Die EU steht für mich auch exemplarisch für einen gedanklich falschen Ansatz. Zumindest heute. Die Entstehung - von der Montanunion zur EG zur EWG zur EU - hat noch den berechtigten Leitfaden: die Wirtschaft.
Was wir heute indes brauchen, ist eine wirklich neu, europolitische Idee. Die gab es mal um 1800 und dann erst wieder um 1940; beide Ansätze "schwächelten" jedoch im Detail ...
Geändert von amendment (23.08.2022 um 07:51 Uhr)
Ex septentrione lux
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Nö, mir ist Selensky eher unsympathisch. Jetzt in den Zeiten des Krieges macht er zwar eine gute Figur, und ist wichtig für den Zusammenhalt und den Durchhaltewillen der Ukrainer, aber wenn der Krieg vorbei ist und die Russen wieder aus dem Land vertrieben wurden, dann muss man sich auch um seine Verwicklung in dubiose Geldgeschäfte kümmern. Aber eins nach dem anderen.
Richtig. Gut, dass selbst du das anerkennst.
Ich weiß, dieser Vorwurf gefällt dir nicht, aber ich werde dich auch in Zukunft damit quälen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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