Ich habe mir gerade eine Geschichte zu diesem Bild ausgedacht, vielleicht kann ich es ja bei WELT veröffentlichen.
Victor (73) steht vor den Trümmern seiner Existenz.
Der moldawische Kartoffelbauer übernahm 1995 die Farm seiner Vorfahren, die von den Kommunisten enteignet wurden.
Die demokratische Entwicklung der Ukraine freute ihn:
"Ich fand hier alles, was das Leben wieder lebenswert machte, unter den Kommunisten hatten wir viel zu leiden".
Doch nun die Wende.
Der Schlächter aus Moskau, der gegen alles freiheitliche in der Ukraine vorgeht, gönnte Victor sein Lebenswerk nicht.
Der Kartoffelacker wurde von russische Spezialeinheiten vermint.
"Ich kann nun nichts mehr anbauen, mein Sohn musste zum ukrainischen Militär und nun habe ich auch keine Hilfe in der Landwirtschaft mehr".
Scheußlich! Als ob dies noch nicht genug wäre, verdächtigten ihn Russen neo-nazistischer Umtriebe und beschossen sein Haus mit Mörsern.
"Meine Frau starb vor vielen Jahre, ich bin froh, dass sie diese Zeit nicht mehr erleben muss".
Redaktion:
Wir stehen an der Seite von Victor und allen Ukrainern, die durch den verbrecherischen Krieg des Kreml-Tyrannen ihre Existenz verloren.
Deutschland muss nun handeln und notfalls aktiv gegen das russische Regime vorgehen.
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Ja, so läuft es in den Haltungsmedien.