Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Nicht Sicher]

Eben. Und Putin/das russische Militär weiß das auch. Wären sie tatsächlich so naiv zu glauben dass das alles so einfach ginge bin ich mir ziemlich sicher dass sie es schon versucht hätten.

Man soll mich hier nicht falsch verstehen. Natürlich würde es danach noch jede Menge Probleme geben.

Aber der Vergleich mit Serbien, Irak usw. ist hier völlig fehl am Platz. Die Ukraine ist der Ursprung der russischen Zivilisation und damit grundsätzlich nicht mit irgendwelchen angelsächsischen Feldzügen zu vergleichen. Nicht einmal entfernt, weil es hier eine grundsätzlichen also qualitativen Unterschied gibt.

[Merkelraute]

Nur mal zur Info.
Die Mehrheit im Donbass besitzt die russische Staatsbürgerschaft seit 2015. Bei einem Angriff der Kiever Junta müsste Russland eingreifen,
und das ist auch Selenskyj klar, deswegen auch sein Schwanz einziehen in den letzten Tagen.

Selenski hat gemerkt, daß es doch nicht so gut ist, Kriegsalarm zu verbreiten, denn dies hat massiv die ukrainische Wirtschaft geschadet.
Alle ziehen ihre Investitionen ab und die Börse Kiew ist in freiem Fall.

[Shahirrim]

Ja, klar, aber wir reden hier über die Ukraine! Das ist eigentlich ein Teil Russlands und so sehen sich dort die meisten auch.

Selbst die Nato-Apparatschiks, die versuchen ganz fanatische ukrainische Nationalisten darzustellen, können kaum auf "ukrainisch" reden und wechseln ständig auf ihre Muttersprache. Welche natürlich RUSSISCH ist.

Das ist ein Vergleich Äpfel mit Kartoffeln oder so.

Also ich halte 48 Stunden für möglich, halte aber eher eine Dauer wie in Georgien für realistisch. So mit 10 Tagen muss man schon rechnen.

[Nicht Sicher]

Selenski hat gemerkt, daß es doch nicht so gut ist, Kriegsalarm zu verbreiten, denn dies hat massiv die ukrainische Wirtschaft geschadet.
Alle ziehen ihre Investitionen ab und die Börse Kiew ist in freiem Fall.

Ja, mehr noch: Es könnte komplett das Ende des Nato-Projekts Ukraine sein. Ihn und Seinesgleichen eingeschlossen. Und das wohlgemerkt im wahrsten, physikalischen Sinne, wenn da russische Abstandswaffen einschlagen, in dem Versteck, wo er sich aufhält. Vielleicht sollte er da an das angelsächsische Ziehkind[Links nur für registrierte Nutzer] in Tschetschenien denken?

On 21 April 1996, while using a satellite phone, Dudayev was assassinated by two laser-guided missiles, after his location was detected by a Russian reconnaissance aircraft, which intercepted his phone call.[15] At the time, Dudayev was reportedly talking to a liberal deputy of the Duma in Moscow, supposedly Konstantin Borovoy.[16] Additional aircraft were dispatched (a Su-24MR and a Su-25) to locate Dudayev and fire a guided missile. Exact details of this operation were never released by the Russian government. Russian reconnaissance planes in the area had been monitoring satellite communications for quite some time trying to match Dudayev's voice signature to the existing samples of his speech.

Das war vor fast 30 Jahren, noch bevor Putin an der Macht war ...

Also ich halte 48 Stunden für möglich, halte aber eher eine Dauer wie in Georgien für realistisch. So mit 10 Tagen muss man schon rechnen.

Natürlich, ich sprach hier aber nur von der ersten Phase, also der Zerstörung der Ukrainischen Führung und dem Großteil des Militärs.

[Merkelraute]

Ja, mehr noch: Es könnte komplett das Ende des Nato-Projekts Ukraine sein. Ihn und Seinesgleichen eingeschlossen. Und das wohlgemerkt im wahrsten, physikalischen Sinne, wenn da russische Abstandswaffen einschlagen, in dem Versteck, wo er sich aufhält. Vielleicht sollte er da an das angelsächsische Ziehkind[Links nur für registrierte Nutzer] in Tschetschenien denken?
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Der ukrainische Wirtschaftseinbruch kommt jetzt auch bei den Rentnern an. Alles wird teurer und mit den linksliberalen Ansichten der EU ist der Ukrainerentner vermutlich auch nicht einverstanden.

[Gero]

1) Du überträgst aber die deutsche damalige Situation auf andere Kolonialmächte.

Es verhielt sich für alle Kolonialmächte so.

2) Teil 1 ist unerheblich weil diese Inflation dann "europaweit" war.
Teil 2 , Nein nicht unbedingt, denn das Geld sicherte Spaniens Machtposition für ca. 250 Jahre als Grossmacht in Europa.
Damalige Verhaltensweisen waren nicht so schwachsinnig geprägt wie heute , wo Viele Hirnlos gut sein wollen.

Nein. Spanien wäre (und würde heute noch) ohne koloniale Expansion besser dagestanden. Das eingeführte Gold machte Warenimporte billiger als selbst zu produzieren und zerstörte so die spanische "Industrie" (damals eher noch Manufaktur).
Und das hat auch nichts mit "gut sein wollen" zu tun, was ohnehin nicht der Fall war. Hast du schon einmal vom Indochina- oder Algerienkrieg gehört?

3) Da ja diese Gesellschaft später in britisches Eigentum überging zog dann WER den Profit daraus?

Nur teilweise.

Gleichzeitig "vergisst" Du das der Handel mit und von den Kolonien immer über die jeweilige Kolonialmacht lief,
was dann bedeutete das deren Wirtschaft und damit deren Staatskasse profitierten.

