Nun ja, der Degenkampf wurde meiner Erinnerung nach so um 1907 verboten, das war das Ventil eben früher. Anstelle von Boxen gab es Duelle. Als es dann abgeschafft wurde, kam man zum Boxen.
Und Geburten haben indirekt schon damit zu tun. Denn je höher die Transgender-Akzeptanz ist, desto niedriger die Geburtenrate. Ist sozusagen die Soft-Power-Version der Ein-Kind-Politik. Nicht zufällig, wie ich meine.
Wie gesagt, das Kaiserreich, in dem so etwas eher selten war, widerspricht dem.
Es gibt sogar Veteranen die sagen würden dass Leute die freiwillig in den Krieg ziehen wollen aufgrund falscher Motivation ungeeignet sind und die Einberufung deshalb die einzige Rekrutierungsmethode sein sollte: [Links nur für registrierte Nutzer]
Achwas. Im Kaiserreich waren auch nicht alle Gymnasiasten aus dem Elite-Club.
Es gab Ringervereine, es gab schlagende Burschenschaften, es gab noch die Mentalität, sich zu duellieren und es gab eine starke bäuerliche Schicht sowie Industrie-Arbeiterschicht,
die nicht zart besaitet waren. Die konnten noch anpacken, das kann ein heutiger BRD-Durchschnitts-Knabe gar nicht mehr, der hat viel zu zarte Händchen.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Fechten war aber etwas für den Adel und das höhere Bürgertum. Der Prolet hatte damit eher wenig zu tun.
Da gibt es aber auch Ausreißer wie Israel auf der einen und Japan auf der anderen Seite.Und Geburten haben indirekt schon damit zu tun. Denn je höher die Transgender-Akzeptanz ist, desto niedriger die Geburtenrate. Ist sozusagen die Soft-Power-Version der Ein-Kind-Politik. Nicht zufällig, wie ich meine.
Das is ja jetzt erstmal wurscht; Du beschwörst doch hier auch immer Einheit auf Teufel komm raus (bspw bei Corona), was also, denkst Du, hat der Adolf mit Leute gemacht, die bezüglich des Kriegs nicht seiner Meinung waren?Guck und in Russland stehen die sogar fast ganz hinter dem Krieg.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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