Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Und wieder eine Worthülse, dir als Putinisten ist es unverständlich wie die zivilisierte Welt einen Krieg beurteilt der nur einem paranoiden moskauer Giftzwerg einfallen konnte.
Du fühlst dich verletzt, dass die zivilisierte Welt die Barbarei verabscheut die du befürwortest, du als Putinist findest großartig, dass dein Führer Krieg führt.
Ihr wollt den Krieg und habt Angst vor der zivilisierten Welt, Angst vor der Freiheit, Angst vor der Demokratie.
Der Flirt der Postmaidan-Regierungen mit der NATO ist also keine militärische Provokation?
Und wenn du dich von Putin als Nazi angesprochen fühlst, dann wüsste ich wirklich nicht warum ich dir das nehmen sollte. Selbst wenn ich wollte, müsstest du das im Endeffekt doch eh in einem Vieraugengespräch mit Putin klären.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Richtig gehört. Die Russen haben auch heute wieder eine Waffenpause angeboten, um die Zivilisten oder auch Kämpfer, die sich ergeben wollen, rauszulassen.
Zaharova bestätigte noch einmal, dass die Zivilisten jederzeit das Stahlwerk verlassen können, aber Kiew sie weiterhin als Geiseln festhalten.
Das würde sich mit dem decken, was Patrick Lancaster in Mariupol von den Zivilisten gehört und aufgenommen hatte.
Überall gibt es militärische Provokationen dieser Art, ich meine aber so richtig einen zu beschießen, nicht die Dinge darunter, und die Frage ist doch, ob das, was jetzt passiert, der einzige Weg war. Und der Preis die Kosten rechtfertigt. Gab es wirklich keine anderen Wege? Stand wirklich ein direkter Angriff der Ukraine mit Biowaffen auf Russland bevor? Wenn ja, warum spielte sie bei der Kriegserklärung nicht mal eine untergeordnete Rolle (sie wurde nicht erwähnt, nur die Atomwaffen auf der Münchener Sicherheitskonferenz war ein Nebensatz)? Warum wurde der Krieg mit "historischen Ungerechtigkeiten" begründet? Die gibt es sicher, aber sowas motiviert doch nicht heute. Man sieht es ja auch.
Das mit den Nazis ist natürlich halb spaßig von mir gemeint, aber für mich waren die Gründe so unverständlich. Da hätte man doch die Bedrohung durch Atomwaffen nicht in einem Nebensatz abhandeln, sondern durchaus mal etwas überdramatisieren müssen.
Danke, aber das ist doch völlig irre, Einseitigkeit vorzuwerfen. Welche Seite denn noch, außer der ukrainischen?
Irgendwann kam auch: "Den Russen ist nicht zu trauen!". Was ein geballter Schwachsinn. Die halbe Welt sieht zu.
Und hier steht kein Politiker auf, und haut dem Irren in die Fresse:" Nimm an, Du mörderisches Arschloch!"
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