Der Staat funktioniert aber nicht wie ein privates Unternehmen. Wenn du die Militärausgaben die nötig waren um das Kolonialreich zu erhalten mit den "Gewinnen" gegenrechnest sieht die Sache nämlich anders aus. Das wird am oft ausgebelndet.

4) Kann? Toller Witz. Geschichtsunterricht gefehlt? Bostener Teaparty?
Sonst siehe oben unter 3)

?

5) ja, so als Nebeneffekt, nachdem mman sichergestellt hatte, das die Staatskasse durch jährliche Silberlieferungen laufend gefüllt wurde.
Auch war dies nicht die Aktivität Spaniens, sondern der spanischen Kirche.

Wie bereits gesagt haben die massiven Einfuhren von Gold und Silber mehr geschadet als genutzt. Denn langfristig hängt der Wohlstand von der Schaffenskraft des Volkes ab und nicht von einem Metall.

6) Nein, aber genau dies unterstellst Du, weil Du viele wirtschaftliche Zusammenhänge ausblenden willst.
Siehe z.B. freier Handel, den z.B. die 13 britischen Kolonien in Amerika eben NICHT hatten, sondern erst nach dem sie zur USA geworden sind,
d.h. nach einen Krieg gegen GB.
Kolonien bedeuteten einen "eigenen" Absatzmarkt für die Kolonialmacht.

Und du blendest die dafür benötigten Militärausgaben aus. Von den Absatzmärkten profitierte in den Heimatländern auch nur ein Teil.

7)...oder die alte koloniale Abschottung der Märkte wäre erhalten geblieben,
wodurch der eine oder andere wirtschftliche Aufstieg nicht erfolgt wäre.

Man behindert also die eigene Entwicklung um die von anderen zu behindern. Sehr schlau. "Lose-Lose"-Situation.

8) kann man, nur dann wird man wirtschaftlich auch beschränkt sein,
weil auch der "freie Handel" nicht von politischen Abhängikeiten frei ist.

Da China ohnehin der größte Handelspartner Australiens ist, halte ich das Risiko für gering. Oder brauchen die Australier etwa überteuerte U-Boote um ihren Handel mit China vor China zu schützen? Was für ein Schwachsinn! Bei diesem Abkommen hat nur der amerikanische MIC gewonnen (und die Pfeife Morrison wahrscheinlich ordentlich Schmiere abkassiert, genau so wie beim aktuelleren, unnötigen und überteuerten Panzerkauf: [Links nur für registrierte Nutzer] )

[Merkelraute]

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Da China ohnehin der größte Handelspartner Australiens ist, halte ich das Risiko für gering. Oder brauchen die Australier etwa überteuerte U-Boote um ihren Handel mit China vor China zu schützen? Was für ein Schwachsinn! Bei diesem Abkommen hat nur der amerikanische MIC gewonnen (und die Pfeife Morrison wahrscheinlich ordentlich Schmiere abkassiert, genau so wie beim aktuelleren, unnötigen und überteuerten Panzerkauf: [Links nur für registrierte Nutzer] )

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Australien hofft vermutlich auf eine stärkere Schutz- und Investitionsmacht USA. Halb Australien gehört ja schon China und das mögen die halt nicht.
Bzw. kann natürlich auch sein, daß die Initiative von den USA kommt. Deswegen ja auch QUAD und sowas.

[Gero]

Australien hofft vermutlich auf eine stärkere Schutz- und Investitionsmacht USA. Halb Australien gehört ja schon China und das mögen die halt nicht.
Bzw. kann natürlich auch sein, daß die Initiative von den USA kommt. Deswegen ja auch QUAD und sowas.

Letzteres halte ich für wahrscheinlicher. Zumindest was die unsinnigen und verschwenderischen Rüstungskäufe angeht.

[Merkelraute]

Letzteres halte ich für wahrscheinlicher. Zumindest was die unsinnigen und verschwenderischen Rüstungskäufe angeht.

Unsinnig sind sie ja nicht, denn es geht darum QUAD aufzurüsten. Indien und Japan rüsten ja auch massiv auf.

[navy]

Es verhielt sich für alle Kolonialmächte so.



Nein. Spanien wäre (und würde heute noch) ohne koloniale Expansion besser dagestanden. Das eingeführte Gold machte Warenimporte billiger als selbst zu produzieren und zerstörte so die spanische "Industrie" (damals eher noch Manufaktur).
Und das hat auch nichts mit "gut sein wollen" zu tun, was ohnehin nicht der Fall war. Hast du schon einmal vom Indochina- oder Algerienkrieg gehört?



Nur teilweise.



Der Staat funktioniert aber nicht wie ein privates Unternehmen. Wenn du die Militärausgaben die nötig waren um das Kolonialreich zu erhalten mit den "Gewinnen" gegenrechnest sieht die Sache nämlich anders aus. Das wird am oft ausgebelndet.


Da China ohnehin der größte Handelspartner Australiens ist, halte ich das Risiko für gering. Oder brauchen die Australier etwa überteuerte U-Boote um ihren Handel mit China vor China zu schützen? Was für ein Schwachsinn! Bei diesem Abkommen hat nur der amerikanische MIC gewonnen...[/url] )

Der U-Boot Kauf, in vielen Jahren, ist der selbe Schwachsinn wie in Afghanistan, Irak, Syrien, und nun wieder mal Ukraine

Ukraine, die NationalBank dort, gehört einem übelen Gangster, mit Sitz in London

Stefan Pinter, der nur Geld stiehlt, Geld wäscht, auch Hilfs Gelder ohne Ende, berichtet die Insider EU Presse

The first deputy head of Ukraine’s national bank is using her position to launder money
Nicholas Waller By Nicholas Waller

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