Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[sunbeam]

Selbstreflexion ist leider nicht gerade eine russische Tugend.

Dann kommt neben Aggressionen und martialischem militärischem sinnlosen Gehabe auch noch Dummheit und Starrsinnigkeit hinzu. Alles Punkte die andere Staaten nicht gerade attraktiv finden. Russland hat die Chance mal wieder verpasst ab 1991 sich zu einem modernen und attraktiven Staat zu entwickeln. Schade.

[SprecherZwo]

Genickschuss an Ort und Stelle, nach alter sowjetischer Sitte wäre m.E. durchaus gerechtfertig gewesen. Mordlustige Bestien die völlig enthemmt gewütet haben verdienen keine andere Behandlung. Wer weiß schon wie viele Gefangene diese Typen gequält und getötet haben.

Deine heissgeliebten Russen und Tschetschenen behandeln ihre Gefangenen bestimmt viel humaner.

[Larry Plotter]

Das sind jetzt Spitzfindigkeiten. Vor einer offiziellen Einladung zur Mitgliedschaft stehen jahrelange Verhandlungen und der erste Schritt wird mit Sicherheit vom jeweiligen Staat selber ausgehen. Worum es im Grunde geht ist, das seit 1999 und dem ersten Beitritt ehem. Warschauer Pakt Staaten Russland sich nie gefragt hat, warum sich seine ehem. Vasallen und Satelliten-Staaten allesamt „in die Klauen der NATO“ begeben haben. Vielleicht wäre diese Selbstreflektion mal wichtig gewesen um außer mit Gewalt und Drohungen für Nachbarstaaten attraktiv zu sein. Das gesamte Modell Russland hat nichts aber auch gar nichts was auf andere Nationen auch nur im Ansatz attraktiv ist.

Ja sicher stehen vor der Aufnahme Verhandlungen, aber der Nato-Vertrag sagt deutlich aus,
von WEM der Anstoss auszugehen hat.
Wenn man nun einen möglichen Kandidaten zwingt darum zu bitten,
dann will man einen Kniefall
aber nicht unbedingt eine Mitgliedschaft.


Von Dir sind dies dann aber noch größere Spitzfindigkeiten,
denn die Regierungen von Frankreich oder GB haben sich beim Zerfall ihrer Imperien auch nicht gefragt,
warum denn nun aufeinmal alle Staaten von ihnen weg wollen
oder sogar "sozialistisch" und "Freund der UdSSR" werden wollen.
Sie haben dann ihre Kriege geführt zum Erhalt ihres Einflusses.
Warum sollte sich Russland nun besser verhalten als Andere?
Weil Russland heiliger ist?


Solche "Selbstrefelktion" wäre im Falle Russlands sowie vergebens gewesen,
weil die ehemals beherrschten Länder Wohlstand wollten
wobei der Westen eher hilfreich sein konnte und ist
als eine Sowjetunion bzw. ein späteres Russland
welches sich selber erstmal vom Runterwirtschaften durch den "Sozialismus" erholen bzw. wieder aufbauen musste.
Und noch heute ist da ein Gefälle sichtbar, was sich auch auf die Wünsche der Ukraine auswirkt.

[SprecherZwo]

Einzelschicksale täuschen nicht darüber hinweg, dass der russische Lebensstandard heute enorm besser ist als vor Putins Zeit. Ich wiederhole: Ich lebe selbst seit 6 Jahren in Russland. Und wie lange lebst du dort? Warst du überhaupt selbst einmal in Russland?

Als ob das schwierig wäre. Aber ihr könnt wirklich wahnsinnig stolz drauf sein, dass ihr als flächengrösstes und rohstoffreichstes Land der Erde immerhin das gleiche BIP wie Italien schafft.

[sunbeam]

Ja sicher stehen vor der Aufnahme Verhandlungen, aber der Nato-Vertrag sagt deutlich aus,
von WEM der Anstoss auszugehen hat.
Wenn man nun einen möglichen Kandidaten zwingt darum zu bitten,
dann will man einen Kniefall
aber nicht unbedingt eine Mitgliedschaft.


Von Dir sind dies dann aber noch größere Spitzfindigkeiten,
denn die Regierungen von Frankreich oder GB haben sich beim Zerfall ihrer Imperien auch nicht gefragt,
warum denn nun aufeinmal alle Staaten von ihnen weg wollen
oder sogar "sozialistisch" und "Freund der UdSSR" werden wollen.
Sie haben dann ihre Kriege geführt zum Erhalt ihres Einflusses.
Warum sollte sich Russland nun besser verhalten als Andere?
Weil Russland heiliger ist?


