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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #214531
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Ein Kommentar des russischen Politologen und Journalistn Waleri Pjakin. Vielleicht hilfreich dabei die russische Sichtweise zu verstehen.

    Lipp: „Putin hat vor ein paar Tagen gesagt: «Wir haben noch nicht einmal angefangen. Was wir bisher getan haben, war noch gar nichts.» Warum handelt man denn nicht schneller, um den Donbass zu schützen?“

    Pyakin: „[…] Das, was jetzt in der Ukraine geschieht, ist ein Krieg, den der kollektive Westen gegen Russland auf dem Territorium der Ukraine, einem Teil Russlands führt, indem er sich der Ukrainer bedient. Zu diesem Zweck wurde in der Ukraine ein spezielles Terroristen-Regime geschaffen. Und als Putin sagte, dass «wir noch gar nicht richtig angefangen haben», hatte er absolut Recht, weil es jetzt [lediglich] um lokale Kampfhandlungen geht.

    Nach dem Plan des Westens sollten diese Aktionen so ablaufen: Auf einem schmalen Streifen ukrainischen Landes im Donbass, wo sie in acht Jahren viele Befestigungsanlagen errichtet haben, sollten wir die Verteidigung frontal durchbrechen, und dann zurückgeschlagen werden. Es geht um sehr viel Blut, um sehr hohe Verluste, um sehr große Zerstörung. Und dementsprechend haben wir verstanden, in welche Art von Falle wir gelockt werden sollen.

    Wie Putin sagte: «Wenn man kapiert, dass der Kampf unvermeidlich ist, muss man zuerst zuschlagen.» Und wir haben zuerst zugeschlagen, und zwar mit einer sehr begrenzten Anzahl von Truppen. Aktuell sind nicht mehr als 18 % der Armee an der Spezialoperation beteiligt. Das ist kein Krieg, das ist eine Spezialoperation.

    […] Die Aufgabe des Westens ist es, uns mit allen Mitteln dort hineinzuziehen, damit wir die Bandera-Zuchtstation nicht ausräumen [können] […]

    Die Quintessenz ist folgende: Warum haben wir noch nicht richtig angefangen? Weil im Moment nur eine lokale Spezialoperation im Gange ist, und unsere Armee ist so verteilt, dass es keinen plötzlichen Angriff auf uns geben kann. Schauen Sie sich doch die mächtige Gruppierung im Baltikum an, die beiden mächtigen Gruppen polnischer Truppen, die gegen Weißrussland zusammengezogen wurden – das sind Angriffe, die sie da planen.

    Sie müssen uns so weit wie möglich in den Krieg in der Ukraine hineinziehen, gerade um hier unsere menschlichen Ressourcen zu zermalmen. Und wenn wir alle unsere Truppen hier konzentrieren, wenn wir alle Kraft in den Krieg in der Ukraine stecken, dann werden sie aus anderen Richtungen zuschlagen. Das ist alles so durchschaubar.

    Aber das gelingt ihnen im Moment nicht. Warum? Weil die umfassenden Angriffe [bereits am Beginn der Militäroperation] durchgeführt wurden und jetzt wird die «kleine-Kessel»-Taktik durchgeführt. Jetzt passiert im Wesentlichen das, worüber schon zu Stalins Zeiten gesprochen wurde: «Krieg mit wenig Blutvergießen auf fremdem Territorium». Schließlich sind die Verluste der russischen Armee nicht mit denen der Ukranazis vergleichbar, deren Verluste sind bedeutend größer. Das heißt, wir kämpfen nach dem russischen Prinzip «Qualität vor Quantität».

    Die Aufgabe des Westens ist es, unsere gesamte Armee dort hineinzuziehen. Deshalb schlagen sie dort zu, wo es am meisten weh tut. Sie haben hier sehr starke Befestigungen. Und deshalb gehen sie gegen die Zivilbevölkerung vor, um uns zu zwingen, frontal vorzugehen und viel Blut zu vergießen, um uns zu provozieren.

