Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Valdyn]

Warum sollten sie? Das sind keine umerzogenen BRDler, die sich einfach so damit abfinden, dass ihnen ein Drittel ihres Landes weggenommen wird. Die Waffen aus dem Westen werden die Sowjethorden schon irgendwann in die Knie zwingen.

Was die Waffenlieferungen angeht braucht man sich da wahrscheinlich keine Sorgen machen. Allerdings könnte Kriegsmüdigkeit tatsächlich irgendwann ein Faktor werden. Damit hat Russland zwar auch zu kämpfen, aber das ist ja eher ein diktatorisches System, was leichter mit Zwang arbeiten kann.

[sunbeam]

Auch wenn es weh tut, die Ukrainer sollten (müssen) sich damit abfinden, dass die Ost-Ukraine unwiderbringlich verloren ist.

Im Grunde ja, oder aber das wird ein jahrelanger Stellungskrieg.

[Larry Plotter]

Man kann es drehen und wenden wie man will, am Ende des Tages hat Russland den Schwarzen Peter. Am besten wäre es, Putin macht jetzt Feierabend, erklärt die eroberten Gebiete als Teil Russlands und wendet sich in Gänze nun China und Indien zu. Ende. Alles andere verlängert nur das Leid auf beiden Seiten und schiebt das Unvermeidliche hinaus.

Putin kann nicht Feierabend machen, dazu gehöhren immer Zwei
und in diesem Falle sogar Drei.


Letztendlich muss man feststellen, allen Drei geht es noch nicht schlecht genug, um diese Drei an einen Tisch zu bekommen.
Also wird zwangsläufig der Krieg weitergehen, bis die Russen oder die Ukraine einen entscheidenden Geländegewinn verbuchen können.
Der Hauptleidtragende dabei ist erstmal die Ukraine. Russen und Ami's kostet der Krieg Geld aber das haben beide Seiten offensichtlich noch.
Auch der Blutzoll der Russen scheint nicht so hoch zu sein, als das die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet.


China wäre erstmal ein Thema für die USA.
Weshalb es auch sonderbar ist, warum die Ami's nicht für eine Neutralisierung der Ukraine gesorgt haben
(Keine Einladung zur Nato) um ihre Kapazitäten im Pazifik konzentrieren zu können

Von Seiten Russlands ist doch derzeit das Verhältnis zu China und Indien nicht schlecht,
weil beide Staaten sich nicht an den Sanktionen beteiligen.

[SprecherZwo]

Was die Waffenlieferungen angeht braucht man sich da wahrscheinlich keine Sorgen machen. Allerdings könnte Kriegsmüdigkeit tatsächlich irgendwann ein Faktor werden. Damit hat Russland zwar auch zu kämpfen, aber das ist ja eher ein diktatorisches System, was leichter mit Zwang arbeiten kann.

Momentan bleibt den Ukrainern ja gar nichts anderes übrig als weiterzukämpfen, Putin fordert ja faktisch die bedingungslose Kapitulation und bietet nicht mal eine Verhandlungslösung an.

Der zweite Weltkrieg hätte sicher auch nicht so lange gedauert, wenn die Allierten nicht auf Deutschlands bedingungsloser Kapitulation bestanden hätten.

[sunbeam]

Putin kann nicht Feierabend machen, dazu gehöhren immer Zwei
und in diesem Falle sogar Drei.


Letztendlich muss man feststellen, allen Drei geht es noch nicht schlecht genug, um diese Drei an einen Tisch zu bekommen.
Also wird zwangsläufig der Krieg weitergehen, bis die Russen oder die Ukraine einen entscheidenden Geländegewinn verbuchen kann.
Der Hauptleidtragende dabei ist erstmal die Ukraine. Russen und Ami's kostet der Krieg Geld aber das haben beide Seiten offensichtlich noch.
Auch der Blutzoll der Russen scheint nicht so hoch zu sein, als das die Akzeptanz in der >Bevölkerung schwindet.


China wäre erstmal ein Thema für die USA.
Weshalb es auch sonderbar ist, warum die Ami's nicht für eine Neutralisierung der Ukraine gesorgt haben
(Keine Einladung zur Nato) um ihre Kapazitäten im Pazifik konzentrieren zu können

Von Seiten Russlands ist doch derzeit das Verhältnis zu China und Indien nicht schlecht,
weil beide Staaten sich nicht an den Sanktionen beteiligen.