Solche "Selbstrefelktion" wäre im Falle Russlands sowie vergebens gewesen,
weil die ehemals beherrschten Länder Wohlstand wollten
wobei der Westen eher hilfreich sein konnte und ist
als eine Sowjetunion bzw. ein späteres Russland
welches sich selber erstmal vom Runterwirtschaften durch den "Sozialismus" erholen bzw. wieder aufbauen musste.
Und noch heute ist da ein Gefälle sichtbar, was sich auch auf die Wünsche der Ukraine auswirkt.

Man kann es drehen und wenden wie man will, am Ende des Tages hat Russland den Schwarzen Peter. Am besten wäre es, Putin macht jetzt Feierabend, erklärt die eroberten Gebiete als Teil Russlands und wendet sich in Gänze nun China und Indien zu. Ende. Alles andere verlängert nur das Leid auf beiden Seiten und schiebt das Unvermeidliche hinaus.

[Schlummifix]

Als ob das schwierig wäre. Aber ihr könnt wirklich wahnsinnig stolz drauf sein, dass ihr als flächengrösstes und rohstoffreichstes Land der Erde immerhin das gleiche BIP wie Italien schafft.

Russen sind Diebe und Plünderer, was anderes können sie nicht, jetzt annektieren sie wieder die besetzten Gebiete und plündern sie aus.

So machen die das wohl schon immer. Siehe auch "DDR".

Deutsches Staatsgebiet wurde um 200 Jahre zurückgeworfen, als diese Irren einfielen.

Schaut euch mal an, was sie aus Königsberg gemacht haben...

Russische Weltfirmen sucht man hingegen vergeblich.

[Bruddler]

Man kann es drehen und wenden wie man will, am Ende des Tages hat Russland den Schwarzen Peter. Am besten wäre es, Putin macht jetzt Feierabend, erklärt die eroberten Gebiete als Teil Russlands und wendet sich in Gänze nun China und Indien zu. Ende. Alles andere verlängert nur das Leid auf beiden Seiten und schiebt das Unvermeidliche hinaus.

Auch wenn es weh tut, die Ukrainer sollten (müssen) sich damit abfinden, dass die Ost-Ukraine unwiderbringlich verloren ist.

[SprecherZwo]

Russen sind Diebe und Plünderer, was anderes können sie nicht, jetzt annektieren sie wieder die besetzten Gebiete und plündern sie aus.

So machen die das wohl schon immer. Siehe auch "DDR".

Deutsches Staatsgebiet wurde um 200 Jahre zurückgeworfen, als diese Irren einfielen.

Schaut euch mal an, was sie aus Königsberg gemacht haben...

Russische Weltfirmen sucht man hingegen vergeblich.

Der Führer hat damals das Russenvolk eben doch richtig eingeschätzt. Barbarische Horden aus der Steppe, waren sie immer und werden sie immer sein.

[SprecherZwo]

Auch wenn es weh tut, die Ukrainer sollten (müssen) sich damit abfinden, dass die Ost-Ukraine unwiderbringlich verloren ist.

Warum sollten sie? Das sind keine umerzogenen BRDler, die sich einfach so damit abfinden, dass ihnen ein Drittel ihres Landes weggenommen wird. Die Waffen aus dem Westen werden die Sowjethorden schon irgendwann in die Knie zwingen.

[nurmalso2.0]

Kiew gibt an, dass ca. 10.000 ukrainische Soldaten seit beginn der Kampfhandlungen ums Leben kamen. Die Verwundetenzahlen dürften 3 bis 5 mal so hoch sein.
Nimmt man die 10.000 toten Ukrainer zum Maßstab für die russischen Verluste, dürften die tatsächlich mindestens dreimal so hoch sein wie die der Ukrainer ... und so einiges erklären, Neutralität vorausgesetzt. Opferzahlen Angreifer zu Verteidiger = 3 zu 1, bei in etwa gleichwertigen Kriegsparteien.

Nach Angaben eines Beraters von Präsident Wolodymyr Selenskyj sind seit der russischen Invasion im Februar etwa 10.000 Soldaten der ukrainischen Armee getötet worden. Die Zahl fiel am Freitag in einem der regelmäßigen Youtube-Videointerviews des Präsidenten-Vertrauen Olexij Arestowytsch mit dem russischen Oppositionellen Mark Feygin.

Diese Woche hatte Verteidigungsminister Olexij Resnikow gesagt, dass aktuell täglich bis zu 100 ukrainische Soldaten getötet würden. Arestowytsch sagte darüber hinaus, dass auf ukrainischer Seite auch zu Beginn des Krieges rund 100 Militärangehörige pro Tag gestorben seien. Auf Feygins Frage, ob man also von rund 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: „Ja, so in etwa“.

Weder von der Ukraine, noch von Russland gab es bisher erschöpfende Angaben zu den Verlusten in dem am 24. Februar begonnenen Krieg. Laut Arestowytsch werden dauerhaft mehr russische als ukrainische Soldaten getötet.

[Links nur für registrierte Nutzer]