    […] Wir sollten dort einmarschieren und uns an diesen vorbereiteten Befestigungen aufreiben, ähnlich wie im Ersten Weltkrieg … Man kann Remarques «Im Westen nichts Neues» lesen. Erinnern Sie sich an die Belagerung von Verdun oder an die Schlacht an der Somme? Alles spielt sich in Schützengräben ab, es werden Ressourcen vernichtet und Menschen sterben, aber im Rest der Welt scheint alles normal zu sein.

    Und so sah der Plan es vor, genauso vorzugehen: Es sollte eine Bandera-Zuchtstation in der Westukraine geben, der Krieg würde in der Ostukraine ausgetragen und die gesamte russische Armee würde in den Krieg hineingezogen. Wenn das staatliche Potenzial Russlands zur Neige gehen würde und die inneren Spannungen an ihre Grenzen stoßen würden, dann hätten wir hier eine «Farbrevolution», einen Maidan, alles würde plattgemacht. Russland als Staat würde aufhören zu existieren und an seiner Stelle gäbe es vereinzelte Staaten. Im Senat der Vereinigten Staaten wurde erst kürzlich eine Karte der zukünftigen Zerstückelung Russlands gezeigt.

    Das heißt, es ist noch nichts passiert, aber sie müssen ja vorwärts kommen, und sie müssen ihre Pläne verkünden, zu welchem Zweck sie diesen Krieg entfesselt haben.

    Aber Russland ist standhaft geblieben. Und es hat in erster Linie überlebt, weil Putin die Wirtschaft in den vergangenen Jahren etwas anders aufgestellt hat….“

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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #214532
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Sag mal, liest du überhaupt was ich schreibe? Ich sagte, dass es VÖLLIG EGAL ist, wie der Krieg jetzt ausgeht. Jacke wie Hose, irrelevant. Es geht um the long run. Ja, es sieht danach aus, dass Russland die Ukraine jetzt besiegen und aufteilen wird. So what? Darum geht es überhaupt nicht. Auch nicht bei den Sanktionen. Es geht um eine LANGFRISTIGE Schwächung Russlands. Sie sollen sich jetzt zu Tode siegen. Die Ukrainer haben schwere Verluste, und weiter? Sie haben den Russen ihrerseits nicht gerade geringe Verluste beigebacht, haufenweise militärisches Gerät geschrottet etc. Und genau dafür hat man ihnen die Waffen gegeben.

    Es geht nicht um die popeligen Oblaste in der Ostukraine, nicht um Donezk, nicht um Luhansk, nicht um Saporischschja, nicht um Cherson, nicht um Mykolaijiv. Nicht mal um die Krim geht es. Es geht auch nicht um Odessa oder Sumy oder Charkiv und auch nicht um Kiew. Es ging um die Schrottung von russischem Militärmaterial.
    Wie willst es schrotten ?

  3. #214533
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wie ist es denn möglich, dass es direkt vor der Hautür der großmäuligen Siegesparaden-Sowjets derart viele Zerstörungen von Rekrutierungsbüros, Munitions- und Treibstofflagern und sogar Weltraum-Forschungszentren (!!!) kommen kann. Also Anlagen mitten in Russland!! Angeblich durch ein paar ukrainische Rebellen???

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    Bei den Freunden flog auch in der DDR so manche Munition in die Luft, die waren eben etwas schlampig. Da wurde auch nicht nachgezählt beim Schiessen.

  4. #214534
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Ohne westliche High tech ist das, was sie noch produzieren, bald auf dem technischen Niveau der Steinzeit Es wird niemanden mehr schocken. Warts einfach ab
    Überschätzt dich wahnsinnig. Zudem wird der graue Markt auch etwas nützen.

  5. #214535
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ein Kommentar des russischen Politologen und Journalistn Waleri Pjakin. Vielleicht hilfreich dabei die russische Sichtweise zu verstehen.

