigen Propagandisten hinters Licht führen ließ.
    sei ehrlich, Du hast Deinen Anschlußflug auf den Mond verpasst, und bist angepisst auf die saubere, tolle Stadt Moskau, wo nicht Gender, und Trangender Blöd sich produzieren können
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #224523
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Damals wars.....

    Im übrigen kann jeder mit seinem Privatbesitz machen, was er für richtig hält...

    Enteignung gibts in Rußland, nur dort fährt dann eben ein Mitglied der Putin-Mafia arrogant in der Gegend herum... so lange er dem Meister den Schwanz hält jedenfalls.....
    Apropos Schwanz - Deine demokratischen und bunten Hardcoreschwulies sind heute wieder in Berlin eingefallen.
    Ich würde Dir diese gern für die ukrainische Front zur Verfügung stellen...

    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  4. #224524
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich lache mich tot.
    Beste Aussichten. Die ganzen Taicans und X5 stammen aus Landverkäufen ukrainischer Bauern an Cargill, Nestle und Konsorten. Plus EU Subventionen.
    Ich habe das selbst erlebt als vor ein paar Jahren "Vertreter" ukreinischer Apfelbauern bei uns Versuche zur Trestertrocknung durchführten.
    Die kamen damals mit VIP Limousine Benz 500 mit bemütztem Chauffeur bei uns an und verließen uns per Taxi nach Oberpfaffenhofen zum LearJet nach Kiew.
    Ich erlebte noch nie solch aufgeblasene Kundschaft. Ekelhaft.
    Davon habe ich auch anderswo gelesen

    Ukraine: Die Übernahme der Landwirtschaft durch westliche Unternehmen
    Von Frédéric Mousseau – In diesem Gastbeitrag für IPS beschuldigt Frédéric Mousseau, Strategieexperte am ‘Oakland Institute’, die USA und die Europäische Union, gemeinsam die Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft zu betreiben. Die Bestrebungen zeugten sowohl von der direkten Verstrickung des Westens in den Ukraine-Konflikt als auch von Verantwortungslosigkeit gegenüber den ukrainischen Bauern und europäischen Verbrauchern.

    Berlin (IPS) – Etwa zeitgleich zu der Ankündigung der USA, Kanadas und der Europäischen Union Mitte Dezember 2014, Russland mit weiteren Sanktionen zu überziehen, wurden der Ukraine 350 Millionen Dollar an US-Militärhilfe ausgezahlt. Neun Monate zuvor hatte der US-Kongress dem Land ein Hilfspaket in Höhe von einer Milliarde Dollar geschnürt.

    Mit ihrer fortgesetzten Einmischung in den Ukraine-Konflikt drücken die westlichen Regierungen aus, dass sie der seit Anfang Dezember amtierenden ukrainischen Regierung vertrauen. Diese neue Regierung ist in gewisser Weise einmalig, da sie drei der wichtigsten Ministerien mit im Ausland geborenen und aufgewachsenen Personen besetzt hat, die nur Stunden vor ihrer Ernennung die ukrainische Staatsbürgerschaft angenommen haben.

    Das Finanzministerium ging an Natalie Jaresko, eine Geschäftsfrau, die seit Mitte der 1990er Jahre in der Ukraine einen von den USA aufgelegten privaten Aktienfonds zur Förderung von Investitionen verwaltet. Jaresko war zudem Geschäftsführerin von ‘Horizon Capital’, einer Investmentfirma, die unterschiedliche westliche Investitionen im Land betreut.

    Was ungewöhnlich anmutet, ist im Zusammenhang mit Aktivitäten zu sehen, die auf eine Übernahme der ukrainischen Wirtschaft durch westliche Interessen hindeuten. In zwei Berichten – ‘The Corporate Takeover of Ukrainian Agriculture’ und ‘Walking on the West Side: The World Bank and the IMF in the Ukraine Conflict’ – hat das Oakland Institute diese Übernahme insbesondere mit Blick auf die ukrainische Landwirtschaft dokumentiert.

    Eine Schlüsselrolle im Ukraine-Konflikt, der die tödlichen Proteste und letztlich die Absetzung von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 nach sich zog, hatte dessen ablehnende Haltung gegenüber dem Assoziationsabkommen mit der EU zur Ausweitung des gemeinsamen Handels und der Integration der Ukraine in den europäischen Staatenbund gespielt. Dieses Abkommen war an einen Kredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Höhe von 17 Milliarden Dollar geknüpft.

