User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |




"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ja, natürlich. Hatten wir schon. Du glaubst eben, dass die Mutti die im Müll nach Flaschen wühlt in Wahrheit die Alpha-Wölfin ist, die die Geschicke der Welt lenkt. Du kannst glauben was du willst. Ich glaube da ja eher, dass es global gut vernetzte Eliten sind. Also vor allem Menschen mit viel Vermögen oder auch Wissen und eben Beziehungen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel
Es ist nicht totalitär, einem Menschen bezüglich seiner Konsumentscheidungen zu informieren und "erzieherisch zu begleiten", es ist vernünftig.
Es hat endlich ein Cut zu erfolgen, was diese unsägliche Gier nach dem bigger, better, faster, more goutiert! Es gibt es nicht, das "...Recht auf sein täglich Fleisch"! Auf das Recht, zwischen 20 verschiedenen elektrischen Zahnbürsten aussuchen zu dürfen usw.
Nicht alles, was geht, MUSS sein, nicht alles muss produziert werden bloß weil übersättigte Märkte durch ihre Werbungen immer wieder neue Bedürfnisse nach noch mehr Konsum generieren.
Das muss sich ändern. Und das wird sich ändern...
Ich als bekennender Keynesianer fordere eindeutig MEHR staatliche Eingriffe, mehr ökologische Vorgaben, mehr Einflussnahme auf die Produktion von Gütern und mehr Kontrolle über den Einsatz bzw. der Verwendung unserer Ressourcen.
Im Übrigen ist der Unterschied zwischen Chancengerechtigkeit und Ergebnisgerechtigkeit keineswegs fundamental; es sind ganz andere Ansätze in der Auffassung von Gerechtigkeit, so dass sie überhaupt nicht zu vergleichen sind.
Diese elendige Gleichmacherei des Menschen akzeptiere ich ausschließlich nur unter dem Aspekt der Chancengerechtigkeit. Niemals kann, wird und soll sich daraus jedoch eine Ergebnisgerechtigkeit generieren!
Gleichheit hat rein gar nichts mit Gerechtigkeit zu tun! Das ist "sozialistischer Mist". Fertig.
Neue Gesellschaftssysteme sollten auf einer hierarchischen Gerechtigkeit aufbauen. Denn nur diese entspräche eher einem natürlichen Abbild.
Auch Marx und Engels sind ihn ihrer Fokussierung allein auf den Arbeiter "zu kurz gesprungen".
Wäre es ihnen tatsächlich um eine all umfassende "Glückseligwerdung" gegangen, dann hätten sie die Religionen nicht ausgeschlossen, sondern diese in ihrer Funktion für das mentale Befinden des Menschen inkludiert.
Wer in der heutigen Zeit tatsächlich einem Neoliberalismus anhängt, dem ist der Mensch in seinem Wesen und seinem Glück letztlich egal. Wer wirklich den Siegeszug des Geldes verhindern will, der muss für intelligente Regulation in allen Sozialbereichen sein.
Wer für eine Besinnung auf die Verletzlichkeit unserer Natur ist und gegen den massiven Raubbau an selbiger, der muss für intelligente Regulation in allen ökonomischen Bereichen sein.




"Unter Zensuswahlrecht versteht man ein [Links nur für registrierte Nutzer], das ein ungleiches [Links nur für registrierte Nutzer] vorsieht. Wählen darf nur, wer gewisse Finanzmittel nachweisen kann. Der Nachweis erfolgt durch Steueraufkommen, Grundbesitz oder [Links nur für registrierte Nutzer]. In manchen Systemen, wie dem preußischen [Links nur für registrierte Nutzer], durften zwar auch die Mindervermögenden wählen, ihre Stimme hatte aber weniger Gewicht."
Darum geht es. Um ein ungleiches Wahlrecht, das in seiner Ungleichheit dennoch gerecht wäre.
Auch das firmiert unter "freie Wahlen"...
Absolute Zustimmung!
Ergänzend würde ich auch Leute von der Wahl ausschließen, die vom Staat finanzielle Zuwendungen (Subventionen, Staatsaufträge, Sozialleistungen etc.) erhalten.
Die stimmen doch sozusagen in "eigener Sache" ab und wählen die Leute, die ihnen am meisten Kohle versprechen.
Könnte man so gestalten, dass derjenige, der zur Wahl geht, in der kommen Wahlperiode keine Kohle vom Staat erhält.
Wer Kohle erhalten will oder befürchtet, auf staatliche Leistungen angewiesen zu sein, darf eben nicht wählen gehen.
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)