    Lipp: „Putin hat vor ein paar Tagen gesagt: «Wir haben noch nicht einmal angefangen. Was wir bisher getan haben, war noch gar nichts.» Warum handelt man denn nicht schneller, um den Donbass zu schützen?“

    Pyakin: „[…] Das, was jetzt in der Ukraine geschieht, ist ein Krieg, den der kollektive Westen gegen Russland auf dem Territorium der Ukraine, einem Teil Russlands führt, indem er sich der Ukrainer bedient. Zu diesem Zweck wurde in der Ukraine ein spezielles Terroristen-Regime geschaffen. Und als Putin sagte, dass «wir noch gar nicht richtig angefangen haben», hatte er absolut Recht, weil es jetzt [lediglich] um lokale Kampfhandlungen geht.

    Nach dem Plan des Westens sollten diese Aktionen so ablaufen: Auf einem schmalen Streifen ukrainischen Landes im Donbass, wo sie in acht Jahren viele Befestigungsanlagen errichtet haben, sollten wir die Verteidigung frontal durchbrechen, und dann zurückgeschlagen werden. Es geht um sehr viel Blut, um sehr hohe Verluste, um sehr große Zerstörung. Und dementsprechend haben wir verstanden, in welche Art von Falle wir gelockt werden sollen.

    Wie Putin sagte: «Wenn man kapiert, dass der Kampf unvermeidlich ist, muss man zuerst zuschlagen.» Und wir haben zuerst zugeschlagen, und zwar mit einer sehr begrenzten Anzahl von Truppen. Aktuell sind nicht mehr als 18 % der Armee an der Spezialoperation beteiligt. Das ist kein Krieg, das ist eine Spezialoperation.

    […] Die Aufgabe des Westens ist es, uns mit allen Mitteln dort hineinzuziehen, damit wir die Bandera-Zuchtstation nicht ausräumen [können] […]

    Die Quintessenz ist folgende: Warum haben wir noch nicht richtig angefangen? Weil im Moment nur eine lokale Spezialoperation im Gange ist, und unsere Armee ist so verteilt, dass es keinen plötzlichen Angriff auf uns geben kann. Schauen Sie sich doch die mächtige Gruppierung im Baltikum an, die beiden mächtigen Gruppen polnischer Truppen, die gegen Weißrussland zusammengezogen wurden – das sind Angriffe, die sie da planen.

    Sie müssen uns so weit wie möglich in den Krieg in der Ukraine hineinziehen, gerade um hier unsere menschlichen Ressourcen zu zermalmen. Und wenn wir alle unsere Truppen hier konzentrieren, wenn wir alle Kraft in den Krieg in der Ukraine stecken, dann werden sie aus anderen Richtungen zuschlagen. Das ist alles so durchschaubar.

    Aber das gelingt ihnen im Moment nicht. Warum? Weil die umfassenden Angriffe [bereits am Beginn der Militäroperation] durchgeführt wurden und jetzt wird die «kleine-Kessel»-Taktik durchgeführt. Jetzt passiert im Wesentlichen das, worüber schon zu Stalins Zeiten gesprochen wurde: «Krieg mit wenig Blutvergießen auf fremdem Territorium». Schließlich sind die Verluste der russischen Armee nicht mit denen der Ukranazis vergleichbar, deren Verluste sind bedeutend größer. Das heißt, wir kämpfen nach dem russischen Prinzip «Qualität vor Quantität».

    Die Aufgabe des Westens ist es, unsere gesamte Armee dort hineinzuziehen. Deshalb schlagen sie dort zu, wo es am meisten weh tut. Sie haben hier sehr starke Befestigungen. Und deshalb gehen sie gegen die Zivilbevölkerung vor, um uns zu zwingen, frontal vorzugehen und viel Blut zu vergießen, um uns zu provozieren.

    […] Wir sollten dort einmarschieren und uns an diesen vorbereiteten Befestigungen aufreiben, ähnlich wie im Ersten Weltkrieg … Man kann Remarques «Im Westen nichts Neues» lesen. Erinnern Sie sich an die Belagerung von Verdun oder an die Schlacht an der Somme? Alles spielt sich in Schützengräben ab, es werden Ressourcen vernichtet und Menschen sterben, aber im Rest der Welt scheint alles normal zu sein.

