Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[Neu]

Und wo verstecken die dann ihre Pistolen und Schlagstöcke

Die laufen hier - wenn überhaupt - mit Hemd und ohne schussichere Weste rum. Schlagstock habe ich keinen gesehen. Bewaffnet sind manche mit einer offen getragenen Pistole. Demonstrationen gibts in Madrid, aber nicht hier. Und vor Demonstrationen haben die Politiker richtig Angst - die nächsten Wahlen sind dann vernichtend.

[amendment]

Die knüppelnde Bullerei ist auf dieser "Rechtsstaatlichkeit" gediehen. Dieser stinkende Misthaufen als Ansatzpunkt hinterlässt einen riesigen Koteauberg auf ganz Deutschland.

Ich weiß nicht, was unser Land dir angetan hat!

Schmerzliches, das vermute zumindest ich anhand deiner Äußerungen...

[Maitre]

In Deutschland scheint die herrschende Meinung zu sein, dass gutes Aussehen bei Politikern unseriös wäre...

Wenige Ausnahmen haben wir ja. Die Wagenknecht zum Beispiel, auch wenn die nicht mehr die jüngste ist. Ansonsten finde ich (wenn wir mal auf das Aussehen abzielen wollen) viele unserer Politschranzen wesentlich weniger seriös.
Die von dir gepostete Dame (Ich habe selbstverständlich gegoogelt) hat mir aber auch mit der folgenden Aussage ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert:

Ich habe keine Probleme, einen Pakt mit Vox zu schließen. Wenn sie dich als Faschistin bezeichnen? Dann stehst du auf der richtigen Seite der Geschichte.

Das würde in Deutschland zu einem Sturm der Empörung führen.

[Neu]

Ich weiß nicht, was unser Land dir angetan hat!

Schmerzliches, das vermute zumindest ich anhand deiner Äußerungen...

Früher roch es mal sehr gesund. Das hat sich ab 1980 geändert, und heute stinkts gewaltig. Bullerei, die das Volk niederknüppelt, kannten wir nur aus dem Fernsehen, aus fremden Ländern mit Diktaturen.

[Klopperhorst]

Ich weiß nicht, was unser Land dir angetan hat!

Schmerzliches, das vermute zumindest ich anhand deiner Äußerungen...

Du klingst wie ein sadistischer Folterknecht, der seinen Delinquenten auch noch mit dümmlichen Fragen verhöhnt.

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[hamburger]

Sehr gute Bestandsaufnahme. Exakt so nehme ich es auch wahr. Beide Seiten stehen unversöhnlich diametral gegenüber. Mir ist schleierhaft wie sich der Graben wieder überbrücken lässt, der sich aufgetan hat in den beiden Jahren.

Und das ist gut so.
Sobald Leute andere Menschen zu einem medizinischen Eingriff zwingen wollen ist jegliche Toleranz vorbei.
Die Lehre aus 1945 war, dass niemals wieder so etwas passieren darf, und wie das RKI festhielt, dass auch keine Mehrheit das Recht dazu hätte.
Diese Art Menschen braucht niemand....jeder ist frei, seine Medizin auszusuchen, aber es darf niemals wieder passieren, das andere zwangstherapiert werden.
Wer mit Begriffen, wie Volksgesundheit hantiert, der sollte vorsorglich weg gesperrt werden...

[sunbeam]

Als dicklicher Dickling wird der Impfstoff wahrscheinlich ewig in deinem Fettgewebe bleiben, also hast du nichts zu befürchten.

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[Maitre]

Früher roch es mal sehr gesund. Das hat sich ab 1980 geändert, und heute stinkts gewaltig. Bullerei, die das Volk niederknüppelt, kannten wir nur aus dem Fernsehen, aus fremden Ländern mit Diktaturen.

Ich habe es ja nun nur seit 1990 aktiv erlebt. Ich fand, die Wende zum ganz offensichtlich Negativen begann mit der zweiten Amtszeit der Merkel. Von da an bis jetzt verwandelte das Land sich stetig in eine Art Ekelpaket, das die negativen Seiten der BRD mit den negativen Seiten der DDR zu verbinden begann. Was ich jetzt nicht nur der Merkel ankreide. Viele scheinen genau auf so eine Möglichkeit gewartet zu haben.

[Nietzsche]

Das zur Zeit herrschende Bild in den Wissenschaft beruht aber zu 100% auf der materiellen Sicht auf die Welt. Während die Realität damit natürlich nicht komplett beschrieben werden kann. Was ich sagen wollte, ist: Wissenschaftler können nie mehr wissen, als sie glauben. Während Gläubige immer mehr glauben können, als sie wissen. Welche Kategorie ist dabei wohl prinzipiell umfangreicher? Wenn man ohnehin nur einen kleinen Teil der beschreibbaren Phänomene in der Welt wissenschaftlich, am besten analytisch und nicht nur deskriptiv definieren, und damit annähernd wissen kann?