    Nach der Machtübernahme durch die pro-westliche Regierung legte der IWF als Vorbedingung für die Kreditvergabe ein Reformprogramm auf, das auf die Förderung von Privatinvestitionen im Lande abzielte.

    Das Maßnahmenpaket beinhaltete auch die Reform der öffentlichen Wasser- und Stromversorgung, und die Beseitigung dessen, was die Weltbank als “strukturelle Ursachen” der derzeitigen ukrainischen Wirtschaftskrise bezeichnet hat: die hohen Kosten für Unternehmen, die in dem Land Geschäfte machen.

    Der ukrainische Agrarsektor gehört zu den vorrangigen Zielen ausländischer Privatinvestitionen und wird vom IWF und von der Weltbank deshalb als prioritär reformbedürftig eingestuft. Beide Finanzinstitutionen loben die Bereitschaft der neuen Regierung, ihren Empfehlungen Folge zu leisten.

    So sehen die vom Ausland gesteuerten Agrarreformpläne für die Ukraine den erleichterten Zugang zu Agrarland, die Aufweichung von Nahrungsmittel- und Pflanzenbestimmungen und -kontrollen und die Verringerung von Steuern und Zöllen vor.
    Der Aufwand, der betrieben wird, um sich einen möglichst großen Anteil am ukrainischen Agrarsektor zu sichern, lohnt sich. Das drittgrößte Mais- und fünftgrößte Weizenexportland verfügt über mehr als 31 Millionen Hektar fruchtbaren Ackerlands. Das entspricht in etwa einem Drittel der gesamten EU-Agrarfläche.

    Das Taktieren um die Kontrolle des Landwirtschaftssektors ist ein ausschlaggebender Faktor im größten Ost-West-Konflikt seit dem Kalten Krieg. Ausländische Unternehmen weiten ihren Einfluss auf den ukrainischen Agrarsektor immer weiter aus. In den letzten Jahren wurden ihnen mehr als 1,6 Millionen Hektar Land für die landwirtschaftliche Nutzung überlassen. Biotechnologieunternehmen wie Monsanto, Cargill und DuPont sind bereits seit geraumer Zeit in der Ukraine präsent und haben ihre Investitionen in den letzten Jahren erheblich erhöht.

    Cargill, Vertreiber von Pestiziden, Saatgut und Düngemitteln, hat inzwischen in den Bau von Getreidespeichern und Tiernahrung investiert. Außerdem verfügt es über Anteile in ‘UkrLandFarming’, dem größten Agrobusiness des Landes. Auch die Firma Monsanto ist seit Jahren in der Ukraine tätig. Sie hat die Größe ihres dortigen Mitarbeiterstabs in den letzten drei Jahren verdoppelt. Im März 2014, nur Wochen nach der Absetzung von Janukowitsch, investierte das Unternehmen vor Ort 140 Millionen Dollar in den Aufbau einer neuen Saatgutfabrik. Auch DuPont expandiert. Im Juni 2013 hatte der Konzern ebenfalls den Bau einer Saatgutfabrik in der Ukraine angekündigt.

    Westliche Konzerne haben nicht nur die Kontrolle über bestimmte profitable Agrarbereiche übernommen, sondern mit einer vertikalen Integration des Agrarsektors begonnen. Auch sind sie recht erfolgreich in den Bemühungen, sich den Zugriff auf den Infrastruktur- und Transportbereich zu sichern.

    So besitzt Cargill in der Ukraine inzwischen mindestens vier Getreidesilos und zwei Fabriken zur Herstellung von Sonnenblumenöl. Im Dezember 2013 erwarb das Unternehmen einen Anteil von 25 Prozent plus eine Aktie an einem Getreideterminal in der Hafenstadt Noworossijsk am Schwarzen Meer, der über eine jährliche Verladekapazität von 3,5 Millionen Tonnen Getreide verfügt.
    Alle Aspekte der ukrainischen Agrarlieferkette – von der Produktion landwirtschaftlicher Inputs bis zur Ausfuhr der Ware – werden zunehmend von westlichen Firmen kontrolliert.