    Und so sah der Plan es vor, genauso vorzugehen: Es sollte eine Bandera-Zuchtstation in der Westukraine geben, der Krieg würde in der Ostukraine ausgetragen und die gesamte russische Armee würde in den Krieg hineingezogen. Wenn das staatliche Potenzial Russlands zur Neige gehen würde und die inneren Spannungen an ihre Grenzen stoßen würden, dann hätten wir hier eine «Farbrevolution», einen Maidan, alles würde plattgemacht. Russland als Staat würde aufhören zu existieren und an seiner Stelle gäbe es vereinzelte Staaten. Im Senat der Vereinigten Staaten wurde erst kürzlich eine Karte der zukünftigen Zerstückelung Russlands gezeigt.

    Das heißt, es ist noch nichts passiert, aber sie müssen ja vorwärts kommen, und sie müssen ihre Pläne verkünden, zu welchem Zweck sie diesen Krieg entfesselt haben.

    Aber Russland ist standhaft geblieben. Und es hat in erster Linie überlebt, weil Putin die Wirtschaft in den vergangenen Jahren etwas anders aufgestellt hat….“

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    Die Russen kennen längst die Strategie des Westens und reagieren entsprechend.
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #214536
    Memory
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Wenn Specki Putin 100.000 zähe und eisenharte Kämpfer leiht geht es wieder schneller voran. Die sind Entbehrungen und Härten gewohnt und nicht solche Pussies wie die Internationalen Einhorn-Brigaden, die für die Kokaine den Arsch hinhalten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Russische Medien: Nordkorea bietet Russland 100.000 Soldaten für die Ukraine an

    17.20 Uhr: [Links nur für registrierte Nutzer] soll Russland 100.000 Soldaten zur Unterstützung im Ukraine-Krieg angeboten haben. Das berichten mehrere russische Staatsmedien. „Es gibt Berichte, dass 100.000 nordkoreanische Freiwillige bereit sind, zu kommen und an dem Konflikt teilzunehmen“, sagte der russische Militärexperte Igor Korotschenko im TV-Sender Channel One Russia. Korotschenko habe den „großen Erfahrungsschatz des nordkoreanischen Militärs bei der Abwehr von Bombenangriffen“, gelobt, schreibt die „New York Post“. Russland würde die Truppen und ihr Wissen im Bereich der Batterieabwehr begrüßen.
    endlich, diese idee hatte ich schon lange. Rußland hat kürzlich bis 5000$ monatslohn geboten für einheimische soldaten. Da würde rußland mit den koreanische helden billiger wegkommen und nordkorea wirds endlich besser gehen.
    wieso nicht erstmal mit 10.000 anfangen?



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  7. #214537
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    endlich, diese idee hatte ich schon lange. Rußland hat kürzlich bis 5000$ monatslohn geboten für einheimische soldaten. Da würde rußland mit den koreanische helden billiger wegkommen und nordkorea wirds endlich besser gehen.
    wieso nicht erstmal mit 10.000 anfangen?

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    Das sind Desinformations Enten. Der Volldepp, erfundener russische Militärexperte Igor Korotschenko verkauft ständig irgend einen Müll
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #214538
    Memory
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Das sind Desinformations Enten. Der Volldepp, erfundener russische Militärexperte Igor Korotschenko verkauft ständig irgend einen Müll
    mehrere medien haben heut diese meldungenrausgebracht.
    da sind aber einige drauf reingefallen.

  9. #214539
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    mehrere medien haben heut diese meldungenrausgebracht.
    da sind aber einige drauf reingefallen.
    Die ganze Welt hat auch von der ukr. Großoffensive berichtet, mit einer Millionen Soldaten.

    Alles Lug und Trug, wie heute Kiew bestätigte.

  10. #214540
    Memory
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Die ganze Welt hat auch von der ukr. Großoffensive berichtet, mit einer Millionen Soldaten.

    Alles Lug und Trug, wie heute Kiew bestätigte.
    ich dachte 1.000.000 reservisten. die ukraine hat ja männer zwischen 18-60 jahren nicht ausreisen lassen, da diese zur verteidigung benötigt werden.

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