Das würde ich so nicht ausdrücken. Der wissenschaftliche Konsens ist wichtig. Neue Ideen sind immer sehr schwer falsifizierbar weil sie gegen Annahmen gehen die es schon seit langer Zeit gibt. Nur weder bekommen wir das im Alltag mit, noch wird uns das vernünftig (sprachlich anschaulich) vermittelt, noch können oder müssen wir im Alltag dazu die genaueste Möglichkeit nutzen/prüfen.

Wissenschaft beruht zu fast 100% auf das, was IST und nicht was "sein kann". "Sein kann" klammert man aus, denn wenn es sein könnte würde es geschehen...
Sie können glauben zu wissen und das Geglaubte dann nicht in Frage stellen. Das ist eher der Fehler. Der Starrsinn während man diesen der Religion vorhält. Wissenschaftlich ist es aber immer wieder zu überprüfen, zu verwerfen, wiederaufnehmen, wieder verwerfen. Je feiner und strukturierter desto näher dran. Dann gilt für einen Zustand zu 99,9999% immer X, für die restlichen 0,000001% y und dann noch 0,000001% z. Je feiner Kategorisiert desto eher stellt man fest, dass es auch Ausnahmen gibt.

Umfangreicher würde ich weder die eine noch die andere Seite sehen. Die Komplexität nimmt ja sprachlich wie mathematisch bzw. wissenschaftlich immer weiter zu.

Für mich stellt sich die Frage: Was hilft uns im Alltag am meisten? Wenn wir alle glauben was wir wollen, jeder kann dann aber Begriffe nutzen die immer schwammiger werden, immer mehr ausgeführt werden müssen. Oder nehmen wir fixe Worte, Bedeutungen und setzen ihnen ein "in 99% der Fälle wird gemeint" hinterher? Für mich sind 99% besser als beim Glauben 1% die zwar durchaus wahr sein könnten, es aber nicht müssen und auch fürs jetzt irrelevant sind.

Ich hoffe ich schwurbel nicht zuviel herum.

Wenn man ohnehin nur einen kleinen Teil der beschreibbaren Phänomene in der Welt wissenschaftlich, am besten analytisch und nicht nur deskriptiv definieren, und damit annähernd wissen kann?

Ohne die Wissensvergrößerung bleibt uns am Ende nur das Schicksal der Dinosaurier und ausgestorbenen Tiere über. Das wäre wegen der jetzigen Komplexität des Menschen und seines Intellekts (nicht von "der Menschheit" sondern von einigen Individuen" bedauerlich... Ich bin auch der Meinung, dass wenn ALLE Menschen sich sprachlich unterhalten könnten, Sprache, Kultur, Verständnis, Wörter, wir viel weniger Probleme miteinander hätten. Aber wie vermittle ich das alles einer anderen Person?

Um hier aufs Thema zurückzufinden:
Es würde den älteren Semestern guttun zu überlegen wie weit sich jüngere Menschen für ihre Gesundheit impfen lassen sollten oder ob es nicht in ihrer eigenen Verantwortung mit einem Restrisiko bleiben sollte.
Genauso würde es den jüngeren Semestern guttun zu überlegen welche emotionale Belastung in den Älteren vor sich geht bei der momentanen medialen Aufbauschung durch Politik und eben Medien sowie "gesteuerter Wissenschaft" (mediale Vermittlung).

Dann kämen wir alle besser miteinander klar.

[amendment]

Früher roch es mal sehr gesund. Das hat sich ab 1980 geändert, und heute stinkts gewaltig. Bullerei, die das Volk niederknüppelt, kannten wir nur aus dem Fernsehen, aus fremden Ländern mit Diktaturen.

Nun, da du hier schon mehrfach die 80er-Jahre bemüht hast, wo ja angeblich alles anders, besser, schöner war?

Hier mal ein paar Fakten zur Erinnerung:

Brokdorf, Gorleben, Hamburger Hafenstraße, Maikrawalle, Hamburger Kessel, "Friedens"-Märsche, Sitzblockaden.

Ich war bei den Hafenstraßenkrawallen Zeuge einiger Polizeieinsätze. Auch damals hätte man behaupten können, die "Bullerei" knüppelt "das Volk" nieder. So jedenfalls sah man es dann im TV der DDR jeweils montags im "Schwarzen Kanal" "aufbereitet"...