Es geht hier nicht darum, dass Hamburger ein Anderstalent ist, bei dem man sich wundert, wie er die Kontrollfrage bei der Registrierung richtig beantwortet hat (gut, vielleicht hat er gegoogelt), sondern, dass er eine aus der Gosse gezogene Kanalratte ist. Hier verwechselst du übrigens "aufregen" damit, dass ich mich weigere, jemandem auch nur noch den normalen zwischenmenschlichen Respekt in einer Diskussion zukommen zu lassen.
Das gilt für Lina E.-Abschaum wie für Hamburger. Du kannst das natürlich alles als Kindergartenniveau verniedlichen. Wenn ISIS-Sympathisanten sich über Anschläge in Paris gefreut haben, kann man auch sagen, das ist Kindergartenniveau. Das trifft es halt nicht, solche Leute sind Psychopathenabschaum und ob das hier eine Spielwiese dafür werden, ob du sowas verteidigen willst, ob du anderen stattdessen die ganzen Schäbigkeiten unterschieben willst, das musst du schon selber entscheiden.
Ich sage auch gleich, ich werde dieser Kreatur in weiteren Diskussionen nicht mit dem Respekt begegnen, den man Mitmenschen, die sich im normalen Rahmen bewegen, zukommen lassen sollte, Grund, siehe oben.
Dieser Bunker ist natürlich der Bekannteste, darum habe ich ihn als Beispiel angeführt.
Generell wurden aber diverse Hochbunker in Hamburg gebaut und zwar vorzugsweise in dicht besiedelte Wohngebiete, damit eben möglichst viele Menschen in so einem Bunker Schutz finden können.
Hier eine Liste:
Hochbunker (Bunkerhäuser)[[Links nur für registrierte Nutzer] | [Links nur für registrierte Nutzer]][Links nur für registrierte Nutzer]
Hochbunker in der Bramfelder Str. 96 in Barmbek-Nord
Bunkerhäuser waren standardisierte Typenbauten auf quadratischer oder rechteckiger Grundfläche, die im Rahmen des Sofortprogramms ab 1940/41 vor allem in den innenstadtnahen Wohngebieten in großer Zahl (rund 100) gebaut wurden.[Links nur für registrierte Nutzer] Für ihren Bau wurden freie Flächen gebraucht, die zum Teil nach den ersten Luftangriffen entstanden waren oder auch durch Zwangsenteignungen freigeräumt wurden. Die Wandstärke für Hochbunker der ersten Bauphase betrug 1,10 Meter, die Abschlussdeckenstärke 1,40 Meter. Die Bunker der „zweiten Welle“ hatten zwei Meter dicke Außenwände und 2,50 Meter dicke Abschlussdecken. Die Bunkerhäuser boten je nach Größe bis zu 1200 Menschen Schutz und waren auch für längere Aufenthalte ausgelegt.
Hochbunker gab es im gesamten Stadtgebiet, vor allem in den dicht besiedelten innerstädtischen Wohnquartieren von Altona über Eimsbüttel, Barmbek bis Hamm oder Wandsbek.[Links nur für registrierte Nutzer]
Siehe auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
War nur ein Ausrutscher, blablabla ...
Die Ausrutscher sind bei ihm das Exemplarische. Ein anderer User sucht nach Belegen für diegleiche Aussage und findet in wenigen Sekunden unabhängig von mir eine völlig andere, die genauso die antideutsche Gesinnung dieser Kanalratte belegt.![]()
Bullshit:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das geopolitische Durcheinander durch den Verlust des an die Türkei grenzenden [Links nur für registrierte Nutzer], die Abspaltung [Links nur für registrierte Nutzer] mit seinen Bodenschätzen und besonders die Unabhängigkeit der [Links nur für registrierte Nutzer] „stellte den russischen Anspruch, der von Gott auserkorene Bannerträger einer gemeinsamen [Links nur für registrierte Nutzer] Identität zu sein, geradezu im Kern in Frage.“
Die Schrumpfung des geopolitischen Einflussgebiets, der Zusammenbruch des [Links nur für registrierte Nutzer], das Streben der früheren Satellitenstaaten Mitteleuropas, allen voran Polen, zur NATO und Europäischen Union, beunruhigte Russland. Besonders schmerzhaft sei der Verlust der Ukraine gewesen, der „die Russen“ zwang, ihre eigene politische und ethnische Identität zu überdenken. Er stellt für Brzezinski ein schwerwiegendes geopolitisches Hindernis dar, da Russland nur mit der Ukraine zu einem eurasischen Reich werden kann und Russland zudem seiner beherrschenden Position am Schwarzen Meer beraubt wurde.
Ohne die Ukraine droht in der Auffassung Brzezinskis jeder Versuch Moskaus, das eurasische Reich wiederaufzubauen, Russland in langwierige Konflikte mit den wachsenden national und religiös motivierten Nichtslawen zu verwickeln.
Die Völker der angrenzenden Staaten im Süden seien zunehmend nationalistischer und islamorientierter geworden, zumal sie von der Türkei, dem Iran, [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] unterstützt würden. In Fernost „schickt sich Chinas Wirtschaftsmacht an, die historische Gleichung zwischen den beiden Ländern von Grund auf umzukehren, wobei die leeren Räume Sibiriens chinesische Siedler fast schon herbeiwinken.“
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Naja, das hängt von der jeweiligen Einschätzung der Lage ab.
So wie ich den ukrainischen Präsidenten verstanden habe,
geht er davon aus, das die russischen Verluste nur hoch genug sein müssen,
damit er ein gutes Verhandlungsangebot bekommt.
Wenn diese Annahme aber nicht stimmt,
dann wirds nur noch eine Ukraine von Russlands Gnaden geben.
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