Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Differentialgeometer]

Volker Pispers vor 8 Jahren - das Peogramm könnte er fast umgeändert heute so bringen:

[Rabauke076]

Das ist der Punkt. Ohne Nato ist die Ukraine der Verlierer. Das ist die Realität. Und wer das ausblendet ist ein Lügner oder Heuchler. Es gibt nur 2 Lösungen. Entweder springt die Nato mit vollem Einsatz in den Krieg oder die Ukraine muss eben einen Diktatfrieden akzeptieren. Es muss nur jemand mal aussprechen.

Mir wäre der Diktatfrieden lieber , keine " Öffentliche " Beteiligung der Nato !

Sieger gibt es eh nicht , nur Leid und Tote auf beiden Seiten !

[Rabauke076]

Was haben die 100 Mrd. für die BW mit dem gegenwärtigen Krieg in der Ukraine zu tun?

Das fällt zeitlich schon etwas merkwürdig zusammen , auf der anderen Seite wurde die BW seit Jahren systematisch via Rotstift kaputt gespart !

Da ist die BW aber nicht alleine , schaut man sich ganz Deutschland an , als Beispiel nur mal das Bildungswesen oder Gesundheitswesen ,

hat der Rotstift auch da gewütet wie nichts gutes !

Da könnten einem die 100 Mrd. für die BW schon sauer aufstoßen , zusammen mit dem Zeitpunkt an dem diese gewährt wurden , könnten

man da schon einen Zusammenhang vermuten !

[navy]

Volker Pispers vor 8 Jahren - das Peogramm könnte er fast umgeändert heute so bringen:

Viel Wahrheit in alten Berichten, TV Beitragen. Volksverarsche ohne Ende

Die NATO am Pazifik

(Eigener Bericht) – Die Bundeswehr begleitet den Ausbau der Asien-Pazifik-Kooperation der NATO mit einer zunehmenden Beteiligung an Kriegsübungen in der Region. So nehmen deutsche Soldaten an RIMPAC 2022 teil, dem größten Marinemanöver der Welt, das unter US-Führung unter anderem vor Hawaii stattfindet und am Mittwoch begonnen hat. Im September entsendet die Luftwaffe diverse Kampf- und Transportflugzeuge zu einem Großmanöver nach Australien und wird dort insbesondere mit den Luftwaffen Australiens, Japans und Südkoreas trainieren – mit denjenigen Staaten, die derzeit wie auch Neuseeland ihre Zusammenarbeit mit der NATO intensivieren. Die jüngste Asien-Pazifik-Fahrt der Fregatte Bayern ist, wie vor kurzem bekannt wurde, von Protesten chinesischer Fischerboote begleitet worden. Die NATO, an deren Madrider Gipfeltreffen erstmals Staats- und Regierungschefs von vier Ländern der Asien-Pazifik-Region teilnahmen, nutzt die Kooperation mit den vier Staaten, um sich intensiver als bisher gegen China zu positionieren. Die Volksrepublik wird in dem neuen Strategischen Konzept des Militärpakts als „systemische Herausforderung“ eingestuft.

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Deutschland gegen die ganze Welt und überall mit Kriminellen

[Esreicht!]

Hallo,

bisher durfte der ukrainische Botschafter Melnyk hierzulande wie ein Statthalter unverschämte Forderungen stellen, Kanzler und ganz Deutschland beleidigen, was weltweit einmalig ist, d.h. solch ein Botschafter wäre längst gekantet worden. Jedoch hat sich kein BRD-Politdrecksack bzw. Medienmenschenmüll diese Unerträglichkeiten Melnyks verbeten! Nun aber hat Melnyk mit seiner Bandera-Anhimmelung dann doch noch das Kraut ausgschütt:




Oups, das würde ja bedeuten, daß die jüdische Ukraine-Regierung mit Super-Nazis gemeinsam operiert, aber warum fällt das erst jetzt auf und warum hat die Nazi-Fachfrau Faeser nicht dazu das Wort ergriffen

kd

Jetzt hat Melnyik auch noch Ärger mit den Jews:

Ukraines Botschafter löst Eklat aus
Israel beschuldigt Melnyk der Verharmlosung des Holocaust
Er ist das „Enfant terrible“ des diplomatischen Corps. Nun provoziert seine Geschichtsklitterung erst Polen und Deutschland und jetzt auch Israel. ….
Der streitbare ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, hat mit einer Verteidigung des ukrainischen Nationalistenführers Stepan Bandera eine Krise zwischen seinem Land und dem Nachbarn Polen ausgelöst. Auch Israel reagierte kurz danach empört und warf Melynk eine Verharmlosung des Holocaust vor. ……


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Daß Melnyik hierzulande unseren Kanzler beleidigen und Deutschland im allgemeinen beschimpfen durfte, löste keinen "Eklat" aus. Im Gegenteil, Melnyik wurde wie Lauterbach im Staatsfernsehen herumgereicht, um seine unverschämten Forderungen stellen zu können mit begleitenden Beschimpfungen!



kd

[Rabauke076]

Humbug. 100 Mrd. sind noch viel zu wenig. Ginge es nach mir, würde die Rüstungsindustrie für die nächsten 30 Jahre volle Auftragsbücher haben. Und zwar die Deutsche - nicht die US-Firmen. Inclusive atomarrer Aufrüstung.

Wurden da nicht auch irgendwelche " Kampfflieger " bei Lockheed Martin bestellt ?

Der F 35 !

Laut Focus Online vom 21.03 . 2022

weißt das Ding , laut einem geheimen Bericht des Pentagon , 845 Mängel auf !

Wenn die 100 Mrd . für Schrott ausgegeben werden , ja klar , dann sind diese 100 Mrd. ein Tropfen auf den heißen Stein !

[Rabauke076]

Nö. Kein Strom für die Glotze

Gibt doch Notstromaggregate !

Ach nee , da sollen ja die Firmen in D mit betrieben werden damit die Wirtschaft nicht zusammen bricht !

[Rabauke076]

Hat ja auch heute diese völlig unterbelichtete Ursula v.d.L ausgesprochen: die Ukraine muss unbedingt gegen die Korruption im Lande vorgehen.
Haben die sich in Brüssel zu weit aus dem Fenster gelehnt, als sie der Ukraine ohne jegliche Prüfungen den EU-Beitritt in Aussicht stellten?
Hinterher Forderungen zu stellen kommt immer schlecht.

Ukraine ist bis jetzt nur Beitrittskandidat , das heißt das der Beitritt zu EU als vollwertiges Mitglied in weiter Ferne liegt !

Fall sie überhaupt über den Status des Beitrittskandidaten hinauskommen sollen !

Das begreift Selensky aber nicht , der sieht sich und die Ukraine schon in der EU !

[Bruddler]

Bzgl. der Sanktionen gegen Russland:
Wenn die westl. Sanktionen laut Putin keine Nachteile bewirken, dann würde eine Aufhebung derselben demnach auch keine Vorteile bringen (?)

Ukraine ist bis jetzt nur Beitrittskandidat , das heißt das der Beitritt zu EU als vollwertiges Mitglied in weiter Ferne liegt !

Fall sie überhaupt über den Status des Beitrittskandidaten hinauskommen sollen !

Das begreift Selensky aber nicht , der sieht sich und die Ukraine schon in der EU !

Habe mal irgendwo gelesen, dass Beitrittskandidaten bereits (finanzielle) Privilegien genießen können.

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