Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[pixelschubser]

Prenzlberg ist Westdeutschland. Euch Hartzdeppen haben wir nach Marzahn abgeschoben.

Ihr Penner habt den Mietspiegel versaut!

[Flaschengeist]

Ihr Russen gehört alle abgeschoben. ...Es reicht! Verpisst Euch.

Dann müssen du und deine Verwandten aber nach Polen abgeschoben werden. Ist das nun Sinn der Sache?

[Fleet]

Als geistiger Minderleister solltest du lieber mal Müller zuhören....ich vermute mal, das schaffst du nicht

Schrecklich aber:

[Krabat]

Dann müssen du und deine Verwandten aber nach Polen abgeschoben werden. Ist das nun Sinn der Sache?

Geh weg, Schwuler.

[Valdyn]

Die Ukrainer sollen keine haben, weil eine Russland hassende Doktrin herrscht - ob begründet oder nicht sei mal dahingestellt. Aber darum gehts in letzter Linie nicht, warum es dermassen eskalierte, sondern in erster Instanz ist es die rote Linie durch die NATO. Es geht ja nicht darum, dass sie sich bedroht fühlen, weil es die NATO per sé gibt sondern dass sie immer weiter an die Grenzen Russlands rückt. Notabene hat auch Biden vor über 20 Jahren gesagt, dass wenn die NATO (vor allem über die Ukraine) an die Grenzen Russlands vorstösst, dies eine enorme Antwort auslösen wird - also wussten sie ganz genau was sie anrichten mit ihrer Osterweiterung und der nicht Negierung des Beitritts der Ukraine.

Doch, exakt genau darum geht es.

Man trauert in Russland der SU hinterher und kämpft gegen einen Minderwertigkeitskomplex gegen den Westen an. Dazu gibt es, wie schon gesagt, den Opfermythos als zentralen Baustein des russischen Selbstverständnis über 100 Jahre. In Russland glaubt man, wenn man den Konflikt gegen den Westen verliert, dann ist das das Ende der Russen.

Die Ukraine ist nur Aufhänger und der Donbas nur Vorwand, weil man sich jetzt stark fühlt und die Entscheidung sucht. Da hat man jahrelang drauf hingearbeitet. Man hat Staaten abhängig gemacht, Spalterei betrieben, sich selber autark aufgestellt, entsprechende Darstellungen gepflegt und im Inneren die Opposition kleingehalten.

Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis. Der Raketenabwehrschirm dient der Verteidigung, damit eben ein Aggressor nicht machen kann was er will und dazu noch in der Lage wäre, ein Eingreifen mit Atomwaffen zu beantworten. Es bestand nie die Gefahr, dass Natostaaten von sich aus Russland angreifen.

Außerdem hat Putin jetzt das genaue Gegenteil erreicht. Das Argument, man hätte die Nato vor der Haustür und müsste deswegen zur Vorsorge noch Nichtmitglieder angreifen ist doch absolut an den Haaren herbeigezogen.

[phantomias]

Wer hat dir denn diesen Schwachsinn verkauft? Deine Paranoia ist ja schon jenseits von gut und böse.

Da wunderst du dich, was? Dein ganzer Kopf ist mit russischer Propaganda angefüllt und hast es gar nicht gemerkt? Die machen das aber auch recht geschickt und mischen mit sehr viel Aufwand Fakten, schieren Blödsinn und gezielte Lügen, um Leute wie dich zu verwirren. Mach dir also nichts draus. Du bist ein im Netz irregeleiteter Dummkopf wie Millionen andere auch.

[Flaschengeist]

Geh weg, Schwuler.

Warschau oder Krakau - du hast freie Wahl.

[Krabat]

Ihr Penner habt den Mietspiegel versaut!

Ja, aber vorher gab es noch Etagenklos und Kohleheizung.

[Flaschengeist]

Da wunderst du dich, was? ...

Dass dein Russenhass mit einer gewaltigen Portion Paranoia daher kommt liegt auf der Hand. Dummheit und Angst führen zu Hass.

[truthCH]

Doch, exakt genau darum geht es.

Man trauert in Russland der SU hinterher und kämpft gegen einen Minderwertigkeitskomplex gegen den Westen an. Dazu gibt es, wie schon gesagt, den Opfermythos als zentralen Baustein des russischen Selbstverständnis über 100 Jahre. In Russland glaubt man, wenn man den Konflikt gegen den Westen verliert, dann ist das das Ende der Russen.

Die Ukraine ist nur Aufhänger und der Donbas nur Vorwand, weil man sich jetzt stark fühlt und die Entscheidung sucht. Da hat man jahrelang drauf hingearbeitet. Man hat Staaten abhängig gemacht, Spalterei betrieben, sich selber autark aufgestellt, entsprechende Darstellungen gepflegt und im Inneren die Opposition kleingehalten.

Wenn dem so wäre - wieso wollte dann Russland der NATO beitreten? War das auch nur ein Schachzug?

Also Du meinst, wäre die Ukraine jetzt nicht Spielball hätte Russland trotzdem die Konfrontation gesucht? Das ist nicht nachvollziehbar, vor allem auch darum nicht, wenn man sich Entwicklung und das Gebaren aller Beteiligten der letzten 20 Jahre ein bisschen vor Augen führt.

Aber sei es drum - dann ist das wohl so wie Du sagst für Dich - ich sehe das anders.