Ziel des Westens kann auch sein die Ukraine möglichst lange im Krieg zu halten um Russland auf lange Sicht zu schwächen. Aber das ist nur eine Vermutung. Die Ziele der USA und der Europäer was die Ukraine betrifft, sind in meinen Augen nicht deckungsgleich. Die Ablehnung Merkels vor Jahren was einen Beitritt der Ukraine zu NATO und EU betraf, sagt viel aus. Wie dem auch sei, dann soll der Krieg eben solange weitergehen bis endlich eine erkleckliche Zahl Menschen tot sind und die finanziellen Belastungen die eine oder beide Seiten überfordern. Von mir aus. Ich finde es im Grunde schon krass das im 21. Jahrhundert noch derartige Kriege geführt werden müssen.

[Differentialgeometer]

Momentan bleibt den Ukrainern ja gar nichts anderes übrig als weiterzukämpfen, Putin fordert ja faktisch die bedingungslose Kapitulation und bietet nicht mal eine Verhandlungslösung an.

Der zweite Weltkrieg hätte sicher auch nicht so lange gedauert, wenn die Allierten nicht auf Deutschlands bedingungsloser Kapitulation bestanden hätten.

Was hattest Du im Jammerstrang von Krabat geschrieben. Das war gelöscht, bevor ich es lesen konnte. War‘s so schlimm?

[SprecherZwo]

Ziel des Westens kann auch sein die Ukraine möglichst lange im Krieg zu halten um Russland auf lange Sicht zu schwächen. Aber das ist nur eine Vermutung. Die Ziele der USA und der Europäer was die Ukraine betrifft, sind in meinen Augen nicht deckungsgleich. Die Ablehnung Merkels vor Jahren was einen Beitritt der Ukraine zu NATO und EU betraf, sagt viel aus. Wie dem auch sei, dann soll der Krieg eben solange weitergehen bis endlich eine erkleckliche Zahl Menschen tot sind und die finanziellen Belastungen die eine oder beide Seiten überfordern. Von mir aus. Ich finde es im Grunde schon krass das im 21. Jahrhundert noch derartige Kriege geführt werden müssen.

Macht ja auch Sinn. Stell dir vor, die Russen wären da tatsächlich in einer Woche durchmarschiert,
Glaubst du die hätten danach in ihrem Siegesrausch halt gemacht? Ich bin mir sicher, danach wären sie in Moldawien und dann auch im Baltikum einmarschiert, vertrauend darauf, dass die Nato ihre Verbündeten im Stich lässt.

[Sjard]

Ziel des Westens kann auch sein die Ukraine möglichst lange im Krieg zu halten um Russland auf lange Sicht zu schwächen. Aber das ist nur eine Vermutung. Die Ziele der USA und der Europäer was die Ukraine betrifft, sind in meinen Augen nicht deckungsgleich. Die Ablehnung Merkels vor Jahren was einen Beitritt der Ukraine zu NATO und EU betraf, sagt viel aus. Wie dem auch sei, dann soll der Krieg eben solange weitergehen bis endlich eine erkleckliche Zahl Menschen tot sind und die finanziellen Belastungen die eine oder beide Seiten überfordern. Von mir aus. Ich finde es im Grunde schon krass das im 21. Jahrhundert noch derartige Kriege geführt werden müssen.

Die Vermutung habe ich auch schon gehabt.

[SprecherZwo]

Was hattest Du im Jammerstrang von Krabat geschrieben. Das war gelöscht, bevor ich es lesen konnte. War‘s so schlimm?

Nichts Persönliches, nur eine etwas rassistische Bemerkung über deine Glaubensbrüder .
In einem Israel-Strang wäre es sicher nicht gelöscht worden.

[nurmalso2.0]

Ich hab das nicht gelesen - wie hat er das deutlich gemacht? Ich bin Zar Putin?

So in etwa. Ich will keinen Roman schreiben, deshalb dieser Linkverweis: [Links nur für registrierte Nutzer]