    Der Expansionskurs erfreut sich der tatkräftigen Unterstützung von europäischen Institutionen und der US-Regierung. Dazu gehören auch die Bemühungen, die den politischen Wandel und den Sturz des angeblich pro-russischen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch herbeiführten und das Werben für die Pro-Business-Reformagenda, die die US-Handelsministerin Penny Pritzker dann im Oktober 2014 auf einem Treffen mit Ministerpräsident Arsenli Jatsenjuk erläuterte.

    Die Europäische Union und die USA arbeiten Hand in Hand an einer Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft. Obwohl die Ukraine die Herstellung von genetisch verändertem Saatgut nicht erlaubt, enthält das Assoziationsabkommen zwischen der Ukraine und der EU, das den Konflikt, der zur Absetzung von Janukowitsch führte, erst entfacht hatte, eine Klausel (Artikel 404), in der sich beide Vertragspartner verpflichten, “die Anwendung der Biotechnologie innerhalb des Landes auszuweiten”.

    Die Aufnahme dieser Klausel ist umso erstaunlicher, als dass die meisten europäischen Verbraucher genetisch veränderte Produkte ablehnen. Die Klausel bedeutet somit einen Türöffner, wie ihn sich die großen Agro-Saatgutkonzerne wie Monsanto wünschen, um ihre Genprodukte auf dem europäischen Markt zu bringen.

    Die Ukraine für den Anbau von Gensaaten zu erschließen, bedeutet, sich über den Willen der europäischen Verbraucher hinwegzusetzen. Dass die Ukrainer von einem solchen Wandel profitieren ist ebenso fraglich wie der Nutzen des Massenansturms der ausländischen Investoren auf die ukrainische Landwirtschaft für die sieben Millionen lokalen Bauern.

    Und die US-Bürger und Europäer? Werden sie sich weiterhin von den Schlagzeilen und der Rhetorik der russischen Aggression und Menschenrechtsverletzungen blenden lassen oder die Verwicklung ihrer Regierungen in den Ukraine-Konflikt kritisch hinterfragen? Erst wenn der Konflikt um den ‘pro-russischen’ Teil der Ukraine aus dem Blickwinkel der Ukrainer verschwunden sein wird, werden sie sich fragen, was von der Fähigkeit ihres Landes übrig geblieben ist, die eigene Nahrungsmittelversorgung zu kontrollieren und die Wirtschaft in ihrem Sinne zu führen.
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #224525
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    "Das Beste Deutschland, das es je für uns gab."
    Du wirst es ja eh nicht glauben, obwohl das Video mit dem Interview von Rabbi Goldschmidt es Dir hätte zeigen müssen, daß man nicht alle in einen Topf werfen kann...und niemand weiß genau, wer am Ende der Fahnenstange sitzt...

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  6. #224526
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Gott im Himmel ist das das ein billiger Scheißdreck.
    Herrlich
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #224527
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Ach stimmt. Die Russen haben ja bisher die Atombomben abgeworfen. Hatte ich vergessen. Sorry dafür.
    Es war Stalin und nicht Truman. Wir haben alle keine Ahnung, nur der Zelleins..äh Virtuel hat den Durchblick.

  8. #224528
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Erbse macht Dich langsam unruhig.....Prinzessin.... schon fündig geworden ?

    Bald verliert sie die Geduld.....

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    Kümmere dich besser um die Verletzten, welche die Krankenhäuser in Kiew überfüllen.

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  9. #224529
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Selenskij ist 2019 gewählt worden.....
    Wie war denn die Wahlbeteiligung des Ostens der Ukraine, insbesondere der unter Völkermord stehenden Gebiete?
    Welche Parteien und Medien wurden von dem Vorzeige-Demokraten Schlawinsky verboten und beseitigt?
    Wurde der gewalttätige Putsch der usa und dessen Folgen auf die Wahlen und die Demokratie schon aufgearbeitet und beseitigt?

  10. #224530
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Es war Stalin und nicht Truman. Wir haben alle keine Ahnung, nur der Zelleins..äh Virtuel hat den Durchblick.
    Wobei ich mich erinnern kann, dass der Atombombenabwurf auch schon mal damit gerechtfertigt wurde, dass das einfach als Machtdemonstration gegenüber den Russen gebraucht wurde. Sind halt ein paar Japaner draufgegengen. Kann man machen. So what.

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