Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ja IN Europa, d.h. IM Nato-Gebiet.
Muss sie ja auch, das man im Falle des Falles Anfahrtswege, mögliche Verteidigungsstandpunkte, Auffanglinien usw. kennen und den Weg dahin auch üben muss.
Für sonstige Übungen gibt es innerhalb der Nato genügend Truppenübungsplätze.
Aber bitte was hat die Ukraine mit der Verteidigung des Nato-Gebietes zu tun?
Ich meinte eher außerhalb der NATO. Sh. Albanien noch vor dem Kosovo Krieg. Dort haben die Amis bereits 1 Jahr (1998) zuvor ihre Basen gehabt, wo sie die Albaner ausgerüstet und ausgebildet haben.
In den Kampfhandlungen mit der jugoslawischen Armee waren auch Delta Forces, Green Berets und SAS beteiligt!
In einem Krieg werden ja gigantische Werte vernichtet, das ist doch in Wahrheit der Gipfel der Dekadenz.
Das ganze Geschwätz von Präzessionswaffen, wir greifen nur ilitärische Ziele an, Zivilisten werden verschont:
Alles Unsinn! das war bei Napoleon noch halbwegs der Fall, wo ein Heer gegen ein anderes "marschierte", aber auch da nicht, die Zivilisten verhungerten dann haltr weil niemand die Ernte einfuhr...
Militärisch kann Putin diesen Krieg NIE gewinnen, das kann niemand.
Ok klar er könnte natürlich die Ukraine kaputbomben, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht, geht auch ohne Atombomben, 90% der Bürger verlassen dann das Land, ein kleiner Rest verkriecht sich dann in irgendwelchen Löchern und würde den Besatzern von dort das Leben zur Hölle machen. Aber da ist Putin inkonsequent und zauderhaft. Das macht er nicht und das wagt er nicht. Die Engländer und Amis im WK2 waren da nicht so zimperlich...
Ich weiß nicht wie es ausgeht, aber kurzfristig erreicht Putin ja genau das Gegenteil seiner formulierten Ziele:
Anerkennung der Krim: Wäre pragmatisch, aber Leute wie die Völkerrechtlerin, der angebliche Schweinebauer, der alzheimer Kranke im Oval Office, die BLM - Vizepräsidentin sind eben genau NICHT pragmatisch. Hat das Putin nicht geahnt??? Was hat der denn für Pfeifen als Berater?
Der Krieg wäre in 2 Minuten zu Ende, wenn man PRAGMATISMUS einführen würde:
1.Die Krim wird offiziell russisch. Warum auch nicht, die Bewohner WOLLEN das so, sie fühlen sich als Russen, warum lässt man sie nicht???
2.Putin zieht sich komplett aus der Ukraine zurück. Der Donbass bleibt ukrainisch, man stationiert dort eine UN - Friedenstruppe, ohne NATO und Russen
3.Man gibt Russland eine 10 - Jahres - Garantie, dass die Nato nicht auf die Ukraine ausgeweitet wird. Gleichzeitig gibt Russland eine Garantie, sich komplett aus der Ukraine zurück zu ziehen, inkl. Donbass.
Aber das ist natürlich völlig abwegig heute, denn der Westen würde dann dastehen wie ein begossener Pudel, weil die HARDLINER, die gleichen Idioten die sich freuen wenn der Sprit 2,50 Euro kostet, vor Wut kochen würde dass Putin etwas BEKOMMEN hat für seine Aggression.
Putin scheint mir Fehler zu machen, seitdem die VOLLIDIOTEN mit der angeblichen "Corona Pandemie" auf der Welt das Sagen übernommen haben. Da hat er sich zunächst drüber lustig gemacht, was richtig war, als dann aber die Weltbank ihm die Daumenschrauben ansetzte knickte er brav ein und führte den Schwachsinn auch in seinem Land ein...
Jetzt verspielt Putin einfach viele Sympathien im Westen, ich glaube NICHT dass Putin mit dieser Vehemenz, mit diesem "Shitstorm" gerechnet hätte.
Der dachte wohl, wenn die Amis sowas seit Jahrzehnten machen, probier ichs auch mal, hab ja sogar viel bessere Gründe. Aber da hat er falsch gedacht...
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