FH-70 Haubitzen werden von den Russen zerstört.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Ich sehe es schwarz, aber nicht ganz so pechschwarz wie du. Wie du weißt. Ich denke, dass ein paar Weiße für einen Neuanfang übrig bleiben werden. Ohne uns werden die anderen auch weniger. Dann beginnt für die das Massensterben in den Ruinen der weißen Technologie-Hochkulturen. Ewige Vermehrung geht dann nicht mehr
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Ja…ne, is klar… wir werden hier von den Ukros und den Russen gleichsam mit Lügenmärchen verarscht, nach Strich und Faden…
Die Russen haben angeblich schon hunderte Kilometer befreit und Donezk wird beschossen, wie am 1.Tag des Einmarsches und den 8 Jahren vorher…
Einfach nur zum kotzen….![]()
"Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"
Ein Relotius - Artikel:
Soso. Ein Schreibtisch Soldat also, kein Kämpfer. Wahrscheinlich nicht einmal Soldat sondern nur ein ziviler Helfer...Der Name des mutigen Mannes ist Viktor Pylypenko. Er war Angehöriger der Anti-Terror-Operation der ukrainischen Armee im Donbass und ist Gründer der ukrainischen LGBTQ-Vereinigung für Gleichberechtigung. Der schlanke 34-jährige Veteran mit einem Hoodie und Ohrringen sieht eher wie ein großstädtischer Hipster aus. Doch der Eindruck trügt. Von 2014 bis 2016 war er als Freiwilliger des Bataillons "Donbass" während der heftigen Kämpfe in der Ostukraine im Einsatz. Als ausgebildeter Übersetzer für Englisch und Französisch erhielt er an der Front den Spitznamen "Franzose".
Was macht ein Übersetzer denn im Schützengraben???Im Sommer 2018 sprach Pylypenko als erster ukrainischer Soldat öffentlich über seine Homosexualität. "Natürlich war es unheimlich, wie ein Schritt ins Ungewisse", erinnert er sich. Zwei Jahre lang an der Front verheimlichte Viktor vor seinen Kameraden, mit denen er im Schützengraben lag, dass er auf Männer steht.
[QUOTE]"Das war ein ständiges Versteckspiel, ich habe mit Frauen geschlafen, nur damit niemand denkt, ich sei schwul"[/QUOTE
LOL. Was für ein Blödsinn...
Hat er diese Frauen dann zu den Kameraden geschickt, damit die erzählen konnten, er sei nicht schwul?
Die Story stinkt doch zum Himmel...
Scheint mir eher eine Gruppe von 100 Wichtigtuern zu sein....Er fühlte sich durch sein Coming-Out darin bestärkt, auf Dutzende von Schwulen, Lesben und Transgender-Personen zuzugehen, die beim Militär sind oder in Freiwilligen-Bataillonen waren. 2019 nahmen etwa 30 von ihnen erstmals mit einer eigenen Gruppe am "Marsch für Gleichberechtigung" in Kiew teil. Heute hat die Gruppe "Ukrainische LGBTQ-Militärs für gleiche Rechte" über 100 Mitglieder, und es werden immer mehr, sagt Pylypenko stolz: "In manchen Einheiten wird in Rauchpausen über die LGBTQ-Militärs gesprochen. Danach googelt jemand unsere Gruppe und nimmt mit uns Kontakt auf."
Fernspäher. Die Elite der Elitetruppen. Operiert im Feindesland. Extrem männliche Einführungsrituale. Stundenlang eng mit dem Kameraden im versteck liegen, dicht an dicht.. Und genau die sagen:Einer davon ist der 23-jährige Fernspäher Serhij Afanasjew. Er hat sich erst vor kurzem in sozialen Netzwerken geoutet. Ermuntert wurde er dazu von seinen Kameraden aus der Gruppe der LGBTQ-Militärs. Serhij sagt, er sei nun erleichtert, kein Doppelleben mehr führen zu müssen. Die anderen Militärangehörigen an der Front hätte gelassen reagiert: "Ich habe einen guten Kommandeur, er sagte, es sei mein Leben und er habe kein Recht, sich einzumischen. Ich würde gut dienen, daher sei alles ist in Ordnung."
Hey Schwuchtel, kein Problem dass Du ein Hinterlader bust, leg Dich zu mir in das Erdloch und kuschel Dich an mich...
Klingt frei erfunden die Geschichte...
So ein warmer Bruder hätte es in jedem Kampfverband der Buntenwehr äußert schwer, aber die schwulenhassenden Slawen sehen das locker???
Die ist bestimmt Kampfpilotin, oder???Anders als Serhij hat sich die Berufssoldatin einer anderen Einheit bei ihren Kollegen noch nicht geoutet. Beim Gespräch mit der DW will sie anonym bleiben. "Dass ich bisexuell bin, wissen nur ganz wenige, denen ich stark vertraue. In der Gesellschaft ist leider immer noch diverser Aberglaube verbreitet. Aber bald will ich mein Coming-out wagen und werde dann wohl meine Freundesliste aufräumen müssen", sagt sie.
Schwachsinn, Lesben haben es nie schwer, da versucht eher jeder "Kamerad" die umzudrehen
Ist eine Menge Theater dabei. Ich würde an Stelle der Hochfinanz den Krieg schön lange fortsetzen. Das macht die Massen arm und die Global Player noch reicher. Zudem wird die Nachkriegsordnung in Ost und West gestärktZitat von Olli [Links nur für registrierte Nutzer]
Ja…ne, is klar… wir werden hier von den Ukros und den Russen gleichsam mit Lügenmärchen verarscht, nach Strich und Faden…
Die Russen haben angeblich schon hunderte Kilometer befreit und Donezk wird beschossen, wie am 1.Tag des Einmarsches und den 8 Jahren vorher…
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"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
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